#567 - Marieluise Beck zu Ukraine/Russland

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    Und weil man die Opferung der Ukraine als Kanonenfutter für dieses zweite russische "Afghanistan" nicht offen als solche bezeichnen kann, ohne das ganze Gefasel von Werten und liberaler Demokratie als hohle Phrasen zu offenbaren, muss man dafür sorgen, dass die schockierte Öffentlichkeit so dermaßen emotional auf David im Kampf gegen Goliath eingeschworen wird, dass es den Geschäftspartnern des russischen Kohlenwasserstoffhändlers moralisch unmöglich gemacht wird, weiter an irgendeiner Form von geschäftlicher oder diplomatischer Beziehung mit ihm festzuhalten, oder gar laut über Friedensverhandlungen nachzudenken.

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    In der Analyse ist das ja alles richtig und kann so auch von mir unterschrieben werden. Und ja: Man hätte mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine andere Sicherheitsstruktur etablieren müssen. Unter Einbezug Russlands.
    Jetzt sind aber in der Analyse ein paar Dinge unter den Tisch gefallen, die die Sache halt doch komplizierter machen:


    a) Trotz aller Widersprüche und Unzulänglichkeiten der sogenannten "westlichen Demokratien" sind EU, Großbritanien und Nordamerika Sehnsuchtsorte der geschassten weltbürgerlichen Unterschicht. Niemand flieht nach Russland oder China. Und das liegt daran, dass - bei allen Einschränkungen und erwähnten Unzulänglichkeiten - bei "den Sehnsuchtsorten" wenig Korruption, ein einigermaßen funktionstüchtiges Rechtssystem, so Dinge wie Gewaltenteiliung, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Pressefreiheit, (für einige besonders wichtig) Freiheit der eigenen Sexualität, etc… pp… zumindest in irgendeiner Form vorhanden sind. Auch die Ukraine zieht es aus genannten Gründen in die EU - und natürlich verspricht sie sich einen wirtschaftlichen Aufschwung dadurch(, was ein böses Erwachen geben wird, wenn sie dort einmal gelandet sein sollten, aber das ist jetzt nicht das Thema). Das führt uns direkt zu Punkt b).


    b) Putinrussland hat militärisch nichts zu befürchten. Was es WIRKLICH kratzt, ist ein ideologisches Problem und das ist die "westliche Lebensweise", die immer näher kommt und den Machtstrukturen gefährlich wird. Es kommt noch etwas dazu, was immer wieder gerne vergessen wird: In D und EU wird demnächst der Schalter umgelegt, um von fossil auf erneuerbar umzuswitchen. Putin war deswegen schon vor dem Krieg ziemlich pissed, denn weder glaubt er an die Klimakatastrophe, noch ist er gewillt, seine wichtigsten Geldquellen versiegen zu lassen. Und jetzt macht er uns allen klar, wie abhängig wir nach wie vor von der Droge der fossilen Energie sind. Aber gut, das ist nur ein nicht ganz unwesentlicher Nebenaspekt. Wie alle Machthaber hat er es natürlich auch drauf mit den vermeintlich guten Gründen für den "gerechten Krieg". Die "guten Gründe" sind: Die NATO bedroht mich! Die Ukraine gibt es gar nicht, bzw. gehört eigentlich sowieso zu Russland! Außerdem sind dort Nazis™! (Wobei es ja leider wirklich Nazis in der Ukraine gibt, aber 1. - wo gibt es diese Arschlöcher denn nicht auf der Welt? und 2. hab ich gelernt, dass in Russland alles "Nazi" genannt wird, was gegen Russland ist.) Alles vorgeschoben, alles Propaganda, nichts davon beschreibt den eigentlichen Grund für diesen Krieg.


    c) Putin führt einen Angriffskrieg. Und wie wir aus Tschetschenien und Georgien gelernt haben, wird der geführt, bis alles platt ist und die Putin'sche Ordnung wieder hergestellt ist.


    So! Und wenn wir diese Punkte Deiner Analyse hinzufügen, für was sind wir dann? Klar sind wir alle für Frieden. Aber wie erreichen wir den? Soll die Ukraine sich ergeben? Soll die EU weg schauen? Soll die NATO eingreifen? Oder soll sie sich genauso unwürdig verhalten, wie damals in Rojava? Oder jetzt in den Kurdengebieten der Türkei? Sollen schwere Waffen in die Ukraine geliefert werden, um etwas gegen die Luftangriffe machen zu können?


