
Interview-Vorschläge
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Max Schrems zum Erfolg gegen Meta.
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Dietmar Hübner
kein besonderer Grund, vlt Philosophie, Hochschule, Didaktik im Allgemeinen oder so
(gut hier hatte er ein interessantes Thema: freier Wille)
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"Jung & naiv" gibts jetzt seit circa 13 Jahren. Es kamen Gäste aus Politik, Philosophie, Wissenschaft -- wobei auch die Gäste aus Philosophie und Wissenschaft starken Politikbezug hatten; also Politik scheint das zentrale Fach zu sein.
Politikbezug gibts auch oft in den Künsten, wie etwa Malerei, Film, Fotografie, Musik, Literatur.
Wie wärs, nach 13 Jahren, die Landschaft ein bisschen in diese Richtung zu erweitern? Natürlich auch wieder mit Politikbezug.
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Hans Werner Sinn, über die aktuelle Weltwirtschaftslage, war schonmal bei euch
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[…] Politikbezug gibts auch oft in den Künsten, wie etwa Malerei, Film, Fotografie, Musik, Literatur.
[…]… Architektur / Städtebau …
also z.B. mal Prof. Philipp Oswalt zu politischen Hintergründen der Retro-Fans und Schloss-Rekonstrukteure. -
Christine Prayon.
Drehtürpolitik zwischen Staatsmacht und erlaubter bzw. unerlaubter Kritik m Sinne Chomskys "Media Control".
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Prayon fände ich auch interessant, aber leider ...
Zitat... teilt Prayons Management mit: «Christine Prayon wird sich in naher Zukunft zu dem Thema nicht mehr äussern.» Sie habe mit dem Interview alles gesagt und habe sich zu allen Fragen ausführlich geäussert.
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Volker Pispers
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der mag leider nicht, das wurde schon versucht
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der mag leider nicht, das wurde schon versucht
Wir sollten ihn hier ins Forum einladen, der passt da ganz gut hin. Hätte gerne seine Meinung zu FFF/Letzte Generation gehört.
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Ich kann keine Person dazu benennen da ich selbst nicht so in der Materie drinnen stecke aber genau aus dem Grund hätte ich gerne jemanden zur aktuellen politischen Lage in Amerika rund um das Thema der Trans- und Homofeindlichen politik. Ich finde das ganze geht in den deutschen Medien extrem unter und sollte deutlich mehr hervorgehoben werden was für Menschen verachtende Politik dort derzeit betrieben wird.
Und als zweiten Wunsch hätte ich gerne einen Sprecher von Lobbycontrol. Dadurch das die AFD immer stärker wird, bin ich der Meinung, dass sich die etablierten Parteien nur noch durch starke antikorruptions und Anti-Lobby Gesetze wieder glaubwürdig machen würden. Dementsprechend würde ich gerne jemanden von Lobbycontrol zur Einschätzung der aktuellen Lage aus deren Sicht dazu hören.
Vielen Dank
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Ich kann keine Person dazu benennen da ich selbst nicht so in der Materie drinnen stecke aber genau aus dem Grund hätte ich gerne jemanden zur aktuellen politischen Lage in Amerika rund um das Thema der Trans- und Homofeindlichen politik. Ich finde das ganze geht in den deutschen Medien extrem unter und sollte deutlich mehr hervorgehoben werden was für Menschen verachtende Politik dort derzeit betrieben wird.
[…]Annika Brockschmidt
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Annika Brockschmidt
Ich habe mir gleich mal ein Video von/mit ihr angesehen und bin der Meinung das das ein sehr guter Vorschlag ist. Vielen Dank. Ich habe schon jetzt was gelernt und würde mich umso mehr über ein Interview mit ihr freuen.
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Wünschen wir uns Hr. Wohlleben als Gast bei J&N? 3
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ja (3) 100%
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nein (0) 0%
Ich habe gestern Hr. Wohlleben bei Maischberger gesehen.
Im Anschluss habe ich mehrere Videos über ihn und seinen eigenen YT Kanal gefunden.
Sein Beitrag bei Maischberger war klasse. Das Interview bei Precht (2021) war grandios.
Wäre doch ein toller Gast füt eine der kommenden Y&N Folgen
Was denkt ihr?
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Er war kürzlich (April) auch bei Lanz, ich hör den immer gerne, wäre bestimmt ein super Gast für Jung und Naiv, da stimme ich zu!
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Wolfgang Streeck:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Streeck
Streeck meint, dass der sogenannte Spätkapitalismus, wie in Krisentheorien der 1960/70er Jahre beschrieben, in Wahrheit der Anfang einer damals unvorstellbaren Expansion kapitalistischer Produktions- und Konsumtionsverhältnisse gewesen sei. Dabei sei diese Expansion von einer fast 40 Jahre dauernden Steigerung von Inflation, von Staats- und Privatverschuldung[3] begleitet gewesen, die in der heutigen internationalen Banken- und Fiskalkrise ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden habe. Die Fiskalkrise habe sich jetzt zu einer fundamentalen Krise im Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus ausgewachsen; sie berühre damit das Staatensystem der entwickelten Industriegesellschaften insgesamt.
Die drei Vorlesungen am Frankfurter Institut für Sozialforschung behandeln die Verhinderung beziehungsweise den zeitweiligen Aufschub der schon in den 1970er Jahren vorhergesagten „Legitimationskrise“ des Systems durch Inflation, Staats- und Privatverschuldung, die einander bis zum Zusammenbruch des „Pumpkapitalismus“ (Ralf Dahrendorf) folgten. An die Stelle des Wachstums der Nachkriegsjahre traten nach 2007 verteilungspolitische „Pazifizierungsinstrumente“, als ein Mittel, das innergesellschaftliche Verhältnis von Arm und Reich anders zu bestimmen. Die Vorlesungen beschreiben die Finanz- und Fiskalkrise des Jahres 2012 als Prozess einer langfristigen Gewichtsverschiebung im Verhältnis der Faktoren „Demokratie“ und „Kapitalismus“, sie zeichnen den Wandel vom Steuer- zum Schuldenstaat nach, sie untersuchen die Folgen für eine demokratische Politik und diskutieren die jetzige Entwicklung hin zu einem „Konsolidierungs- und Austeritäts-Staat“. Die demokratische Beteiligung wurde zu bloßer Unterhaltung herabgewürdigt und zudem von politisch-ökonomischen Entscheidungen abgekoppelt. Was in den letzten Tagen (Juni 2012) als „Wachstumsprogramme“ politisch verkauft wurde, ist nichts weiter als eine „Umverpackung der nach wie vor alternativlos verfolgten Austeritäts- und Deregulierungsstrategie“.[4]
Jürgen Habermas, der die Buchpublikation der Vorlesungen mit großem Respekt vor der diagnostischen Analyse des Autors lobt, sie gar mit der Marxschen Schrift Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte vergleicht, kritisiert indessen Streecks „nostalgische Option“ für den Rückzug in die europäische Kleinstaaterei.[5]
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Oder: Jürgen Habermas 😃
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gibt's eine Reihe zur anstehenden Landtagswahl in Bayern?
- Söder
- Aiwanger
- Schulze
Rest muss nicht sein, die kommen eh nicht in die Regierung.
und wenn die amtierenden nicht wollen, dann wenigstens die Schulze.
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Ich würde gerne mal die frage beleuchtet haben wieso jemand eine Partei wählt die den eigenen Interessen zuwider handelt. CDU/CSU, FDP, und AFD, vertreten nur die Interessen von Reichen. werden aber von einem beträchtlichen Teil der Bevölkerung gewählt. wer könnte Tilo/uns das erklären?
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