Grace Blakeley macht derzeit promo für ihr neues Buch. Vielleicht kommt sie auch nach Deutschland. Ideale Gelegenheit sie wieder einzuladen
Interview-Vorschläge
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Hallo,
ich hätte einen Vorschlag der in diesem Thread schon einmal erwähnt wurde und in der "Cold War Reloaded" Diskussion oft gefallen ist und zwar meine ich Oberst Dr. Markus Reisner.
Seine Analysen über den Ukrainekrieg sowie seine militärische Expertise und persönliche Erfahrungen mit involvierten Leuten, ist auf jeden Fall jede Menge Stoff für interessantes Interview.
Hier noch ein Zitat:
"... an dieser Stelle schlägt die Freundschaft die Neutralität"
(Liest hier niemand den Anfangspost? Dort steht das man hier nur Gäste vorschlagen und nicht über die Vorschläge diskutieren soll... )
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Auch wenn diese Vorschläge eventuell schon einmal gemacht wurden.
Mathias Quent - gerade im Hinblick auf die Wahlen im Herbst.
Mehr so als Zeitdokument: Gerhart Baum (Wandel der Politik über die Jahre hinweg) - wäre bestimmt sehr interessant, nur die Frage natürlich ob er sich auf mehrere Stunden Interview einlassen würde.
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zu allen 4en ist die übliche Antwort. Sind so kleine Länder, nicht vergleich- und übertragbar und hier eh nich umsetzbar.
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Entwickler des Cradle-to-cradle Konzepts.
Interessante Gedanken zum Thema Kreislaufwirtschaft und zum Kauf und Besitz von Produkten.
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Vielleicht mal einen Versicherungsexperten in Bezug auf all die Schäden/Umweltkatastrophen die alle paar Monate anfallen und ja kaum noch aufgefangen werden können. Obwohl die Rückversicherer (Versicherungen für Versicherungen) gute Gewinne machen.
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Ferdinand Dudenhöffer, sollte wohl allen ein Begriff sein.
Finde seine Ansichten spannend. Er hatte schon beim Dieselskandal recht über die Regierung hergezogen und hat auch sonst eine recht eindeutige Meinung.
Wäre spannend mal etwas vertiefter von ihm zu höhren. Auch was er so meint zu Autoverkehr in Städten, Superblocks usw.
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Fabio de Masi würd ich gerne sehen.
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Walter Ötsch zum Thema Marktfundamentalismus.
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Daniel Loick über,unter anderem,sein buch juridismus.
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Walter Ötsch zum Thema Marktfundamentalismus.
ÜBRIGENS: Ötsch hat auch mit Silja Graupe zusammen veröffentlicht.
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Dirk Oschmann
Ich würde gern seine Ansichten dazu hören, wie gravierende Versäumnisse und Fehlentscheidungen in der bundesdeutschen Ostdeutschlandpolitik nachträglich korrigiert werden können, und in welchem Ausmaß diese populistisch ausgeschlachtet werden können bzw. bereits wurden.
Aus dem Wikipedia-Artikel zu seiner Person: „[Sein] im Februar 2023 im Ullstein Verlag veröffentlichtes Buch Der Osten: eine westdeutsche Erfindung entstand nach einem in der FAZ veröffentlichten Vortrag […]. Es stand auf der Sachbuchbestsellerliste des Spiegels auf Platz 1 und löste eine Debatte über die Diskriminierung Ostdeutscher aus.“
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Henfried Münkler über die Einschätzung der Mächtekonstellation im 21. Jahrhundert
Basierend auf seinem Buch „Welt in Aufruhr“
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Benjamin Schraven, Migrationsexperte. Hat ein Buch über die Klimamigration geschrieben. Bringt auch Begründungen, wieso er in Europa keine grössere Migration aus Afrika und Asien erwartet.
https://www.benjamin-schraven.org
ein aktuelles Interview:
https://www.srf.ch/audio/news-…r-klimawandel?id=12607340 -
Wo bleibt Patrick Kaczmarczyk?
Mit dem könnte man prima ml über die "Radwege in Peru" und die Schuldenbremse sprechen.
Hier seine "Reaction" auf Lars Feld:
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In Anlehnung an das Interview mit Daniel Stähr und zum "wissenschaftlichen Publizieren" (generell): Bittet ladet doch mal eine Fachperson zu den Themen Open Access und Open Science in Deutschland ein! Da vor allem Erkenntnisse öffentlich geförderter Forschung in DE als Allgemeingut gesehen werden sollten!
Weitere interessante Teilaspekte sind hier u.a. die Rolle von (Groß-)Verlagen, Rolle von wissenschaftlichen Bibliotheken in DE.
In Summe ist Open Access ein gesellschaftlich sehr relevantes Thema, auch mit antikapitalistischen Ideen (wie zB. dem Diamond Open Access Modell). Viele universitäre und außeruniversitäre staatlich geförderte Einrichtungen in Deutschland haben bereits Open Access oder Open Science Policies und Initiativen.
