Unsere Energieversorgung

  • Ich kann dir an der Stelle gerne kurz helfen, denn es ist im Prinzip total einfach, ein kalter Winter hätte möglicherweise zwar einen Mangel an Energie für Wärme verursacht, aber Atomkraftwerke sind in diesem Kontext einfach zu jedem Zeitpunkt unrelevant gewesen, die wurden bei uns in Deutschland einfach nur für die Produktion von Strom genutzt, nicht für Wärme (so wie in Frankreich zB.). Wir hatten keinen Mangel an Strom, zu keinem Zeitpunkt.

    Daher ist das eine komplett künstliche Bullshit Diskussion von den Fans der Atomkraft, mit der Realität hat das alles nichts zu tun.


    Frei nach Ricarda der III. hatten wir ja auch kein Strom- sondern ein Wärmeproplem. Weshalb nun Strom in Handel zwischenzeitlich das 30fache kostete und heute halt das Doppelte, kann man Dir wahrscheinlich genausowenig erklären wie der beliebten Politikerin von den Grünen.

    Ob das einige Anwohner so sehen wie ich spielt keine Rolle,

    Woran scheiterten die meisten EE-Projekte in Deutschland?

    Ich habe zwar an keiner Stelle von Pumpspeicher geredet und habe keine Ahnung warum du da jetzt mit ankommst

    LOL

    Und btw, Strom speichern können wir bereits, zum einen mit Pumpspeicher

    ... und zu Batteriespeichern und allem was dazu von Dir kam, kann ich mich nur wiederholen; Du bewertest zu quantitativ. Batteriespeicher gleichen Tages oder vielleicht auch mal Wochenschwankungen aus, aber eben keine saisonalen.


    So... und jetzt ist Schluss. Bin im Urlaub.

  • Frei nach Ricarda der III. hatten wir ja auch kein Strom- sondern ein Wärmeproplem. Weshalb nun Strom in Handel zwischenzeitlich das 30fache kostete und heute halt das Doppelte, kann man Dir wahrscheinlich genausowenig erklären wie der beliebten Politikerin von den Grünen.

    Lol, du brauchst mir hier wirklich nichts erklären, dafür müsstest du nämlich erstmal bei der Realität bleiben und nicht mit so einem Bullshit wie das Strom "zwischenzeitlich das 30fache kostete" ankommen, dies spielt nämlich überhaupt keine Rolle wann mal kurzfristig hohe Preise entstehen, welche dann aber auf der anderen Seite durch niedrige oder sogar negative Preise kompensiert werden, aber das "kann man Dir wahrscheinlich genausowenig erklären wie den beliebten Politikern von der rechten Seite", du ziehst hier lieber die volle Propagandashow ab und hast die "bösen Grünen" als dein Feindbild.


    Ich will an der Stelle noch erwähnen, ich habe eigentlich kein Interesse daran die Grünen zu verteidigen, es gibt nämlich genug wofür man die kritisieren kann, aber den Bullshit den du hier anschleppst kannst du direkt wieder einpacken, einfach nur lächerlich.

    Woran scheiterten die meisten EE-Projekte in Deutschland?

    Unter anderem an so Leutenn wie dir? Oder warum verbreitest du hier solche Märchengeschichten über die Atomkraft (welche nicht mit EE kompatibel ist und der Energiewende damit Schaden zufügen würde).

    ... und zu Batteriespeichern und allem was dazu von Dir kam, kann ich mich nur wiederholen; Du bewertest zu quantitativ.

    Und ich kann es auch nur wiederholen...du hast es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen, aber das habe ich fast schon vermutet, ich schreibe es daher vorallem für andere Leute die hier mitlesen, ich will den Unsinn von dir halt einfach nicht unkommentiert stehen lassen.

    Batteriespeicher gleichen Tages oder vielleicht auch mal Wochenschwankungen aus, aber eben keine saisonalen.

    Du scheinst es halt nicht zu verstehen, aber diese täglichen Ausgleichzyklen sind beim Aufbau und Ausbau der EE selbstverständlich einer der wichtigsten Bestandteile um überhaupt erstmal einen hohen Anteil an EE zu erreichen, man baut nicht erst saisonalen Speicher und dann den für kurzfristige tägliche Zyklen, dich scheint es zu überfordern diese einfachen Grundlagen zu verstehen (oder du verdrehst hier absichtlich die Zusammenhänge).


    Aktuell liegt der Jahresdurchschnitt vom EE Stromanteil in 2024 bei etwa 60%, jetzt im April haben wir sogar schon 65% geschafft, der Aufbau von Speicherkapazität wird daher langsam dringend notwendig, man kann nämlich sonst davon ausgehen irgendwo zwischen 70-80% mit viel zu vielen Abregelungen arbeiten zu müssen.


