Varnan Chandreswaran über Wokeness, Feminismus, das Patriachat und sein Buch "Gefangen in der Opferrolle".
Interview-Vorschläge
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Ein Derjenigen, die jetzt gerade aus der Führung der grünen Jugend ausgetreten sind.
Themen: Der moralische Niedergang ihrer ExPartei. Notwenige Änderungen um kapitalistischen System und wie diese zu erreichen sind.
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Kann man nicht mal mit jemandem über die Bilderberg-Meetings sprechen? Sind sie nicht eigentlich viel zu wenig beachtet? Ich hab mir gerade mal angesehen, wer aus Deutschland 2024 dabei war (sein durfte) - und wer nicht. Da ist viel Stoff drin, finde ich. Wobei ich zugeben: Einen wirklich informierten Interviewpartner dazu zu finden, könnte schwierig sein... Oder auch nicht? Vielleicht Adam Tooze?
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Ich habe den Wunsch, dass man regelmäßig in äquidistanten Abständen verschiedenste Juristen einlädt, um die UN Resolution zu besprechen:
Mit dem Ziel (am besten wöchentlich) Fragen in der BPK zu der Resolution zu stellen (Fragen in der Form, wie ihr es bereits getan habt), welche immer auf Positionierungen von entsprechenden Juristen (z.B. Völkerrechtlern) zurückgehen. (Daher der Wunsch nach der regelmäßigen Präsenz in den Interview-Formaten, um somit die wiederholten Fragen in der BPK zu (pseudo-)rechtfertigen.)
Die Antwort in der BPK ist dabei zweitrangig bis egal, aber das Thema dort in den Fragen immer wieder hervorzubringen und mit Deutschlands kommuniziert-öffentlicher Haltung zu den Organgenen der Vereinten Nationen und der internationalen Gerichtshöfe zu verknüpfen.
Sagt mir gerne, warum dies vielleicht auch eine schlechte Idee ist.
Karim Khan wäre schon ein sehr guter "catch".
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Bei euch sehen würde ich gerne:
Bernd Siggelkow, Gründer von "Die Arche".
Gerade gesehen in "Phönix persönlich", interviewed von Inga Kühn.
Dort erzählt er von seiner Arbeit, bei der er mit vielen der aktuellen Themen konfrontiert ist:
Kinderarmut, Bildungsungerechtigkeit, Einwanderung, Indoktrinierungsversuchen durch Islamisten, Folgen von Social Profiling, Mangel an bezahlbarem Wohnraum, etc. etc.
Dem Zeitformat geschulded ist das Interview zu Ende, bevor Vieles genauer hinterfragt/ausgeführt werden konnte.
Bernd Siggelkow erzählt anschaulich aus direktem Erleben und hat ebenso Interessantes über Zusammenhänge, Politik etc zu sagen.
Bitte gebt ihm die Zeit.
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Mario Reiß, der Nachfolger von Weselsky
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Jemand von denen:
https://zeitfuerwasneues2024.de/ -
Jemand von denen:
https://zeitfuerwasneues2024.de/Dafür.
Themen: Der moralische Niedergang ihrer ExPartei. Notwenige Änderungen um kapitalistischen System und wie diese zu erreichen sind.
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Ich glaube Prof. Eckard Hein wäre ein interessanter Ökonom, dem man einladen könnte. Er ist einer der wenigen heterodoxen Ökonomen in Deutschland, der näher an Kalecki als an Keynes steht. Gerade beim Thema Inflation und Lohnpolitik merkt man dieses marxistische Erbe. Sein Forschungsschwerpunkt liegt soweit ich weiß bei Wachstumsmodellen und warum diese besser von Löhnen abhängen sollten, als von Exporten. Er hat auch ein sehr spannendes Post-keynesianische Modell zu Zero Growth entwickelt. Denke er hätte auch zum Thema Hochschulpolitik, einiges zu sagen.
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Ta-Nehisi Coates
über seine erfahrungen in dakka und ob er nochmal nach afrika reisen möchte um ausfürhlicher über die vielen verschiedenen afrikanischen kulturen schreiben zu können.
wie er als etablierter schriftsteller/journalist mit den anfeindungen seit veröffentlichung von "the message" umgeht und welche hürden "corporate media" ihm zur veröffentlichung in den weg legt/gelegt hat.
ein paar empfehlungen über literatur die interessiertem mensch afrika ein bisschen näher bringen kann.
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Hallo,
ich habe folgenden Vorschlag:
Humanitärer Neokolonialismus (Humanitäre Intervention)
Diplomarbeit von Malina Grubhofer
https://phaidra.univie.ac.at/download/o:1307203
Inhaltsbeschreibung
https://utheses.univie.ac.at/detail/28404#
ZitatAusgehend von der Tatsache, dass die Staatenwelt von starken Asymmetrien geprägt und von einem tief greifenden Netz neokolonialer Ungleichheits-, Unterdrückungs- und Ausbeutungsstrukturen determiniert ist, wird kritisch hinterfragt, warum die seit dem Jahr 1990 stattgefundenen humanitären Interventionen, fast ausnahmslos auf die Initiative westlicher Industriestaaten entschieden und durchgeführt werden, während das Interventionsobjekt so gut wie immer der Gruppe der sogenannten Entwicklungsländer angehört. Wie in der Arbeit gezeigt wird, lässt sich diese Dominanz humanitärer Interventionen durch westliche Industriestaaten dadurch erklären, dass einerseits das Konzept und die Praxis der humanitären Intervention auf unterschiedlichen Ebenen in ein komplexes Geflecht neokolonialer Mechanismen und Strukturen eingebunden sind, und dass andererseits humanitäre Interventionen von westlichen Industriestaaten gezielt zur Verfolgung neokolonialer wirtschaftlicher, politischer, gesellschaftlicher und kultureller Interessen und Ziele eingesetzt und missbraucht werden.
