Die Letzte Generation

  • https://www.t-online.de/region…-sowieso-aussterben-.html

    Zitat

    die Aktivistin. "Durch die Klimakrise bin ich unmittelbar bedroht"[...]

    [...]der Richter Christoph Weyreuther[...] "Das ist eine Überzeugung, die ich durchaus teile"

    [...] "Es geht nicht um ihr Ziel, sondern die Art und Weise."[...]

    Als Hinrichs sagt, mit ihren Aktionen alles Leben auf der Erde schützen zu wollen, wird Richter Weyreuther schnippisch. "Kakerlaken auch? Und die Dinos sind schließlich auch ausgestorben. Der Mensch wird sowieso aussterben, davon bin ich fest überzeugt. Das lässt sich nicht verhindern, dafür ist er zu dumm."

    via fefe

  • Frau Neubauer hat eine neue Methode gefunden, um das Wort "Kapitalismus" niemals über ihre Lippen kommen zu lassen:



    Die Fossilen Brennstoffe sind einfach aus schierer Boshaftigkeit direkt aus der Hölle über die Menschheit gekommen und haben Krieg und Zerstörung gebracht.


    (Hoffentlich verrät ihr keiner, dass die fossil fuels nicht nur russische, sondern auch amerikanische und deutsche Kampfpanzer antreiben.)

  • joa geil


  • Ja was soll denn das? PolitikerInnen können schliesslich nicht zaubern.


    Also zumidest dann nicht, wenn es kein CEO irgendeines systemrelvanten Großkonzerns ist, der ihnen androht sie zu verklagen, wenn sie ihm nicht bei der profitablen Verwertung des Kozerneigentums behilflich sind.

  • also ich weiß nicht, ob die von der letzten generation mit ihrer an und für sich ja doch ziemlich gelungen aktion diesen spektakulären meltdown mit eingepreist haben, aber das machts irgendwie noch besser. ich meine die inszenieren ein schönes schaubild, wie unser grundgesetz und unsere lebensgrundlagen durch ölkonzerne und willfährige politik und gesellschaft beschmutzt und zerstört werden und kriegen diesen absolut demaskierenden meltdown bis weit ins linksliberale lager noch gratis dazu.


    stellt sich also nur noch die frage, ob die gesellschaft in der lage ist, die richtigen schlüsse daraus zu ziehen, was allgemein leider bezweifelt werden darf. da muss sie sich dann aber an der eigenen nase fassen, es ist eigentlich alles da, was man braucht.

  • Die Grüne Elite ist jedefalls auf das staatstragendste empört:



    Ja Marieluise, da hast Du vollkommen recht.

  • Nicht nur die grüne, da gehen irgendwie alle steil und der Terrorismusvorwurf wird auch erweitert.


    CDU:

    Is ja fast schon Angriffskriegsputleruntertützungsvorwurf.


    FDP:

    Die is irgendwie vor 20 Jahren hängen geblieben oder hält ihre ehemaligen "Geschwister" für Zeitreisende



    FREIE WÄHLER:

  • Es wird immer absurder, jetzt gibt es - mit einem grün geführten Kreisverwaltungsreferat - ein "Sekundenklebertransportverbot"...

    Von den Leuten, die uns das Konzept der "Passivbewaffnung" gebracht haben, kommt jetzt: Sekundenkleberverbot für Klimaaktivisten, 1000 Euro Zwangsgeld drohen.Wer konkret ist verantwortlich? Das Kreisverwaltungsamt. Aber ist nicht so schlimm wie ihr jetzt denkt, sagt das KVR:

    Im KVR betont man, dass die Anordnung nur befristet gelte, dass die 1000 Euro keine Strafe seien, sondern bloß ein Zwangsgeld.

    Jetzt wollt ihr bestimmt wissen, welche Partei das KVR gerade kontrolliert.

    Ich klär mal auf:Im grün-geführten KVR hat man auf Basis des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes Anordnungen gegen Aktivisten erlassen.Ach. Ach was. Die Grünen? Die ehemalige pazifistische Umweltschutzpartei?Na das passt ja mal wieder wie Arsch auf Eimer.

  • Fridays for Future : Kritik an Protesten der "Letzten Generation"

    Die Fridays for Future Bewegung kritisiert Protestaktionen der "Letzten Generation" scharf. Es gebe andere Wege sich für besseren Klimaschutz einzusetzen.


    Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future wirft den Aktivisten der "Letzten Generation" vor, mit ihren Protestaktionen die Gesellschaft zu spalten. Sprecherin Annika Rittmann sagte dazu:

    "Die Klimakrise braucht gesamtgesellschaftliche Lösungen und die finden und erstreiten wir nur gemeinsam und nicht, indem wir Menschen im Alltag gegeneinander aufbringen." - Annika Rittmann, Sprecherin von Fridays for Future

    Von Blockaden in Hamburg seien insbesondere Pendler und Pendlerinnen betroffen gewesen, "die es sich weder leisten können, in der Hamburger Innenstadt zu wohnen, noch durch den mangelnden Ausbau den ÖPNV nehmen können. Ähnliches ist in Berlin zu befürchten."

    Aus gutem Grund setze Fridays for Future seit jeher auf andere Protestformen. Die Klima-Demos von Fridays for Future wurden von der Schwedin Greta Thunberg inspiriert, die sich im August 2018 erstmals zu einem "Schulstreik fürs Klima" vor das Parlament in Stockholm gesetzt hatte.[...]

    :S

  • Man distanziert sich bereits von den Trittbrettfahrern.



  • Ab wann ist es eigentlich strafbare Volksverhetzung?

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