#611 - Soziologe Hartmut Rosa

  • Ich denke, es geht bei dem modernen politischen Denken bei den Politikern heutzutage gar nicht mehr darum, das Leben der Menschen zu verbessern oder darum große weitreichende Reformen einzuführen, die irgendwas an der derzeitigen Lage ändern würden. Ich denke es geht nur noch darum, das System irgendwie zu stabilisieren und zu verhindern, dass alles zusammenbricht.

  • Rosa ist jetzt auch Faschist-Putinist:


    Der grüne Herr Stiftungsdirektor[*] bezieht sich dabei wohl auf diese Passage:


    Wer keine klare identitäre Haltung™ an den Tag legt, kann eigentlich nur ein Querdenker sein.


    [*] scheint gerade den tweet gelöscht zu haben. Weichei.

  • Die Methode ist, wer Twitter liest, liest keinen Zeitungsartikel.

  • Die Methode ist, wer Twitter liest, liest keinen Zeitungsartikel.

    Ich glaube die hier angepeilte Zielgruppe liest eine Menge Zeitungsartikel. Aber weil die alle glauben, dass betreutes Denken wichtig ist, damit man nicht auf falsche und böse Gedanken kommt, brauchen sie solche Betreuer wie Jan Philipp von der Heinrich Böll-Stiftung, die ihnen richtig einordnen, was da drin steht.

  • Ich glaube die hier angepeilte Zielgruppe liest eine Menge Zeitungsartikel. Aber weil die alle glauben, dass betreutes Denken wichtig ist, damit man nicht auf falsche und böse Gedanken kommt, brauchen sie solche Betreuer wie Jan Philipp von der Heinrich Böll-Stiftung, die ihnen richtig einordnen, was da drin steht.

    Seltsam. Wann sind die denn alle auf so eine Idee gekommen?

    Vermutlich alles Bologna- Geschädigte.

    Oder aber Twitter ist eben nur was für Möchtegern- Intellektuelle.

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