    Und für die - mit steigendem EE Zubau - immer weniger und immer kürzer verbleibenden saisonalen Schwankungen haben wir zusätzlich zur PV und Windkraft wie gesagt noch 36GW Gas, 37,4GW Kohle und 5GW Ölkraftwerke, außerdem noch in Grundlast laufende 2-3GW Wasserkraftwerke und ebenfalls in Grundlast die 5-6GW Biomasse, wir haben hier wirklich mehr als genug Kraftwerke in Backup.

    Und wenn diese Kraftwerke in Reserve gehalten werden und uns während dem Ausbau der EE und dem Aufbau von Speicherkapazität für immer kürzer werdende Zeiträume (durchschnittlich kann man da mit maximal 2-4 Wochen im Jahr rechnen) Energie liefern, dann ist das überhaupt kein Problem, damit kann dann über das Jahr gesehen nämlich trotzdem eine deutliche Senkung vom fossilen Anteil erreichen, es geht nämlich wie gesagt nicht darum ob diese Kraftwerke vorhanden sind, sondern wie hoch oder niedrig die Laufzeit ist...und der fossile Anteil wird bei steigendem EE Anteil und steigendem Speicher immer kleiner.


    Edit:

    Und nochmal zufolgendem Punkt...

    Weshalb nun Strom in Handel zwischenzeitlich das 30fache kostete und heute halt das Doppelte...

    Du bist doch so ein begeisterter Leser vom Handelsblatt (wo du diese Bullshit Story her hast mit der die Diskussion hier anfing).


    Die schreiben...

    Energiepreise sinken auf Vorkrisenniveau

    Nach Jahren der Rekordsprünge an den Energiebörsen haben sich die Preise für Strom und Gas wieder normalisiert. Das kommt auch in der Industrie an.

    ...

    ...zu Strom...

    ...

    Die Strompreise im Großhandel sind seit Sommer 2022 um 80 Prozent gesunken. „Für die nächste Zeit ist daher mit einer Reduzierung der Strombezugskosten für die Industrie zu rechnen“, sagt auch Sven Kreidelmeyer, Stromexperte beim Forschungsunternehmen Prognos.

    ...

    ...und Gas...

    ...

    Die Gaspreise sind sogar um 90 Prozent gefallen.

    „Auch bei uns machen sich die gesunkenen Strom- und Gaspreise bemerkbar“, berichtet ein Sprecher des Stahlherstellers Salzgitter AG. Die günstigeren Konditionen, die der Konzern sich am Markt sichern konnte, schlagen sich schon in den Unternehmensergebnissen nieder.

    ...

    ...irgendwie "nicht ganz" das gleiche wie du.

  • Lol, du brauchst mir hier wirklich nichts erklären, dafür müsstest du nämlich erstmal bei der Realität bleiben und nicht mit so einem Bullshit wie das Strom "zwischenzeitlich das 30fache kostete" ankommen, dies spielt nämlich überhaupt keine Rolle wann mal kurzfristig hohe Preise entstehen, welche dann aber auf der anderen Seite durch niedrige oder sogar negative Preise kompensiert werden,

    Die 1.000€ pro Mwh wurden im Future-Markt der EEX für ein n f*cking Jahres-Base aufgerufen!!!Das ist ein Termin Marktpreis gewesen! Wenn für mittags auf dem Spotmarkt mal negative Preise gehandelt werden hat das doch nichts damit zu tun. Das eine sind Bestellungen für das gesamte Jahr, das andere Bestellungen für den nächsten Tag.

    Unter anderem an so Leutenn wie dir? Oder warum verbreitest du hier solche Märchengeschichten über die Atomkraft (welche nicht mit EE kompatibel ist und der Energiewende damit Schaden zufügen würde).

    Alter, ich leite noch immer EE-Projekte mit Investitionskosten von nun bald 30mio.€. Eines davon, welches Du hier schon ausgelacht hast, wird hoffentlich mal sowas wie mein Lebenswerk. Wovon redest Du?! Du kannst mich mal.

    Also nochmal; in 3 von 4 Jahren werden auch die Winter windig und es gibt keine nennenswerten Engpässe. Nur der eine Winter ist dann eben meridional, windarm und kalt, wie 2020/21 (und dabei war der nicht mal wirklich kalt). Was passierte?

    https://www.handelsblatt.com/u…engebrochen/26820168.html


    Und so machen wir das in Zukunft mit Kraftwerken, die pro Jahr so um die 500h laufen richtig? Wer arbeitet dann da? Teilzeitkräfte? Wie muss man sich Großkraftwerke vorstellen, die nur 500h im Jahr laufen und sich in der Regel in der Reserve befinden und mal nicht eine geübte Truppe schnell vor Ort sein kann? Wie funktionieren da die Prozesse? Bei Gas mag das per Knopfdruck mal gehen, aber bei Kohle dauert es definitiv länger. Nebenbei gibst Du zu, dass 100% klimaneutral vielleicht doch etwas zu ambitioniert sind? Ja?