    Das sollen jetzt alles gar keine rhetorischen Fragen sein. Sondern jetzt mal im Ernst…!


    Es scheint mir irgendwie einfach, eine Haltung, sofern man denn eine hat, anzugreifen, lächerlich zu machen, für unmöglich zu befinden. Und während wir hier bequem von daheim aus in unsere Laptops tippen, sitzt der Rest der Bevölkerung von Mariupol im Stahlwerk fest und wartet unter unwürdigen Bedingungen auf ihre Verschleppung und Verstreuung nach Russland oder gleich auf den Tod.


    Also: Was wäre jetzt konkret die richtige Vorgehensweise im Konflikt um die Ukraine?

  • Es scheint mir irgendwie einfach, eine Haltung, sofern man denn eine hat, anzugreifen, lächerlich zu machen, für unmöglich zu befinden. Und während wir hier bequem von daheim aus in unsere Laptops tippen, sitzt der Rest der Bevölkerung von Mariupol im Stahlwerk fest und wartet unter unwürdigen Bedingungen auf ihre Verschleppung und Verstreuung nach Russland oder gleich auf den Tod.


    Glaubst Du wirklich, es sei die "einfache" Haltung, genau das anzuzweifeln, was die überwiegende Mehrzahl der westlichen Medien (zumindest der deutsch- und englischsprachigen) uns als die einzig richtige Sichtweise präsentieren?


    Ich könnte in meinem größtenteils linken, halbwegs gebildeten Freundeskreis nicht so frei sagen, was ich hier schreibe, weil ich dann so gut wie keine Freunde mehr hätte. Alleine die Vorstellung, in Putin etwas anderes zu sehen, als die Ausgeburt des Bösen bereitet den Leuten einen solchen Widerwillen und geradezu körperliche Schmerzen, dass sie Menschen die das tun nicht verstehen können, selbst wenn sie sie seit zwanzig jahren kennen. Das ist der Sieg der Ideologie über die Vernunft. Das ist das Werk der Propaganda.


    Selbst meine Mutter, eine einfache alte Frau, die gearbeitet hat, seit sie 14 war, nie eine höhere Schule oder gar eine Universität von innen gesehen hat, jetzt von einer schmalen Rente lebt, das internet nicht versteht, nur ihren Heimatdialekt und sonst keine andere Sprache spricht, und die als einzige Informationsquelle ihre lokale Tageszeitung und die Fernsehnachrichten hat, ist felsenfest überzeugt davon, dass Putin der neue Hitler ist, und dass man mit so einem nicht verhandeln könne.

    Auch meiner Mutter kann ich nicht erklären, warum das meiner Ansicht nach eine absolut gefährliche Sichtweise ist, obwohl sie sich noch gut an die Nachkriegszeit, an die zerstörten Städte und die zerstörten Menschen nach dem zweiten Weltkrieg, und an den kalten Krieg erinnern kann. Auch sie ist überwältigt von der Propaganda mit der sie täglich konfrontiert wird.


    Alles was ich hier schreibe, aller Hohn und Spott, den ich über solche verantwortungslosen HazardeuerInnen wie Marieluise Beck, den Rest der grünen, "liberalen" und konservativen Kriegstreiberbande, und über deren Stichwortgeber im Mutterland der "liberalen" Demokratie über dem großen Teich auskippe, speist sich aus meiner tiefen Überzeugung, dass wir noch nie so nahe daran waren, die menschliche Zivilisation in verstrahlten Staub zu verwandeln wie heute, und aus meiner Verzweiflung darüber, wie leichtfertig, diese Gefahr zugunsten einer beispiellos realitätsverweigernden Selbstbeweihräucherung des "liberalen" Bürgertums in den Wind geschlagen wird.


    Wenn Du mir jetzt also vorwirfst, ich säße hier schön im Warmen und Trockenen, während die Menschen in Mariupol im Bunker frieren und hungern, dann frage ich Dich ganz ernsthaft, warum Du glaubst, dass diesen Menschen damit geholfen ist, wenn der Westen diesen Krieg verlängert, indem er immer mehr Waffen liefert und sich weiterhin weigert, der russischen Seite überhaupt das Recht zuzugestehen, eigene Interessen anmelden zu dürfen. Was ist dadurch gewonnen?