Die Herausforderungen und Hürden sowie der politische Wille sind hier gesellschaftlich von hoher Relevanz, da es im Kern um Wissen als Allgemeingut geht (aus öffentlich geförderter Forschung).Im Interview mit Daniel Stähr wurden bereits die Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Großverlage und das wissenschaftliche Publikationswesen (Journals, Impact Factor, Karriereverläufe durch Publikationslisten, usw.) angerissen. In einem separaten Interview sollte die Allgemeinheit jedoch deutlich mehr über den Umgang mit diesem Allgemeingut Bescheid wissen! Letztendlich ist es auch eine Gerechtigkeitsfrage (welche Einrichtung/Bibliothek kann sich welche Literatur/neusten Forschungserkenntnisse auf der Welt leisten?).
Daher meine Interviewvorschläge (Forschende zum Thema):
Dr. Anja Oberländer (https://scikon.uni-konstanz.de…profile/anja.oberlaender/)
Prof. Dr. Heinz Pampel (https://www.ibi.hu-berlin.de/de/institut/personen/pampel)
Dr. Maxi Kindling (https://www.fu-berlin.de/sites…/team/kindling/index.html)
Irene Barbers (https://www.fz-juelich.de/de/z…t/zb-l-literaturerwerbung)
Prof. Dr. Jur. Ellen Euler (https://www.fh-potsdam.de/hoch…werk/personen/ellen-euler)
Ben Kaden (https://open-access-brandenburg.de ; https://open-access-brandenburg.de/ueber-uns/team/)Daniel Beucke (https://www.sub.uni-goettingen…ils/person/daniel-beucke/)
Mario Tullney (https://www.tib.eu/de/publizie…sonen-und-serviceadressen)
Dr. Bernhard Mittermaier (https://www.fz-juelich.de/de/zb/kontakt/zb-leitung ; Herausgeber des Handbuchs: https://www.degruyter.com/docu…783110494068/html?lang=de)
und noch viele mehr. All diese Personen kennen sicher eine geeignete Fachperson, wenn sie sich selber nicht als solche empfinden.
Open Access bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Accessaußeruniversitäre Forschungsorganisationen:
Helmholtz: https://os.helmholtz.de
Leibniz: https://www.leibniz-gemeinscha…/open-science/open-access
Max-Planck: https://openaccess.mpg.de/de
uvm.
Die größte BMBF-finanzierte Plattform/Projekt: https://open-access.network/startseite
Landesinitiativen in DE (bis jetzt gibt es leider nur drei):
Berlin: https://www.open-access-berlin.de (hier Ansprechperson: Dr. Maxi Kindling)
Brandenburg: https://open-access-brandenburg.de (Ansprechpersonen: Prof. Dr. Jur. Ellen Euler und Ben Kaden) hier auch interessant: Ostdeutschland!
(NRW: https://www.dh.nrw/kooperation…ative%20openaccess.nrw-80)
Webseiten zu Open Access von Forschungsförderern in DE:
Open-Access-Informationsseite des BMBF: https://www.bmbf.de/bmbf/de/fo…ess/open-access_node.html
Open-Access-Webseite der DFG: https://www.dfg.de/de/foerderu…ccess/was-ist-open-access
Es gibt sehr viele Resolutionen, Empfehlungsschreiben, Policies, usw. zum Thema Open Access und Open Science (WHO, Wellcome Trust, Wissenschaftsrat, usw.).
Wichtigste Open Access Konferenz in DE: https://open-access-tage.de/open-access-tage (2023 in Berlin, dieses Jahr in Köln)
Keywords: Informationswissenschaft (Library & Information Science), Openness, Open Access, Open Science, Open Research, Open Source, Open Data, offene Wissenschaft, offene Forschungsdaten, Data Science, Public Engagement, Citizen Science, ...
All das ist nur ein kleiner Ausschnitt zum Thema Open Access (Open Science könnte nochmal separat thematisiert werden).
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In Anlehnung an das Interview mit Daniel Stähr und zum "wissenschaftlichen Publizieren" (generell): Bittet ladet doch mal eine Fachperson zu den Themen Open Access und Open Science in Deutschland ein! Da vor allem Erkenntnisse öffentlich geförderter Forschung in DE als Allgemeingut gesehen werden sollten!
Weitere interessante Teilaspekte sind hier u.a. die Rolle von (Groß-)Verlagen, Rolle von wissenschaftlichen Bibliotheken in DE.
In Summe ist Open Access ein gesellschaftlich sehr relevantes Thema, auch mit antikapitalistischen Ideen (wie zB. dem Diamond Open Access Modell). Viele universitäre und außeruniversitäre staatlich geförderte Einrichtungen in Deutschland haben bereits Open Access oder Open Science Policies und Initiativen.