    Edit: https://www.bundesrechnungshof…giewende/kurzmeldung.html


    Hier wurde doch schon sehr viel richtiges angesprochen

  • Also, mein persönlicher Eindruck ist, dass du in diesem Tonfall niemanden erreichst. Ohne von der Sache groß Ahnung zu haben oder einer Seite zu glauben, tendiere ich intuitiv zu Danton, einfach wegen des gemäßigteren Tons. Und der ist wohl auch irgendwie vom Fach, oder?

    Danton ist offensichtlich nicht vom Fach, es ist für jeden der bei dem Thema etwas Kompetenz besitzt mehr als offensichtlich, er behauptet das halt nur immer, aber die (nachprüfbaren!) Fakten sprechen gegen ihn bzw seine Behauptungen, er hat entweder keine Ahnung von dem Thema oder er lügt euch sogar absichtlich an, nur die 2 Optionen gibt es.


    Jemandem an der Stelle "wegen des gemäßigteren Tons" einfach so zu glauben ist halt hochgradig naiv, aber muss natürlich jeder selber entscheiden.


    Ich verlange übrigens auch von niemandem mir einfach so zu glauben, aber ich empfehle jedem ganz dringend einfach mal selber die Fakten zu überprüfen, dann kommt man mit ausreichend Recherche automatisch zu den gleichen Antworten die ich hier gegeben habe, die bestehen nämlich ganz objektiv, ob man mich und meinen Ton gut findet spielt an der Stelle keine Rolle, an sowas kann man den Wahrheitsgehalt nicht messen.

    Druckluftspeicher: Hat der nicht einen grauenhaften Wirkungsgrad? Prinzipbedingt, wegen der Wärme beim Komprimieren von Luft? pV/T = const oder so? War nie besonders gut in Physik…

    Wenn du meine Beiträge gelesen hättest - was du offensichtlich nicht getan hast und was mich zu der Frage führt wie du eigentlich meine Beiträge (ohne sie zu lesen) bewerten willst - dann würdest du nicht fragen.

    Der neu gebaute und damit moderne Druckluftspeicher in China erreicht 70% (was ein ziemlich guter Wert ist), wurde in einem meiner Beiträge erwähnt.

    Pumpspeicher erreichen zum Vergleich auch "nur" etwa 75-80% Wirkungsgrad).

    Alter, ich leite noch immer EE-Projekte mit Investitionskosten von nun bald 30mio.€. Eines davon, welches Du hier schon ausgelacht hast, wird hoffentlich mal sowas wie mein Lebenswerk. Wovon redest Du?! Du kannst mich mal.

    Bei der Menge an Unsinn wie du sie hier erzählst leitest du mit hoher Wahrscheinlichkeit eh kein tatsächliches "EE-Projekt", dafür fehlt dir das Wissen und die Fähigkeiten.


    Aber vermutlich behauptest du sowas auch an der Stelle einfach um deine Beiträge kompetenter aussehen zu lassen, ich finde es eher ein bischen lustig wenn Leute im Internet so eine Nummer abziehen anstatt sich einer Diskussion tatsächlich argumentativ zu stellen, aber das ist typisch für Leute die nichts drauf haben und sich für besonders toll und wichtig halten, denn mit tatsächlich nachprüfbaren Argumenten und Fakten könntest du diese Nummer hier nicht abziehen.

    Also nochmal; in 3 von 4 Jahren werden auch die Winter windig und es gibt keine nennenswerten Engpässe. Nur der eine Winter ist dann eben meridional, windarm und kalt, wie 2020/21 (und dabei war der nicht mal wirklich kalt). Was passierte?

    https://www.handelsblatt.com/u…engebrochen/26820168.html

    Schon wieder konstruierst du (bzw halt auch mal wieder deine "Quelle" Handelsblatt) einen Zusammenhang zu den EE, verschweigst aber die eigentliche Ursache, nämlich die von dir hier ständig als so tolle Lösung präsentierte Atomkraft, die war viel eher das eigentliche Problem. Nochmal, ist das Unwissenheit oder absichtliche Lüge?


    Kommen wir also mal zurück zur Realität, Frankreich hatte 2021 und 2022 mit massiven Problemen bei einer großen Anzahl seiner AKW zu kämpfen, dies führte dann im gesamten europäischen Stromnetz zu Problemen, Deutschland exportierte massiv Strom aus Kohlekraftwerken wegen den defekten in AKW Frankreich.

    Man konnte das auch ausreichend in den Nachrichten lesen, aber du verschweigst das natürlich lieber. Hier ein Beispiel aus dem Zeitraum.

    Droht Frankreich ein Blackout?

    ...08.01.2021...

    Im Lockdown des vergangenen Frühlings konnten viele Wartungsarbeiten nicht vorgenommen werden. Das wirkt sich diesen Winter aus. Laut EDF sind gegenwärtig nur 44 der 56 Atomreaktoren in Betrieb; in den kommenden Wochen werden es deren 43 sein. Schon vor einigen Wochen hatte der Vorsteher von „Réseau de Transport d’Electricité“ (RTE), Xavier Piechaczyk, einen „schwierigen Februar“ vorhergesagt. Und das auch bei normalen Saisontemperaturen.

    ...