    Es spielt keine Rolle ob uns passt was Putin denkt. Wir wissen nicht was er wirklich denkt, denn wir können nicht in seinen Kopf gucken. Wir können uns aber entscheiden was uns wichtiger ist: Unsere moralische Überlegenheit, oder der Schutz von Menschenleben?


    Denn genau das ist der springende Punkt. Mir geht's nicht darum unter allen Umständen Waffenlieferungen zu verhindern, ich bin kein Pazifist. Ich will nicht, dass die Ukraine sich "einfach ergibt". Ich finde die UkrainerInnen haben selbstverständlich ein Recht darauf sich zu verteidigen und wir sollten ihnen dabei helfen. Das wird jedoch den Krieg nicht beenden.


    Ich will aber dass der Krieg aufhört. Und der wird nicht aufhören, ohne dass irgendwann verhandelt wird. Putin wird nicht einfach aufgeben und mit eingezogenem Schwanz seine Truppen abziehen, weil er dann die längste Zeit an der Macht gewesen wäre.

    Die Amerikaner sagen es relativ unverblümt und selbst Frau von der Leyen hat es schon gesagt: Der Krieg wird noch Monate, vielleicht sogar Jahre andauern. So lange werden weiter Menschen in der Ukraine hungern, frieren, und sterben und es werden weiter Gräueltaten verübt werden. Beide Seiten werden noch autoritärer und noch faschistoider werden als sie es ohnehin schon sind.


    Der einzige Weg den Krieg zu beenden sind Verhandlungen. Wir verhandeln aber nicht, weil wir uns einreden, wir seien die Guten und Putin sei das Böse. Das ist keine Verhandlungsgrundlage, sondern eine permanente Kriegserklärung. Wir erklären einen Krieg den wir nicht selbst führen, sondern von anderen führen lassen. Die Ukraine wird für unseren selbstgerechten Überlegenheitsanspruch zerbombt und in Stücke gerissen.

    Wir sind nicht die Freunde der Ukrainischen Bevölkerung. Wir sind die Priester, die sie in einen heiligen Krieg treiben, in dem sie sich für unsere heilige Sache opfern sollen.


    In einen Krieg gegen ein Land das 6.000 Nukleare Sprengköpfe hat.


    Wir sind nicht die Guten. Wir sind die Gewinner eines Krieges der seit fünfhundert Jahren geführt wird.

    Für unseren Reichtum und unseren Wohlstand, für den uns die Armen dieser Welt beneiden, sterben täglich auf dem ganzen Planeten Menschen. Sie sterben an Unterernährung, an fehlender medizinischer Versorgung, an Kriegen, die wir angezettelt haben. Sie verdursten oder ertrinken auf der Flucht. Sie werden von Regimen verfolgt, die wir finanzieren und mit Waffen beliefern. Unsere Konzerne machen Geschäfte mit ihren Unterdrückern, Sklavenhaltern und Mördern, weil sie uns Zugang zu billigen Rohstoffen verschaffen. Sie sterben am Klimawandel, den wir verursacht haben. Wir haben auch Wladimir Putin verursacht. Es war uns wichtiger, die Ressourcen der ehemaligen Sowjetunion auszubeuten, als dort eine echte Demokratisierung zuzulassen.

    Alles was der Westen im Namen der "Freiheit" anfasst wird zu einer Geldquelle, zu einem Objekt aus dem sich Profit extrahieren lässt.


    Unseren Frieden, unsere Freiheit, unsere Demokratie und unsere liberale Haltung, unseren Humanismus, unseren Rechtsstaat, unsere Soziaversicherung und unsere fucking LGBTQ-Rechte haben wir nicht, weil wir die Guten sind, sondern weil wir die Reichen sind.

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  • Unseren Frieden, unsere Freiheit, unsere Demokratie und unsere liberale Haltung, unseren Humanismus, unseren Rechtsstaat, unsere Soziaversicherung und unsere fucking LGBTQ-Rechte haben wir nicht, weil wir die Guten sind, sondern weil wir die Reichen sind.

