Uniper Skandal ☝️i told you so
Was jetzt genau? Also was ist der Skandal, und was haste uns gesagt?
Uniper Skandal ☝️i told you so
Was jetzt genau? Also was ist der Skandal, und was haste uns gesagt?
Was jetzt genau? Also was ist der Skandal, und was haste uns gesagt?
Ja, achso. Classic Capitalism.
Ja, achso. Classic Capitalism.
Die Rolle der Ratingagenturen.
Mon Dieu! Quelle surprise!
Was jetzt genau? Also was ist der Skandal, und was haste uns gesagt?
(Aber das hatte ich damals vor zweieinhalb Wochen natürlich mal wieder mit meiner Zeitmaschine von Jonny aus der Zukunft abgeschrieben.)
Zu immens hohen Gas- und Strompreisen, der Abhängigkeit vom russischen Erdgas und einer pragmatischen Lösung: Die Inbetriebnahme von Nord Stream 2. Ein Kommentar.
Alles anzeigen[...] Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder Russland liefert nicht, dann ändert sich nichts an der gegenwärtigen Lage, oder Gazprom liefert, dann können wir auf die irrsinnig teuren LNG-Lieferungen verzichten und unsere Gasvorräte mit billigem russischem Gas auffüllen.
Dadurch würde allerdings der Gaspreis sofort einbrechen und möglicherweise sogar ein LNG-Überangebot am Weltmarkt entstehen. Außerdem würden auch die Strompreise stark fallen, da der Preis sich nach dem Merit-Order-Verfahren nach dem teuersten angenommenen Angebot richtet.
Wenn also Gaskraftwerke wegen der hohen Gaspreise nur sehr teuren Strom liefern können – " an der European Energy Exchange (EEX) kostet die Megawattstunde Strom inzwischen achtmal so viel wie im Vorjahr und ein Ende der Rekordpreise ist nicht absehbar" (BR) – gilt dieser überteuerte Preis für allen Strom, egal zu welchen Preisen er aus welchen Quellen erzeugt wird. Das ist übrigens auch der Grund für die Gewinnexplosion bei den Energieversorgungsunternehmen (EVU).
Deshalb wäre die sofortige Erteilung der Betriebserlaubnis für Nord Stream 2 geboten, denn es erscheint wenig sinnvoll, einerseits Russland um Gas via Nord Stream 1 zu betteln und andererseits die Lieferung durch Nord Stream 2 zu blockieren. Wir brauchen das billige russische Gas, nicht Putin. Es geht um unser Geld und unseren Wohlstand.[...]
Die ganze aktuelle Diskussion wurde durch den Vorstoß von Wolfgang Kubicki zur Inbetriebnahme von Nord Stream 2 ausgelöst. Natürlich wusste Kubicki genau, dass er mit dieser Forderung in ein Wespennest sticht und medial angegriffen wird.
Warum also trotzdem? Kubicki ist Lobbyist und Sprachrohr eines großen Teils der deutschen Wirtschaft und er hat deren Forderung klar ausgesprochen. Dass er dafür von allen transatlantischen Scharfmachern angegriffen wird, nimmt er in Kauf, das gehört zu seinem Lobbyisten-Job schließlich dazu.
Allerdings hatte er dabei auch einen großen Vorteil: Die üblichen Zuweisungen und Etiketten konnten gegen ihn nicht eingesetzt werden, da der Vorwurf des "Putinverstehers" und der Nähe zu Russland auf ihn ebenso wenig glaubhaft angewandt werden kann wie Rechtsextremismus.[...]
Der Autor scheint ein bisschen übersehen zu haben, dass der alte weiße Säufer Kubicki erstens in der neuen FDP-Fortschrittsführung nichts mehr zu melden hat, und dass er zweitens nicht nur von allen anderen prominenten KoalitionsvertreterInnen, sondern Auch von Porsche-Chris und seinem Social Media-Berater Marco B. öffentlich dafür abgekanzelt wurde, einen solchen frevel gegen die wertebasierte Kriegsordnung begangen zu haben.