    Man achte auf das Datum und vergleiche es mit dem Datum der von Danton genutzten Propagandaquelle (08.01.2021 und 15.01.2021).

    Und so machen wir das in Zukunft mit Kraftwerken, die pro Jahr so um die 500h laufen richtig? Wer arbeitet dann da? Teilzeitkräfte? Wie muss man sich Großkraftwerke vorstellen, die nur 500h im Jahr laufen und sich in der Regel in der Reserve befinden und mal nicht eine geübte Truppe schnell vor Ort sein kann? Wie funktionieren da die Prozesse? Bei Gas mag das per Knopfdruck mal gehen, aber bei Kohle dauert es definitiv länger.

    Natürlich sind Gaskraftwerke am schnellsten und mit 36GW Gaskraft haben wir davon ja auch offensichtlich den größten Anteil, zusammen mit der Wasserkraft und Biomasse haben wir damit dann schon je nach Jahreszeit grundsätzlich 40-45GW gesicherte Leistung, zusätzlich schnell verfügbare 9GW Pumpspeicher und aktuell etwa 9GW aus Batteriespeicher, macht also schon etwa 60GW und dazu kommt dann halt noch PV und Wind, die liefern auch an den schlechtesten Tagen immer noch ein paar GW, es gibt mittlerweile quasi keine Situation mehr wo die absolut nichts liefern.

    Und bei Kohlekraftwerken dauert ein Kaltstart aber auch nur ein paar Stunden, wobei Steinkohle (davon haben wir noch 19GW) etwas schneller ist als die Braunkohle, daher hat man ausreichend Zeit diese Kraftwerke in kritischen Situationen vorher hochzufahren...

    ...

    Steinkohlekraftwerke benötigen für einen Heißstart 2 bis 4 Stunden; ein Kaltstart nach längerem Stillstand dauert 6–8 Stunden. Braunkohlekraftwerke benötigen für einen Kaltstart 9 bis 15 Stunden und sind deutlich schlechter regelbar.

    ...

    ...und eine von dir zB ständig als Horrorszenario genannte Kältewelle kommt nicht ganz plötzlich unerwartet, man hat dann sogar einige Tage Zeit sich vorzubereiten, du verbreitest also mal wieder einfach irgendwelchen Unsinn.

    Nebenbei gibst Du zu, dass 100% klimaneutral vielleicht doch etwas zu ambitioniert sind?

    Nein, 100% EE ist langfristig möglich, aber - wie auch schon mehrfach gesagt - auf dem Weg zu diesem Ziel brauchen wir logischerweise für einen gewissen Zeitraum als Übergang Kraftwerke im Backup, der Anteil wird aber wie gesagt immer kleiner und auch der benötigte Nutzungszeitraum sinkt immer weiter, daher spielt das langfristig immer weniger eine Rolle, du brauchst da nicht drauf rumreiten.

    Der war schon immer so. Ich stelle da immer einen kleinen fetten Bengel vor,dann geht's.

    Natürlich gefällt es dir nicht wenn man dein Unwissen bzw deine Inkompetenz bzw alternativ deine Lügen hier offensichtlich macht, aber alles von mir lässt sich ganz unabhängig nachprüfen und nachweisen und offenbart vieles von dir als falsche Behauptungen.

    Und im Gegensatz dazu lässt sich alles von mir hier als objektiv korrekt bestehenden Sachverhalt nachprüfen, nur das zählt an der Stelle.


    Und dies würde sich auch nicht ändern wenn ich ein kleiner fetter Bengel sein würde, ganz im Gegensatz dazu was von dir entweder aus Unwissenheit bzw sogar möglicherweise als notorischen Lügner kommt. Mach ruhig weiter so, ich werde auch immer wieder auf deine Unwissenheit bzw Lügen hinweisen.

  • Vorhin wurden so schön die Generatorleistung und Speicherkapazität aufgelistet. Bei zwei Windstillen Wochen im Winter sind die Batterien nach einer (!) Stunde und Pumpspeicher nach 4h leer.


    Du schreibst auch selbst, wenn im Winter bei bewölktem Himmel der Wind nicht weht, sind wir weit weg von 100% EE. Auch mal für zwei Wochen. Da verstopft Atomstrom keine Leitung. Da muss nichts abgeregelt werden, weil nichts da ist.


    Die defekten französischen AKWs: Hätte man für die Deutschen eine Genehmigung für weitere fünf Jahre erteilt und wären die dann, wie ein Teil der französichen, doch nicht betriebsbereit, wäre die Situation wie anders als jetzt? Jetzt sind die auch nicht in Betrieb. Verschlechtert hätte sich die Situation durch eine Erlaubniss zum Weiterbetrieb also nicht. Wir hätten nur mehr Erzeugungskapazität in der Hinterhand gehabt, beziehungsweise hätten sie jetzt noch.