    Na, da hätte ich doch wenigstens behauptet: Einen Großteil der Rechte, die "wir" in den westlichen Demokratien heute mehr oder weniger genießen können, sind uns von den jeweiligen Nationen nicht geschenkt worden, sondern haben sich mutige Menschen in der Vergangenheit von den Mächtigen hart erkämpft.


    Ich will auch gar nicht irgendjemanden ankacken. Ich selbst sitze hier am Laptop in Sicherheit. Ich schmeiß mit Fragen um mich, nicht, weil ich es besser weiß, sondern, weil ich hin und her gerissen bin. Und wahrscheinlich nervt es mich deswegen auch, wenn die eine Seite über die andere herzieht. Es nervt mich, wenn Jürgen Grässlins Thesen in der Heute Show durch den Kakao gezogen werden, es nervt mich, wenn in diesem Forum von "olivGRÜN versifften" die Rede ist. Es mag Leute in der Politik geben, die es sich zu einfach machen, aber es gibt auch eine Menge Leute, bei denen das so pauschal einfach nicht zutrifft.


    Sorry für mein Harmoniebedürfnis. Liegt wahrscheinlich an der Nachrichtenlage. Wenigstens konnte ich ein "wofür ich bin" herauskitzeln. Für ein Verhandlungsteam mit Putin würde ich Serdar Somuncu vorschlagen. Auch, wenn ich von Luisa letztens gelernt habe, dass der Krieg nicht vorbei ist, wenn zwei Männer sich die Hand schütteln.

  • Na, da hätte ich doch wenigstens behauptet: Einen Großteil der Rechte, die "wir" in den westlichen Demokratien heute mehr oder weniger genießen können, sind uns von den jeweiligen Nationen nicht geschenkt worden, sondern haben sich mutige Menschen in der Vergangenheit von den Mächtigen hart erkämpft.

    Das stimmt ja auch. Aber diese mutigen Menschen haben nicht für eine "neoliberale Moderne" und die transatlantische Freundschaft gekämpft, wie Marieluise Beck und das gleichnamige Propagandisntitut "Zentrum", welches sie zusammen mit ihrem [edit: Ehemann] Lebensgefährten betreibt, sondern für höhere Löhne, besseren Arbeitsschutz und mehr Mitbestimmung in den Betrieben. Viele von ihnen haben auch auf der Strasse ganz physisch gegen Streikbrecher und faschistische Milizen in braunen Hemden gekämpft - also gegen genau solche Leute, wie sie in den letzten Jahren von der Ukrainischen Regierung insofern als staatsfeindliche Straßenschlägerbanden "neutralisiert" wurden, indem man sie einfach zum offiziellen Teil der Staatsgewalt machte.


    Als die damals noch sozialistische SPD 1914 vor der Wahl stand, des Kaisers Rüstungsvorhaben im heldenhaften Kampf gegen die französischen und russischen Erbfeinde per Ausgabe von Kriegsanleihen zuzustimmen, hat sich die Partei gespalten. Die Marieluise Becks des Kaiserreiches haben dann den Kriegskrediten zugestimmt, und der Kaiser sah keine Parteien mehr, sondern nur noch deutsche Patrioten.


    Der andere Teil der deutschen SozialistInnen stellte sich fortan unter Führung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht während des mit den Krediten finanzierten 1. Welktrieges radikal gegen die militärische Durchsetzung deutscher Machtansprüche, weil sie darin - ebenso wie auf allen anderen Seiten des multinationalen Konfliktes - die skrupellose Verheizung der Arbeiterklasse als Kanonenfutter für die Verteidigung der Interessen der jeweils herrschenden Klasse erkannten, und keinen aufrechten Kampf für irgendwelche hehren vaterländischen Werte.


    Zur Belohnung für das mutige Engagement gegen diesen imperialistischen Krieg der deutschen Bourgeoisie gegen die Bourgeoisien anderer Länder, und für ihre Rolle bei den nach Kriegsende überall versuchten und blutig niedergeschlagenen Revolutionen, wurden Luxemburg und Liebknecht dann mit Billigung der von SPD-Politikern geführten Regierung von reaktionären Kriegsveteranen ermordet.


    Und nur 19 jahre später wurde ein reaktionärer Weltkriegsveteran von einem senilen Weltkriegsgeneralfeldmarschall zum Führer des dritten deutschen Reiches ernannt.

