Größte Ampel aller Zeiten: GröAaZ

  • Ist das nicht dieses aufgeklärte, freie Presseportal der Automobil-Lobby?

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  • Jetzt habe ich es endlich verstanden. Feministische Außenpolitik ist, wenn deutsche Diplomat*innen diesen wilden Männern in Nigeria erklären, wo sie das Scheisshaus hinstellen sollen.


  • Jetzt habe ich es endlich verstanden. Feministische Außenpolitik ist, wenn deutsche Diplomat*innen diesen wilden Männern in Nigeria erklären, wo sie das Scheisshaus hinstellen sollen.


    R E A L FEMINISMUS!

  • Jetzt habe ich es endlich verstanden. Feministische Außenpolitik ist, wenn deutsche Diplomat*innen diesen wilden Männern in Nigeria erklären, wo sie das Scheisshaus hinstellen sollen.


    Dafür gibt's dann auch dreilagiges Klopapier, weil man bei den Deutschen von jedem Scheiß zwei Durchschläge braucht...


    Was für Vollpfosten schreiben ihr denn die Beispiele auf?

  • Jetzt habe ich es endlich verstanden. Feministische Außenpolitik ist, wenn deutsche Diplomat*innen diesen wilden Männern in Nigeria erklären, wo sie das Scheisshaus hinstellen sollen.



    Mir scheint die Bewohner werden allerdings nicht gefragt, ob sie da irgendwas hingebaut bekommen wollen und wo. Sie spricht nur davon, welche Fragen man sich stellen sollte, also welche Perspektive einnehmen, aber die Betroffenen werden offenbar nicht konsultiert.


    Sprich erneut:


    [...] soweit ich es verstehe, ist es spezifisch weiße feministische Außenpolitik bei Baerbock.

  • Peter Altmaier hat mal in einem Anfall von unverblümter Ehrlichkeit gesagt, dass es seine Aufgabe als Bundeswirtschaftsminister sei, die Interessen der deutschen Wirtschaft zu vertreten.


    Wüsste nicht, warum Robert Habeck das anders sehen sollte.

  • Ach deswegen ist das gerade ein Thema:


    https://www.spiegel.de/politik…34-49da-b0a1-2d44c0ea56d5


    Zitat

    Außen­ministerin Annalena Baerbock (Grüne) fordert von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine zügige Umsetzung der feministischen Außenpolitik. »Ziel ist, bis zum Ende der Legislaturperiode Gender Budgeting auf die gesamten Projektmittel des Auswärtigen Amts anzuwenden«, heißt es in einem Brief, den Baerbocks Staats­sekretäre Andreas Michaelis, Susanne Baumann und Jennifer Morgan am vergangenen Mittwoch an das gesamte Personal verschickten.


    Am selben Tag hatte Baerbock die Leitlinien zur feministischen Außenpolitik im Weltsaal des Auswärtigen Amts vorgestellt. Bis 2025 sollen demnach 85 Prozent der Projektmittel »gendersensibel« und 8 Prozent »gendertrans­formativ« ausgegeben werden, also auf die Ursachen von Geschlechterungleichheit zielend. [...]


    Was ist mit den restlichen 7%?


    Naja, die Schweden haben ja den Platz freigemacht, wahrscheinlich will sich Baerbock an die Spitze setzen.

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