    Die 36GW Gaskraftwerke müssen mit etwas betrieben werden. Vor allen Dingen im Winter, wenn sie als Backup für die EE einspringen. Ich stelle Gas als Betriebsstoff in den Raum. Welches dann nicht von den Gasversorgern an die Privaten zur Wärmeerzeugung geliefert werden kann. Die Stromerzeuger mussten den Gasversorgern mehr Gas zu Irrsinnspreisen abkaufen, als wenn ein Teil des Stroms der aus Gas erzeugt wurde, stattdessen aus AKWs gestammt hätte. Mehr AKWs (im Winter!) -> Weniger Gas in der Stromerzeugung -> mehr Gas für Wärme -> geringere Gaspreise -> geringere Strompreise (im Winter an der Börse!), da Gaskraftwerke den Preis setzten -> geringere Strompreise für die Verbraucher über das ganze Jahr, da gemittelt

    Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft wird, wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht oder die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft.

  • Heureka!

  • Vorhin wurden so schön die Generatorleistung und Speicherkapazität aufgelistet. Bei zwei Windstillen Wochen im Winter sind die Batterien nach einer (!) Stunde und Pumpspeicher nach 4h leer.

    Ich habe zu keinem Zeitpunkt behauptet damit aktuell eine Dunkelflaute abdecken zu wollen, woher kommt diese ständige Unterstellung eigentlich.

    Dieses Szenario würde ich eher langfristig anpeilen, daher habe ich dazu die Entwicklung in diesem Marktbereich beschrieben. Der Zubau der stationären Speicherkapazität wird weiterhin deutlich zunehmen, ähnlich wie E-Fahrzeugen, da haben wir in Deutschland zB bereits dieses Jahr über 100GWh geknackt, mit den restlichen Speichern sprechen wir dann also über etwa 150GWh die hier bereits rumstehen...und in den nächsten Jahren wird ein mehrfaches dieser Kapazität zusätzlich installiert, eine Speicherkapazität von 1-2 TWh ist für Deutschland zukünftig kein unrealistischer Wert mehr. Dazu kommen dann noch ein paar 100GW EE, dann sieht das auch im Winter schon ganz anders aus.


    Und ich verweise an der Stelle aktuell daher immer nur ständig darauf wie wichtig die bereits deutlich zunehmende Speicherkapazität ist um bei täglichen Verbrauchs/Lastzyklen die Erzeugung/Last zu glätten bzw Erzeugungsspitzen von PV und Wind zu verschieben (und genau das kann man wie gesagt auch jetzt bereits ganz gut sehen).

    Du schreibst auch selbst, wenn im Winter bei bewölktem Himmel der Wind nicht weht, sind wir weit weg von 100% EE. Auch mal für zwei Wochen. Da verstopft Atomstrom keine Leitung. Da muss nichts abgeregelt werden, weil nichts da ist.

    Du denkst aus der falschen Richtung, denn dafür werden die restlichen 50 Wochen im Jahr die Netze für die EE verstopft, es ist daher total bescheuert damit zu argumentieren man hätte die AKW behalten sollen, so funktioniert das einfach nicht, die 2 Wochen sind es nicht wert die restlichen 50 zu blockieren, sowas sollte eigentlich jedem der bis 3 zählen kann einleuchten, die Dinger behindern die Energiewende.

    Verschlechtert hätte sich die Situation durch eine Erlaubniss zum Weiterbetrieb also nicht. Wir hätten nur mehr Erzeugungskapazität in der Hinterhand gehabt, beziehungsweise hätten sie jetzt noch.

    Doch, für die Energiewende bzw die EE verschlechtert sich die Situation beim Weiterbetrieb der Atomkraft, diese 2 Technologien sind technisch nicht kompatibel, wer mehr Atomkraft will, der will gleichzeitig (ob bewusst oder unbewusst spielt keine Rolle) weniger EE und damit dem Klima schaden.

    Die 36GW Gaskraftwerke müssen mit etwas betrieben werden. Vor allen Dingen im Winter, wenn sie als Backup für die EE einspringen. Ich stelle Gas als Betriebsstoff in den Raum. Welches dann nicht von den Gasversorgern an die Privaten zur Wärmeerzeugung geliefert werden kann. Die Stromerzeuger mussten den Gasversorgern mehr Gas zu Irrsinnspreisen abkaufen, als wenn ein Teil des Stroms der aus Gas erzeugt wurde, stattdessen aus AKWs gestammt hätte. Mehr AKWs (im Winter!) -> Weniger Gas in der Stromerzeugung -> mehr Gas für Wärme -> geringere Gaspreise -> geringere Strompreise (im Winter an der Börse!), da Gaskraftwerke den Preis setzten -> geringere Strompreise für die Verbraucher über das ganze Jahr, da gemittelt

    Das ist aber falsch wenn man es nur als Backup betrachtet, was wir brauchen sind Kraftwerke die flexibel arbeiten und sich den EE anpassen können, keine AKW welche in Grundlast das Netz verstopfen...und der Anteil vom gesamten Gasverbrauch durch Gaskraftwerke liegt bisher pro Jahr so bei 10-15%, wohlgemerkt bei häufigen Betrieb über das ganze Jahr, dieser Anteil reduziert sich aber deutlich sichtbar, wenn man es bei ausreichend EE auf wenige Wochen im Winter reduziert sprechen wir höchstwahrscheinlich von nicht mal mehr 5% Anteil vom gesamten Gasverbrauch.