  • Na, da hätte ich doch wenigstens behauptet: Einen Großteil der Rechte, die "wir" in den westlichen Demokratien heute mehr oder weniger genießen können, sind uns von den jeweiligen Nationen nicht geschenkt worden, sondern haben sich mutige Menschen in der Vergangenheit von den Mächtigen hart erkämpft.


    Ich will auch gar nicht irgendjemanden ankacken. Ich selbst sitze hier am Laptop in Sicherheit. Ich schmeiß mit Fragen um mich, nicht, weil ich es besser weiß, sondern, weil ich hin und her gerissen bin. Und wahrscheinlich nervt es mich deswegen auch, wenn die eine Seite über die andere herzieht. Es nervt mich, wenn Jürgen Grässlins Thesen in der Heute Show durch den Kakao gezogen werden, es nervt mich, wenn in diesem Forum von "olivGRÜN versifften" die Rede ist. Es mag Leute in der Politik geben, die es sich zu einfach machen, aber es gibt auch eine Menge Leute, bei denen das so pauschal einfach nicht zutrifft.


    Sorry für mein Harmoniebedürfnis. Liegt wahrscheinlich an der Nachrichtenlage. Wenigstens konnte ich ein "wofür ich bin" herauskitzeln. Für ein Verhandlungsteam mit Putin würde ich Serdar Somuncu vorschlagen. Auch, wenn ich von Luisa letztens gelernt habe, dass der Krieg nicht vorbei ist, wenn zwei Männer sich die Hand schütteln.

    Ja, dieses Harmoniebedürfnis kommt auch mir bekannt vor. Aber der Punkt ist doch der, dass wir so unglaublich Stolz auf unsere Werte sind, sie im Rahmen globaler Wirtschaftsprozesse aber mit Füßen treten "müssen" um den hier vorherrschenden Wohlstand zu erhalten. Und genau dieser "Wohlstand" ist es letztlich, der soziale Befriedigung im Rahmen niedriger Preise für Lebensmittel bspw. erst möglich macht. Wir operieren mit Doppelstandards, egal wohin man blickt.

  • Marieluise ist jetzt Verschwörungstheoretikerin:



    Scholz will den Krieg absichtlich in die Länge ziehen, indem er keine Marder liefert, damit sein Freund Putin nicht mit leeren Händen nach Hause gehen muss.

  • KK - Geburtsjahr wie Marieluise Beck ... aus Versehen rausgerutscht?


    Symphatisch, im Klitschkobunker brennt noch Licht, während es draussen BUMM-BUMM macht und immer mehr Ukrainer für Kiev liegen bleiben.


  • Haben Fücks eingeladen!

    Besser :thumbup:


    PD Dr. Johannes M. Becker, Politologe, ehem. Geschäftsführer des Zentrums für

    Konfliktforschung in Marburg

    Daniela Dahn, Journalistin, Schriftstellerin und Publizistin, Pen-Mitglied

    Dr. Rolf Gössner, Rechtsanwalt und Publizist, Internationale Liga für Menschenrechte

    Jürgen Grässlin, Bundessprecher DFG-VK und Aktion Aufschrei ‒ Stoppt den Waffenhandel!

    Joachim Guilliard, Publizist

    Dr. Luc Jochimsen, Journalistin, Fernsehredakteurin, MdB 2005-2013

    Christoph Krämer, Chirurg, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges IPPNW (deutsche Sektion)

    Prof. Dr. Karin Kulow, Politikwissenschaftlerin

    Dr. Helmut Lohrer, Arzt, International Councilor, IPPNW (deutsche Sektion)

    Prof. Dr. Mohssen Massarrat, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler

    Dr. Hans Misselwitz, Grundwertekommission der SPD

    Ruth Misselwitz, evangelische Theologin, ehem. Vorsitzende von Aktion Sühnezeichen

    Friedensdienste

    Prof. Dr. Norman Paech, Völkerrechtler, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages

    Prof. Dr. Werner Ruf, Politikwissenschaftler und Soziologe

    Prof. Dr. Gert Sommer, Psychologe, ehem. Direktoriummitglied des Zentrums für

    Konfliktforschung in Marburg

    Hans Christoph Graf von Sponeck, ehem. Beigeordneter Generalsekretär der UNO

    Dr. Antje Vollmer, ehem. Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages

    Konstantin Wecker, Musiker, Komponist und Autor

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