Die Herausforderungen und Hürden sowie der politische Wille sind hier gesellschaftlich von hoher Relevanz, da es im Kern um Wissen als Allgemeingut geht (aus öffentlich geförderter Forschung).Im Interview mit Daniel Stähr wurden bereits die Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Großverlage und das wissenschaftliche Publikationswesen (Journals, Impact Factor, Karriereverläufe durch Publikationslisten, usw.) angerissen. In einem separaten Interview sollte die Allgemeinheit jedoch deutlich mehr über den Umgang mit diesem Allgemeingut Bescheid wissen! Letztendlich ist es auch eine Gerechtigkeitsfrage (welche Einrichtung/Bibliothek kann sich welche Literatur/neusten Forschungserkenntnisse auf der Welt leisten?).
Daher meine Interviewvorschläge (Forschende zum Thema):
Dr. Anja Oberländer (https://scikon.uni-konstanz.de…profile/anja.oberlaender/)
Prof. Dr. Heinz Pampel (https://www.ibi.hu-berlin.de/de/institut/personen/pampel)
Dr. Maxi Kindling (https://www.fu-berlin.de/sites…/team/kindling/index.html)
Irene Barbers (https://www.fz-juelich.de/de/z…t/zb-l-literaturerwerbung)
Prof. Dr. Jur. Ellen Euler (https://www.fh-potsdam.de/hoch…werk/personen/ellen-euler)
Ben Kaden (https://open-access-brandenburg.de ; https://open-access-brandenburg.de/ueber-uns/team/)Daniel Beucke (https://www.sub.uni-goettingen…ils/person/daniel-beucke/)
Mario Tullney (https://www.tib.eu/de/publizie…sonen-und-serviceadressen)
Dr. Bernhard Mittermaier (https://www.fz-juelich.de/de/zb/kontakt/zb-leitung ; Herausgeber des Handbuchs: https://www.degruyter.com/docu…783110494068/html?lang=de)
und noch viele mehr. All diese Personen kennen sicher eine geeignete Fachperson, wenn sie sich selber nicht als solche empfinden.
Open Access bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Accessaußeruniversitäre Forschungsorganisationen:
Helmholtz: https://os.helmholtz.de
Leibniz: https://www.leibniz-gemeinscha…/open-science/open-access
Max-Planck: https://openaccess.mpg.de/de
uvm.
Die größte BMBF-finanzierte Plattform/Projekt: https://open-access.network/startseite
Landesinitiativen in DE (bis jetzt gibt es leider nur drei):
Berlin: https://www.open-access-berlin.de (hier Ansprechperson: Dr. Maxi Kindling)
Brandenburg: https://open-access-brandenburg.de (Ansprechpersonen: Prof. Dr. Jur. Ellen Euler und Ben Kaden) hier auch interessant: Ostdeutschland!
(NRW: https://www.dh.nrw/kooperation…ative%20openaccess.nrw-80)
Webseiten zu Open Access von Forschungsförderern in DE:
Open-Access-Informationsseite des BMBF: https://www.bmbf.de/bmbf/de/fo…ess/open-access_node.html
Open-Access-Webseite der DFG: https://www.dfg.de/de/foerderu…ccess/was-ist-open-access
Es gibt sehr viele Resolutionen, Empfehlungsschreiben, Policies, usw. zum Thema Open Access und Open Science (WHO, Wellcome Trust, Wissenschaftsrat, usw.).
Wichtigste Open Access Konferenz in DE: https://open-access-tage.de/open-access-tage (2023 in Berlin, dieses Jahr in Köln)
Keywords: Informationswissenschaft (Library & Information Science), Openness, Open Access, Open Science, Open Research, Open Source, Open Data, offene Wissenschaft, offene Forschungsdaten, Data Science, Public Engagement, Citizen Science, ...
All das ist nur ein kleiner Ausschnitt zum Thema Open Access (Open Science könnte nochmal separat thematisiert werden).
Open Science ist ein neoliberales Projekt.
Unter dem Schlagwort "Open Science" verbirgt sich ein konzertierter Versuch des neoliberalen Denkkollektiv, klassische wissenschaftliche Arbeitsprozesse, von Forschung über peer-review bis hin zur Veröffentlichung umzugestalten und auszulagern in Platformökonomien, die direkt von Geldgebern kontrolliert werden können und die auf dem Markt operieren sollen. Das geht sogar so weit, dass wissenschaftliche Forschungsprojekte dann von usern der jeweiligen Platform per like und dislike bewertet werden sollen (anstatt peer-review), was dann unter der Bezeichnung "Citizen-Science" laufen soll (angebliche "Demokratisierung" von Wissenschaft).
Das größte Projekt derzeit ist Digital Science:
https://www.digital-science.com/
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jemand von Fridays For Future wäre interessant nach dieser Europwahl, die gezeigt hat, dass die junge Bevölkerungsschicht sich nicht wesentlich mehr für Klimapolitik interessiert als die restliche Bevölkerung es tut.
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