Betreuer: Dr. Stephan Wendehorst
Universität Wien Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte
https://rechtsgeschichte.univi…/team/stephan-wendehorst/
seit Juli 2010 Univ.-Lektor bzw. Senior Scientist am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien
Humanitäre Intervention https://de.wikipedia.org/wiki/Humanit%C3%A4re_Intervention
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Was mir auch fehlt. Z. B. im ÖRR, dass regelmäßig oder überhaupt mal über verschiedene Kleinparteien informiert wird.
Ich habe an alle Landesmedienanstalten und div. Talkshows folgene Mail versendet und natürlich keine einzige Antwort erhalten:
ZitatDie öffentlich rechtlichen Sender haben einen Bildungsauftrag. Dieser umfasst auch die politische Meinungsbildung.
In Deutschland gibt es eine große Parteienlandschaft. Außer in Wahlwerbung erfährt man im ÖRR nichts über diese Parteien.
Sehr viele sind den Bürgern vermutlich gar nicht, oder nur durch den Wahlzettel bekannt.
Zur politischen Meinungsbildung gehören aber nicht nur die etablierten und im Bundestag vertretenen Parteien.
Es wäre wünschenswert und m. E. auch dringend geboten, auch diesen unbekannten Kleinstparteien regelmäßig eine Plattform zu bieten und sie bekannt zu machen.
Immerhin erreichten die "sonstigen Parteien" bei Wahlen stellenweise bis zu 14 %.
Es wäre kein Problem, auch diese Parteien z. B. in Talkshows, oder sogar eigenen Sendungsformaten den Bürgern zugänglich zu machen und zu informieren.
Momentan wird das Schlagwort "demokratiegefährdend" sehr über strapaziert und m. E. auch missbraucht.
> Die Möglichkeit zur freien Meinungsbildung und die >Sicherung von Meinungsvielfalt sind wesentliche
> Grundlagen für eine funktionierende Demokratie.
Die Darstellung unserer mannigfaltigen Parteienlandschaft kann und sollte gegen die Gefährdung unserer Demokratie gefördert werden.
Denn auch kleine Parteien haben zum aktuellen politischen Geschehen etwas zu sagen und auch eigene Konzepte und Lösungsvorschläge.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum dies den Bürgern vorenthalten wird. Ich bitte Sie daher, dies zu prüfen und in der Programmgestaltung zu berücksichtigen.
Ich kenne Jung und Naiv noch nicht lange, aber vielleicht passt das ja trotzdem ins Konzept, mal einige Parteien einzuladen. Immerhin sind einige wenige auch im EU-Parlament vertreten.
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Dirk Löhr
Professor für ökologische Ökonomie. Er hat (neben vielen anderen interessanten Büchern und Artikeln) das Buch "Die Plünderung der Erde" geschrieben, in dem er erläutert wie unser auf Effizienz getrimmtes Wirtschaftssystem die Ausbeutung der Erde bedingt.
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Tom Krebs
wäre eine gute Fortsetzung zum Gespräch mit Steve Keen und warum die Mainstream Ökonomie dumm und falsch ist.
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Den Herrn würde ich gerne länger im Gespräch hören.
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Gabe Brown
Wenn es jemanden gibt der eine Idee von Landwirtschaft und Zukunft hat, dann Gabe Brown.
Alles was ich bisher von Interviewgästen gehört habe zu den Themen Klimawandel, Landwirtschaft, Tiere, Dünger (letzte Folge mit Kerstin Hoppenhaus), war deprimierend und zum verzweifeln. Momentan gibt es nichts und niemanden das mir mehr Hoffnung macht als das was Gabe Brown zeigen kann. Falls ihr die Möglichkeit habt ihn einzuladen, werdet ihr es ganz sicher nicht bereuen. Er hat eine Menge zu erzählen und ist noch dazu ein interessanter Gesprächspartner.
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Künstler, Autor und Forscher Joshua Citarella über (online)-Politik, Kunst, Mainstream, Fringe und Institutionen.
Autor von Politigram & the Post-Left (Amz. | Web)
Interessante Forschung zum Thema wie soziale Medien die politische Bildung der kommenden Generation beeinflussen
Hat auch nen guten langform Interview Podcast: Doomscroll.
Vielleicht stellt er mal wieder in Berlin aus und steht für ein Interview zu Verfügung.
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Gerd Scobel über die Rolle der Philosophie in den Herausforderungen der Zukunft und eine Perspektive der letzten 30 Jahre
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Ahmad Mansour
(Ich glaube ja nicht, dass er kommen würde, aber seine Meinung als Extremismusexperte zur Theorie einer antisemitischen Weltverschwörung von protestierenden neuköller Kopftuchmädchen über die UNRWA bis hin zum internationalen Strafgerichtshof würde mich brennend interessieren.)
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Frederike Spiecker, Ökonomin, Heiner Flassbeck, Ökonom, Mario Draghi, Ökonom um über Makroökonomik und EZB-Politik und Wirtschaft zu reden und Marco Te Brömmelstroet, Verkehrswissenschaftler um über Verkehrsinfrastruktur zu sprechen, sollten eingeladen werden.
MacherInnen vom Film Verkehrswendestadt Wolfsburg und Sold city, wenn wohnen zur Ware wird sollten eingeladen werden. Um über beide Themen zu sprechen Einmal über Wohnen als Ware und wie es früher Mal war und bei VW um über neue Ideen und Konversion zu sprechen.
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