    Und die Erzeugung dieser 5% kann man langfristig garantiert problemlos über P2G abdecken, aber selbst wenn wir dafür Erdgas nehmen würden, es würde bei diesem minimalen Verbrauch kaum eine Rolle spielen.


    Ich will es nochmal deutlich sagen, wer hier für Atomkraft argumentiert hat sich mit dem Thema einfach nicht beschäftigt, auch der Chef der Erneuerbaren-Agentur hat es vor ein paar Wochen nochmal gut auf den Punkt gebracht, die Atomkraft ist ein Witz und absolut nutzlos, wir haben alleine nur im letzten Jahr weltweit mehr EE installiert als bei der Atomkraft überhaupt in 70 Jahren insgesamt gebaut wurde, damit ist die Größenordnung zur Nützlichkeit der Atomkraft ausreichend geklärt.

    Zitat

    „Atomkraft ist ein Witz“: Chef der Erneuerbaren-Agentur spricht bei Klimakonferenz Klartext

    ...

    Alles, was dem Ziel nicht diene, müsse man aufgeben – womit er ganz explizit die Atomkraft meint. „Ich sage Ihnen, Atomkraft ist ein Witz. Wenn Sie googeln, wie viel installierte Leistung aus Atomkraft heute stammt, lesen Sie: 371 Gigawatt, installiert in den vergangenen 70 Jahren. Wir haben in einem Jahr 30 Prozent mehr Leistung mit Erneuerbaren installiert, als in 70 Jahren mit Atomkraft.“

    ...
  • Tut mir leid, aber ab heute bist Du für mich ein Psycho. Echt jetzt, Du hast ne Macke. Soll ich Dir jetzt meinen Arbeitsvertrag zeigen, meine Zeugnisse? Sicherlich nicht. So wie Du drauf bist, willst Du mir einfach schaden.


    Ersticke an Deiner Überzeugung. Jemand wie Du geht zum Lachen in den Keller und wird wahrscheinlich sehr einsam sein.


    Merke Dir: Du kannst mit Batteriespeichern keinen kalten Winter versorgen. Das ist wie mit Teelichtern die Wohnung heizen. Und jetzt **************

  • Ich will es nochmal deutlich sagen, wer hier für Atomkraft argumentiert hat sich mit dem Thema einfach nicht beschäftigt, auch der Chef der Erneuerbaren-Agentur hat es vor ein paar Wochen nochmal gut auf den Punkt gebracht, die Atomkraft ist ein Witz und absolut nutzlos, wir haben nur im letzten Jahr weltweit mehr EE installiert als bei der Atomkraft überhaupt in 70 Jahren insgesamt gebaut wurde, damit ist die Größenordnung zur Nützlichkeit der Atomkraft ausreichend geklärt.

    Das ist doch genauso bescheuert wie die Tweets von dem Bloss. Installiere Leistung der EE bedeuten in einem wirklich Laken Winter halt einen Scheiß. Was ist daran nicht zu verstehen?

  • Weiterhin keine tatsächlich konkreten Argumente von dir lieber Danton, nur Behauptungen bzw Lügen, bei mir ist wie gesagt hingegen alles nachweisbar, die Daten/Zahlen/Fakten sprechen die gleiche Sprache wie ich, aber natürlich bin ich - der sich an die Wahrheit hält - an der Stelle der Psycho, du bist trotz ständiger falscher Behauptungen/Lügen voll der geile Typ und überhaupt kein Psycho, alles klar man.


    Übrigens bist du mir btw scheißegal, mir ist nur das Thema EE und Energiewende wichtig, du hingegen hälst dich selbst für viel zu wichtig.


    Edit:

    Merke Dir: Du kannst mit Batteriespeichern keinen kalten Winter versorgen.

    Merke dir: Du hast keine Ahnung was technisch möglich ist und kannst das garnicht einschätzen, ich hingegen hab das alles schon mit einigen Leuten aus dem PV-Forum durchgerechnet, ganz umsonst und einfach nur aus eigenem Interesse für das Thema, ich kann dir sagen, du liegst ziemlich falsch.

  • Ja, offenbar nutzt hier jemand seine Moderatorenprivilegien aus um eine längst ausgeartete Diskussion zu führen.

    Wenn ich meine Privilegien als Moderator ausnutzen würde, dann würde ich innerhalb dieser Diskussion sofort verlangen das hier mit Quellenangaben gearbeitet wird (und den Rest der Propagandashow löschen)...was dann auch für mich selbst gelten würde und im Gegensatz zur anderen Seite für mich kein Problem darstellen würde, ich bin hier schließlich bei der Wahrheit geblieben, die Zahlen/Fakten etc sind auf meiner Seite.