Das entscheidenende Hemmnis einer Inbetriebnahme von NS2 wird aber, neben den herben Verlusten, welche die durch die derzeitige Bonanza an den Strombörsen zu nie gekannten profitmargen katapulierten Energiekonzerne dann hinzunehmen hätten, vor allem ein ideologisches sein, welches der Kommentator im Folgenden leider nur auf die Person des Superministers für ethischen Wirtschaftskrieg und nachhaltiges Investitionsklima reduziert:
[...] Der entschiedenste Gegner von Nord Stream 2 ist Bundeswirtschaftsminister Habeck. Das ist auch verständlich, denn durch seinen emphatischen Kampf gegen die russischen Energielieferungen ist er maßgeblich mitverantwortlich für die gegenwärtige Energiekrise.
Als ihm klar wurde, dass Deutschland nicht schlagartig auf die Hälfte seiner Gasimporte verzichten kann, hat er sich entgegen jeder Vernunft entschieden, eine sehr teure LNG-Infrastruktur zu schaffen und LNG zu importieren, koste es, was es wolle.
Dabei hat er klar gesagt, dass er jeden Preis zahlt - und damit nach Ansicht des Autors dieser Zeilen zig Milliarden Steuergelder verschwendet. Ist ja nicht sein Geld. Und dafür wurde er von den Medien auch noch als Retter in der Not gefeiert, weil er die angeblich bedrohte Gasversorgung Deutschlands gesichert hat.
Wenn sich jetzt herausstellt, dass Russland trotz aller westlichen Sanktionen weiter vertragstreu Gas liefert, wird es politisch sehr schwierig für ihn, weil er dann irgendwann mit der Frage konfrontiert wird, warum er die Milliarden Euro unnötig verbrannt hat. Also darf Russland auf keinen Fall liefern und deshalb muss Nord Stream 2 geschlossen bleiben, auch wenn Deutschland dadurch Bankrott geht? [...]
Verkannt wird dabei leider mal wieder, dass der kapitalistische bürgerliche Staat und seine Staatsorgane schon von je her in einer Zwickmühle zwischen ihren propagierten Werten und denselben oftmals diametral zuwider laufenden national-ökonomischen Interessen sitzen. Denn zum Erhalt des sozialen Friedens und der materiellen Grundlagen der bürgerlichen Gesellschaft, welche dieser Staat formal zu repräsentieren und gleichzeitig mit harter Gesetzgebungskompetenz und Staatsgewalt zu beherrschen hat, muss er notfalls auch gegen den Willen mächtiger Kapitalfraktionen die kapitalistische Verwertung eingrenzen, um sie vor der Selbstzerstörung zu bewahren und so ihren regelbasierten Fortbestand zu sichern.
Das funktioniert schon in Friedenszeiten eher so lala, und eigentlich immer nur dann, wenn ein signifikanter Teil der StaatsbürgerInnen lauthals seinen Unmut über die schlecht organisierte Umverteilung äußert.
Nun haben wir aber nicht nur einen wertebasierten Wirtschaftskrieg am Hals, sondern auch noch eine Regierung, die an für den weiteren Kriegsverlauf an der Heimatfront entscheidenden Positionen in den Ministerien des Auswärtigen, der Wirtschaft, und der Finanzen mit fanatischen IdeologInnen besetzt ist, welche zum Teil zwar durchaus einander widersprechende Auffassungen davon haben, wie die propagierten Ideologeme - #Freiheit, #Souveränität, #RegelbasierteOrdnung, #Wohlstand, #Schaffenskraft, #Rechtsstaat, #Leistungsgerechtigkeit, #Nachhaltigkeit, etc. blabla - konkret zu verteidigen seien, die dabei aber alle gleichermaßen davon überzeugt sind, dass es sich bei denselben tatsächlich um aus dem historischen Äther heraus kristallisierte höhere Werte mit Ewigkeitsanspruch handele, für deren Verteidigung sie sich allesamt zuständig und kompetent fühlen, und für deren Sieg über die Mächte des Chaos dem Staatsvolk keine irdische Opfergabe zu schmerzhaft sein darf.
Keiner von denen wird Nordstream 2 öffnen, wenn die von ihnen in jeder Hinsicht - ideologisch wie staatsgewaltig - beherrschte Bevölkerung ihnen nicht mit aller Entschiedenheit klar macht, dass sie sich ihre ausgehöhlten Werteworthülsen zusammen mit den Profitinteressen der Konzerne da hinein schieben können, wo keine Sonnenenergie hin scheint. Vorher friert die Hölle zu und der Teufel Putin kann Schlittschuh fahren.
Autschi ...
