von mir aus auch anna schneider.
Nuhr hat Sie schon gewarnt!
von mir aus auch anna schneider.
Nuhr hat Sie schon gewarnt!
das is ja witzig. wieso denn?
Na, wegen dieser "machtvollen kleinen (linken) Berliner Elite"
Friedrich Küppersbusch.
zu den Themen Narrativopfer, Propaganda, Medienkritik
Diesem Vorschlag ist ausdrücklich zuzustimmen.
Ich nominiere nochmals Klaus Theweleit
Ansätze:
Rückzug ins Nationale / Rückkehr des Militärischen und soldatischen Ichs in der Gesellschaft / unterschwelliges, aber zunehmendes Sehnen nach kriegerischer Entladung / Kriegs-"Euphorie" / Wie lässt sich unsere aktuelle Gesellschaft "lesen"?
Sarah Bosetti
Aber ok
Alena Jabarine
Journalistin, STR F
Ich finde sie könnte vielleicht sogar für den Aufwachen Podcast geeignet sein, wenn es wieder um die Berichterstattungen über Israel-Palästina geht, falls sie das möchte. Falls das heiße Eisen mal medienkritisch angerührt wird.
Vorschlag
Wer:
Warum:
Gilda Sahebi
Journalistin, Ärztin, Autorin
Gerade flacht das Thema Iran leider wieder ab, aber sie hat ein Buch über die feministische Revolution veröffentlicht. Ist vielleicht nach Natalie Amiri und Azadeh Zamirirad eine wichtige Stimme.
Düzen Tekkal
Gründerin von Hàwar Help
Auch über die feministische Revolution
Ich denke es ist besonders wichtig, weil die Ereignisse gerade untergehen, wie die Giftgasangriffe auf Mädchenschulen.
Sinem Tasan-Funke zur geplanten Koalition in Berlin
Dr. Oliver Richters
Warum:
Im Vergleich zu anderen Post-Wachstums Anhängern etwas andere Herangehensweise ohne das System zu verändern sondern nach meinem Verständnis die externalisierten Kosten richtig einzupreisen
https://podcasts.apple.com/de/…498309073?i=1000512701743
Buch: Marktwirtschaft reparieren
Kostenloses PDF:
Andreas Wirsching
Inhaber des Lehrstuhls für Neueste Geschichte
Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin
Bezugnehmend auf seinen Artikel beim deutschlandfunk (https://www.deutschlandfunkkul…n-privatisierung-100.html) kann man mit ihm über das Thema Privatisierung des öffentlichen Sektors und dessen Folgen sprechen.
Zudem wäre er wohl auch zum aktuellen Thema "Russland" ein Kandidat. Er war von 2015 - 2020 deutscher Co-Vorsitzender der Gemeinsame Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen.
Quelle: https://www.ifz-muenchen.de/da…beiter/andreas-wirsching/
weiteres Forschungsprojekt, was hier thematisch gut passen dürfte:
Seine Bücher geben dann auch nochmal, hier auch gut passende, Themen:
https://www.perlentaucher.de/autor/andreas-wirsching.html
Annette Henninger
Professorin für Politikwissenschaft, Uni Marburg
Thema: Antifeminismus
Antifeminismus nimmt zu. Nicht nur in absurden Runden mit Dieter Nuhr, auch in Medien und gesamtgesellschaftlich. Es deckt sich mit dem, was auch Noam Choamsky (2022) schreibt: In Demokratien werden mittlerweile Feindbilder nach innen gerichtet, wie LGBTIQA* und Antirassismus Bewegungen. Und es deckt sich mit dem, was Ursula Schröder sagt: Demokratien stehen unter Druck, von Innen und von Außen. Diese antifeministische Haltung ist auch bei der Springer Presse en vogue und Annette Henninger hat genau dazu geschrieben und geforscht.
ZitatAlles anzeigenProfessur für Politik und Geschlechterverhältnisse mit Schwerpunkt Sozial- und Arbeitspolitik
Forschungsschwerpunkte: Politische Ökonomie der Geschlechterverhältnisse, feministische Wohlfahrtsstaatsforschung, Demokratie und Geschlecht, Qualitative Methoden
Meine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind geschlechterpolitische Interventionen durch soziale Bewegungen (insbesondere Frauenbewegungen, homosexueller und queerer Aktivismus), Parteien und Gewerkschaften, die Geschlechtereffekte von Sozial-, Familien- und Arbeits(markt)politik sowie aktuelle antifeministische Mobilisierungen und deren Effekte auf die Demokratie.
Vertrauensdozentin der Hans-Böckler-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung
https://www.uni-marburg.de/de/…prof-dr-annette-henninger
"Antifeminismus in Deutschland: Entwicklungen in verschiedenen Praxisfeldern":
https://elibrary.utb.de/doi/pd…4/feminapolitica.v28i1.15
"Antifeminismen": https://www.transcript-verlag.…76-4844-7/antifeminismen/
Mal abgesehen von der Plattitüde iCh bIN kEin FeMiniST, iCH bIn HuMaNisT, ist es eine Sache zu sagen, dass man kein Feminist ist, aber es ist eine weitgehend drastischere Position antifeministisch zu sein. Ich finde es im Hinblick auf Medien und Diskursen relevant und aktuell dafür ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln und wirklich zu erkennen, wann wir neben Fake News auch antifeministische Parolen erkennen, so wie wir auch rechtsextreme Auswüchse erkennen.
[…] Thema: Antifeminismus […]
Eine kritische Betrachtung zum ""wokeism" als pink-washing-Strategie des Neoliberalismus würde mal größere Reichweite verdienen.
Also z.B. Hans-Georg Möller als Gast..
pink-washing-Strategie des Neoliberalismus würde mal größere Reichweite verdienen.
Was mehr oder weniger Beachtung verdient, würde ich hier nicht bewerten, weil's ein Interviewvorschlag ist und das Thema offensichtlich relevant ist.
ZitatUnd man hat das Gefühl, dass hier eben eine machtvolle kleine Elite versucht zu steuern gegen einen Großteil der Bevölkerung.
Das ist der Unsinn, der sich z.B. auf Dieter Nuhr bezieht.
"Woke sein" ist keine Bedrohung, sondern Ignoranz ist es. Besonders die Ignoranz Rechten gegenüber, die viele antifeministische Haltungen präsentieren und praktizieren. Daher die Verlinkung zur Publikation und zum Artikel.
Feminismus richtet sich gegen Sexismus und setzt sich für Menschenrechte rein. Alles andere nutzt das Label aus, wie z.B. Alice Schwarzer.
Die kapitalistische Vereinnahmung von Feminismen ist ein Thema auf einer anderen Ebene, als drastische antifeministische Positionen in verschiedenen Diskursfeldern.
Harald Lesch Man kann mit ihm über alles reden.
Ich hoffe wieder auf Michael Lüders, vom Iran hört man medial wieder kaum was.
Nicht lachen, aber: Sahra Wagenknecht
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