    Sieh es eher als freiheitliches "Privileg" für dich wenn du hier einfach so deine Lügen verbreiten darfst.


    Im PV Forum wird diese Lügengeschichte - mit der hier ebenfalls alles angefangen hat - auch gerade diskutiert, da gibt es zB folgenden Kommentar der auch gut auf Danton übertragen werden kann...

    Zitat

    Was Cicero da gemacht hat, ist ein journalistischer inhaltlicher Fehler und hat nichts mit Pressefreiheit zu tun.

    Damit spaltet dieses Blatt weiter die Gesellschaft und sägt damit an dem Ast auf dem es sitzt.

    Da wird aber sicher keine Entschuldigung kommen.

    Die höfliche Formulierung "journalistischer inhaltlicher Fehler" ist aber halt viel zu zurückhaltend, diese Märchengeschichte wurde mMn absichtlich verbreitet, die politische Intention ist mehr als deutlich sichtbar, ich bezeichne es daher als das was es ist, nämlich eine Lüge.


    Aber genau wie der Cicero wird auch sich auch Danton 1.1 nicht dafür entschuldigen.


    Ich vermute diese Erkenntnis (also das alles eine Lüge ist) wird sich auch in den nächsten Tagen durchsetzen, zB beim Volksverpetzer haben die das auch bereits entsprechend zusammengefasst.

    Habeck hat nichts falsch gemacht: der rechte Pseudo-Skandal „AKW-Files“

    Wenn man sich die Dokumente ansieht, die das rechte Medium „Cicero“ veröffentlicht hat, sieht man: Nichts.

    ...

    Das rechte Magazin „Cicero“ hat Dokumente aus dem Umweltministerium herausgeklagt. Es sind interne Dokumente der Ministerien aus dem Frühjahr 2022, die das Für und Wider für die Verlängerung der Atomkraft aufzeigen. Die Vorwürfe sind hochtrabend: „Täuschung“ und „Fälschung“ soll es gar gegeben haben. Um zu diesem Zerrbild zu kommen, werden ganz normale Vorgänge skandalisiert – und offenbar auch Falschbehauptungen aufgestellt. Auch ein Sprecher der FDP sieht kein Fehlverhalten bei Habeck und nennt es „völlig logisch entschieden“.

    ...

    Die schreiben übrigens das gleiche wie ich, ich verlange nicht das ihr mir blind vertraut, aber vertraut auch nicht blind der Gegenseite, prüft die Fakten und versucht die tatsächliche Wahrheit zu erkennen, dann sieht man schon wer hier die Lügen verbreitet.

    Hier haben wir alle Dokumente verlinkt, auf die sich „Cicero“ in ihrem Artikel bezieht. Und die angeblich einen Skandal zeigen sollen. Die meisten sind einfach die Ergebnisse von Gruppen aus dem Ministerium. Sie sind ohne Abo verfügbar, sodass ihr euch selbst ein Bild machen könnt, und weder „Cicero“ noch uns blind vertrauen müsst. Die Dokumente zeigen klar, dass „Cicero“ hier einfach Dinge dazugedichtet hat, um einen Skandal zu erfinden.

  • Heißt das, ein Moderator hat einen Beitrag von dir, den du gelöscht hattest, weil du ihn als unangemessen empfunden und bereut hast, wiederhergestellt, damit ihn LDR dir unter die Nase reiben kann? Das sind aber seltsame Sitten hier!

    LDR ist selbst Moderator. Hohli traue ich das nicht zu und Tilo wird besseres zu tun haben.


    Ob die Rolle im Lichte des eigenen Auftretens gerechtfertigt ist, kann jeder für sich selbst beurteilen. In jedem Fall sollte man aber wegen Befangenheit nicht moderieren, wenn man selbst so sehr investiert ist, was Thema und Diskussion angeht.


    P.S. Ist der Staatssekretär Graichen nicht schon beim letzten mal gegangen- und mit jemand anderem as dem Agora-Netzwerk ersetzt worden?

    The surest way to tame a prisoner is to let him believe he's free.

  • Falls diese zukünftigen Kosten neuer Förderstätten vorallem auf physische Bedingungen der Erschließung zurückgehen, wird US-Ölförderung wohl nicht konkurrenzfähig bleiben:


    https://twitter.com/LukeGromen/status/1784945027199684626



    Stellt sich die Frage wie es für Erdgas aussieht, aber vermutlich ähnlich.

  • … und manipuliert hier Beiträge? Ganz schön schräg, aber so was passiert wohl auf allen Ebenen.

    Es wurde nichts manipuliert, nur das wiederhergestellt was eh schon vorhanden, denn ich hatte den gelöschten Beitrag bereits gelesen und zitiert bevor er gelöscht wurde, daher wurde er durch meinen folgenden Beitrag so oder so wieder sichtbar, es hätte also keinen Unterschied gemacht.