Soll ich mal einzeichnen bis wann Merkel da war und wann die Washington-Netzwerker übernommen haben? Kann sich wohl jeder an einer Hand abfingern : )
Grüner Kapitalismus einfach erklärt:
Ökostromanbieter sind allerdings auch milliardenschwere Energiekonzerne, die oft regionale Monopolstellungen als Grundversorger haben, große offshore-Anlagen betreiben können - und nebenbei auch Kohle und Kernkraft verstromen.
Seit Mitte des Jahres 2021 kennt der Strompreis in Deutschland nur eine Richtung: steil nach oben. Woran das liegt und was jetzt passieren muss.
Alles anzeigen[...] Derzeit kaufen Großkunden, also Industrieunternehmen oder Stadtwerke, etwa die Hälfte des Stroms – meist über spezialisierte Broker – direkt bei den Erzeugern ein, jedoch mit abnehmender Tendenz. Volumen, Preise und Vertragslaufzeit bleiben dabei vertraulich. Die andere Hälfte wird an der Strombörse gehandelt. Hier sind die Vertragskonditionen öffentlich einsehbar, ähnlich wie die Kurse an den Aktienbörsen.
In Europa wickelt die EEX (European Energy Exchange) in Leipzig den größten Teil des Börsenhandels ab. Ein großer Teil der Stromkontingente wird als so genannte »Futures« gehandelt, größere Pakete, die bis zu sechs Jahre im Voraus gekauft oder verkauft werden. Die Stromkunden an der Börse – größere Industriefirmen, Stromhändler oder Stadtwerke – decken sich gerne damit ein, weil sie ihre Kosten dann auf Jahre hinaus planen können. Natürlich wissen sie nicht, wie viel Strom sie im Jahr 2023 oder gar 2025 genau brauchen werden. Also kaufen sie einen Teil am Spotmarkt zu. Die EEX-Tochter EPEX SPOT mit Sitz in Paris wickelt diese kurzfristigen Verträge ab. Dabei geht es um Strom für den nächsten Tag, den so genannten Day-Ahead-Markt, oder für den gleichen Tag bis zu fünf Minuten vor Lieferung.
Im Day-Ahead-Markt geben die Anbieter an, wie viel Strom sie für welchen Preis am Folgetag zur Verfügung stellen können. Die günstigsten erhalten den Zuschlag zuerst, bis die Nachfrage schließlich gedeckt ist. Die teuersten Anbieter müssen also damit rechnen, dass ihr Angebot nicht angenommen wird. Allerdings hat die Sache einen Haken: Der teuerste Anbieter, der gerade noch berücksichtigt wird, bestimmt den Börsenpreis, zu dem alle Geschäfte abgewickelt werden (Markträumungspreis). Dieses Verfahren ist als Merit-Order-Prinzip bekannt.[...]
Anders ausgedrückt: Wer zu den geringsten Kosten produziert, verdient am meisten Geld. Auf Dauer sollten so immer mehr preiswerte Anbieter am Markt auftauchen, so dass auch das preisbestimmende höchste Gebot immer niedriger ausfällt.
Aber von Roon gibt zu: »Bei den jetzigen Verwerfungen am Markt führt das System zu kurzfristigen Schieflagen.« Denn: »Der hohe Strompreis sollte unter marktwirtschaftlichen Bedingungen dazu führen, dass neue Windkraftanlagen schneller gebaut werden, weil sie außerordentlich profitabel sind. Wegen der Lieferkettenprobleme und der langen Planungs- und Genehmigungsverfahren verläuft die Anpassung jedoch zu langsam.«
Was also tun? Auch die Fachleute wissen im Moment nicht so recht weiter. »Eine Wunderlösung sehe ich nicht«, sagt Justus Haucap, Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. »Ein schneller Ausbau der Erneuerbaren könnte das Problem langfristig lösen. Komplementären Maßnahmen wie dem Ausbau von Speichern wird aber bisher zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.«
Die Politik tut sich schwer, plausible Lösungen zu präsentieren. Das Bundeswirtschaftsministerium antwortete am 16. August 2022 auf die Anfrage der CDU-Abgeordneten Maria-Lena Weiss, ob die Bundesregierung eine Abschaffung des Merit-Order-Prinzips plane, unter anderem mit: »Das Merit-Order-Prinzip sorgt in diesem Mechanismus für einen effizienten Einsatz des Kraftwerksparks, das heißt, der Strom wird im Grundsatz jederzeit von den kostengünstigsten Anbietern geliefert.« Gleich danach schrieb das Ministerium jedoch: »Auf nationaler und europäischer Ebene werden derzeit sehr verschiedene Modelle diskutiert, wie die Strompreise für Verbraucher effektiv gesenkt werden können.« [...]
Mag sein, dass Kremlsatan Putin nun die "Gaswaffe" nutzt, um den Westen zu schikanieren, aber die EU und Deutschland, und deren irrwitzige Idee, erst den europäischen Energiemarkt zu liberalisieren (schon seit 1998, als die Grünen noch mit der Schröder-SPD das Land "reformierten") und dann die Energiewende möglichst marktkonform und profitabel zu gestalten, haben ihm das Ding geladen und entsichert in die Hand gedrückt.
https://blog.fefe.de/?ts=9df22849
ZitatAlles anzeigenWenn ihr mal die ganze stinkende Vorgeschichte zu Uniper nachlesen wollt: Hier, bitte.
E.ON wollte vor 20 Jahren mit Ruhrgas fusionieren, und alle sachkundigen Stellen inklusive Kartellamt waren dagegen. Kanzler Schröders Wirtschaftsminister Werner Müller hat sich darüber hinweggesetzt.
Das klingt doch noch gar nicht so stinkend? Nur bis zum Anschlag inkompetent, wie üblich bei der SPD? Na wartet mal!
Der damalige parteilose Wirtschaftsminister Werner Müller hatte zuvor für eine der Vorgängergesellschaften des Energiekonzerns Veba gearbeitet, der später in E.ON aufging. Er erklärte sich für befangen und überließ es daher seinem Staatssekretär Alfred Tacke, die Erlaubnis zum Zusammenschluss der beiden Energiegrößen zu erteilen.Und der hat natürlich gemacht, was sein Chef haben wollte.
Stinkt euch noch nicht genug? Dranbleiben!
Die Beteiligten im Ministerium, Müller und Tacke, wechselten nicht allzu lange nach der umstrittenen Entscheidung in Führungspositionen im Verbund der Unternehmen, deren Zusammenschluss sie ermöglicht hatten.Ach nee.
Naja, und wenn du einen Monopolisten im Gasmarkt hast, dann passiert halt, was bei Monopolen immer passiert. Das ganze Ding investiert nichts mehr, geht in den Powersave-Modus, und investiert nur noch in die Abwehr von nachwachsenden Konkurrenten. Den Rest kann man als Boni und Schmiergelder auszahlen.
Keine Entscheidung muss Konkurrenzdruck überleben, also kann man immer schön da kaufen, wo das meiste Schmiergeld herkommt.
Ja aber was hat das mit Uniper zu tun, wenn E.ON und SPD korrupt sind?
2016 haben die das Gasgeschäft abgespalten, in eine Firma namens Uniper. Das wurde danach mehrheitlich vom finnischen Fortum-Konzern übernommen. Fortum gehört übrigens dem finnischen Staat. Die kennen sich damit aus, unter welchem Umständen der Staat einen Bailout auszahlt. Die sind selber ein Staat.
Update: Im Aufsichtsrat von Fortun sitzt übrigens ein gewisser Philipp Rösler.
PHILIPP FUCKING RÖSLER! Gott hab ihn selig! Kann man mir ein Gruselkabinett aus den letzten 30 Jahren basteln, und wo sich die jeweiligen PErsonen derzeit aufhalten? Ich glaube so viel simultanes Kopfschütteln und Lachen bekommt mein Körper nicht hin
Now do Nord Stream.
Jepp, das sind potentiell gute Nachrichten, könnte bedeuten auch die anderen Gasturbinen werden vor Ort gewartet - alternativ ist es das Ende der Nord Steam-Gaslieferung:
Jetzt soll Siemens Energy allerdings gesagt haben, dass sie nicht an der Wartung beteiligt sind, sondern nur für Beratung zur Verfügung stehen. Keine Ahnung, ob das heißt, Techniker aus dem Unternehmen sind anwesend:
https://ria.ru/20220831/raboty-1813364467.html
БЕРЛИН, 31 авг - РИА Новости. Компания Siemens Energy заявила, что не участвует в технических работах на газопроводе "Северный поток 1", которые анонсировал "Газпром" с 31 августа, говорится в заявлении компании, на которое ссылается агентство Рейтер.