    Um übrigens nochmal zu der rechten Lügengeschichte zu kommen (vonwegen Atomkraft wäre nützlich und hätte nicht abgeschaltet werden dürfen) , für jeden der sich auch nur halbwegs mit dem Thema beschäftigt ist es schon länger bekannt wie grundlegend falsch das ist, man findet dazu auch unzählige Quellen aus dem Zeitraum der letzten 10-15 Jahre, wenn sich an der Stelle jemand hier als ach so toller "Energieexperte" und "EE Projektleiter" aufspielen will und gleichzeitig pro Atomkraft (und damit Anti EE) Lügen verbreitet, dann muss ich das zwangsweise - einfach weil mir das Thema wichtig ist und ich solche Behauptungen nicht einfach so stehen lassen will - ansprechen.


    ZB bei 100 Gründe gegen Atomkraft findet man...

    Atomkraft und der Ausbau der Erneuerbaren Energien vertragen sich nicht.

    Zur Kombination mit Erneuerbaren Energien eignen sich nur Kraftwerke, die sich schnell und leicht regeln lassen: Sie sollen den umweltfreundlichen Strom aus Sonne, Wind und Wasser ja nur ergänzen.

    Atomkraftwerke aber sind, technisch bedingt, extrem unflexibel. Ihr Strom verstopft die Leitungen, die für Strom aus Sonne und Wind benötigt werden. Immer häufiger müssen Windkraft- und Solaranlagen abschalten, weil AKW weiterlaufen.

    Ökonomisch hingegen machen die Erneuerbaren das Geschäftsmodell der Atomkonzerne zunichte. Denn insbesondere teure AKW-Neubauten rechnen sich– wenn überhaupt – nur dann, wenn der Atomstrom rund um die Uhr Absatz findet.

    Atomkraft und Erneuerbare Energien sind daher niemals ein Team, sondern immer Gegenspieler: Wer Atomkraftwerke baut, behindert den Ausbau der Erneuerbaren Energien – und umgekehrt.

    ...auch so eine Sammlung dazu.

    Zitat

    Dossier «Nestverstopfer» – Atomstrom verstopft das Netz

    Atomkraftwerke bremsen die Energiewende aus: Dossier mit Grafiken und Zahlen (.ausgestrahlt, 2018)

    Zitat

    Gutachten zur Energieversorgung

    Braunkohle- und Atomkraftwerke können kaum auf Lastschwankungen und negative Strompreise reagieren (Umweltministerium Niedersachsen, 2017)

    Zitat

    Eine vertane Chance

    Kapazitäten der Stomerzeugung übersteigen in Norddeutschland die der Leitungen, doch statt Atom- werden Windkraftwerke abgeschaltet (.ausgestrahlt-Blog, 2018)

    Zitat

    Hindernis Atomkraft

    Studie zu den Auswirkungen einer Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke auf Erneuerbare Energien (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, 2009)

    Zitat

    Energiekonzept der Bundesregierung muss Systemkonflikt vorbeugen

    Variable Erneuerbare Energien und klassische Grundlastkraftwerke passen nicht zusammen in ein Stromsystem (Deutsche Umwelthilfe, 2010)

    Zu keinem Zeitpunkt ist die aufgestellte Behauptung - es wäre sinnvoll gewesen die Atomkraft am Netz zu lassen - korrekt gewesen.


    Gerade im Sinne einer "Energiekrise" hat die Beseitigung solcher Probleme - also die EE störende Atomkraft im Netz - höchste Priorität, wer was anderes behauptet hat die einfachsten Grundlagen nicht verstanden.

  • Es wurde nichts manipuliert, nur das wiederhergestellt was eh schon vorhanden, denn ich hatte den gelöschten Beitrag bereits gelesen und zitiert bevor er gelöscht wurde, daher wurde er durch meinen folgenden Beitrag so oder so wieder sichtbar, es hätte also keinen Unterschied gemacht.

    Und da kannst Du dann nicht mal als Moderator (!) akzeptieren, dass mir mein eigener Post zu blöd war?! Das ist wirklich schwach von Dir und dieser (Moderatoren-) Rolle, in diesem doch sehr hochklassigem Forum, unwürdig.

    Falls Dir der Begriff „Merit-Order“ irgendetwas sagt, ist das doch sehr eindeutig;


    Quelle: https://www.ffe.de/veroeffentl…ungen-auf-den-strompreis/


    Ich kenne die Argumente, dass Umweltkosten outgesourct werden etc.. Ich glaube auch nicht, dass Kernkraftneubauten sinnvoll oder kostengünstiger wären. Aber: Wenn sie bereits stehen und noch 20 Jahre hergäben: laufen lassen.


    Gerade im Sinne einer "Energiekrise" hat die Beseitigung solcher Probleme - also die EE störende Atomkraft im Netz - höchste Priorität, wer was anderes behauptet hat die einfachsten Grundlagen nicht verstanden.

    Das Problem besteht in fehlenden Speichermöglichkeiten. Kapierst Du das nicht?! Diese Speicher brauchen wir mit einer schwankenden Erzeugung aus EE aber ja wohl erst recht!! Und zwar mehr noch, als mit ohne Grundlast.

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