"Siemens Energy не участвует в технических работах, проводимых в настоящее время "Газпромом" на газопроводе "Северный поток 1". Однако наши эксперты готовы проконсультировать компанию в случае необходимости", - заявил представитель компании в среду.
Via Google Translate:
ZitatBERLIN, 31. August - RIA Nowosti. Siemens Energy hat erklärt, dass es sich nicht an den technischen Arbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 1 beteiligt, die Gazprom seit dem 31. August angekündigt hat, sagte das Unternehmen in einer von Reuters zitierten Erklärung.
"Siemens Energy ist nicht an den technischen Arbeiten beteiligt, die derzeit von Gazprom an der Gaspipeline Nord Stream 1 durchgeführt werden. Unsere Experten stehen dem Unternehmen jedoch bei Bedarf beratend zur Seite", sagte ein Unternehmensvertreter am Mittwoch.
Die Meldung von Reuters habe ich nicht gefunden.
Sie ist im Artikel verlinkt:
https://asia.nikkei.com/Politi…lifeline-with-LNG-resales
ZitatTOKYO -- Europe's fears of gas shortages heading into winter may have been circumvented, thanks to an unexpected white knight: China.
The world's largest buyer of liquefied natural gas, is reselling some of its surplus LNG cargoes due to weak energy demand at home. This has provided the spot market with an ample supply that Europe has tapped, despite the higher prices.
Demnach kaufen wir also nicht nur ärmeren Ländern die Positionen vom Spotmarkt weg, die sie normalerweise genommen hätten, sondern wir bekommen auch noch überschüssiges Flüssigerdgas, das China wegen schwächelnder heimischer Nachfrage nicht braucht. Die Versorgungslage kann sich demnach ändern, wenn die Nachfrage wieder anzieht.
Das würde heißen, wir haben dieses Jahr so viel wie noch ging aus Russland importiert und hatten eine besonders gute Verfügbarkeit von Flüssigerdgas, die vielleicht nicht anhält. Was machen wir dann nächstes Jahr?
Abba NS2 bleibt zu, wegen Image usw : )
LOL...
Der russische Energieriese Gazprom gibt für das erste Halbjahr einen Milliardengewinn bekannt. Dafür sorgen die hohen Gas- und Ölpreise. Von den Einnahmen soll auch Russlands Staatshaushalt profitieren.
Wegen der massiv gestiegenen Preise für Gas und Öl hat der staatliche kontrollierte russische Energiekonzern Gazprom seine Geschäftsergebnisse nach eigenen Angaben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich steigern können. Demnach erzielte Gazprom einen Rekordgewinn von 2,5 Billionen Rubel (umgerechnet 41,63 Milliarden Euro), wie das Unternehmen gestern Abend mitteilte.
Das ist bereits mehr als der gesamte Gewinn des vergangenen Jahres. 2021 hatte der Konzern wegen der hohen Preise für Öl und Gas bereits einen Rekordgewinn von 2,09 Billionen Rubel (rund 27,5 Milliarden Euro) erreicht.
Die Aktionäre will das Unternehmen nun mit einer Zwischendividende beteiligen. Für das erste Halbjahr will Gazprom 51,03 Rubel pro Anteilsschein zahlen. Das entspricht rund 20 Milliarden Euro. Die Hälfte davon fließt an den russischen Staat, der mit rund 50 Prozent an Gazprom beteiligt ist.
Damit gehen etwa zehn Milliarden Euro an den russischen Staatshaushalt, der durch die westlichen Sanktionen und die Kosten des Ukraine-Krieges stark belastet ist. [...]
LOL...
Russischer Energiekonzern - Gazprom meldet Milliardengewinn
Der russische Energieriese Gazprom gibt für das erste Halbjahr einen Milliardengewinn bekannt. Dafür sorgen die hohen Gas- und Ölpreise. Von den Einnahmen soll auch Russlands Staatshaushalt profitieren.
Gut dass wir noch unsere ”Werte” als Feigenblatt für unsere postfaktische veröffentlichte Scheindebate haben. Sonst könnte man sich um unsere Staatsführung echt sorgen machen.
Sonst könnte man sich um unsere Staatsführung echt sorgen machen.
Alles von Putin inszeniert!
Alles von Putin inszeniert!
Nur konsequent. Eigene Unfähigkeit darf kann es ja nicht sein. Die Werte stimmen, der Teufel ist einfach zu teuflisch.
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