Alles anzeigenWo ich das sehe. Ich hatte bisher gar nicht den Bezug hergestellt, dass die Grünen auch eine Sonnenblume als Logo haben:
(Sonnenblume kommt aus dem Handbuch "Das Grüne Corporate Design":
Seite: https://www.gruene.de/service/corporate-design/
PDF: https://cms.gruene.de/uploads/…Handbuch_Januar2017-2.pdf)
Angelehnt an den Energie-Flyer könnte das auch ein offenes ********* sein.
So, schnell noch den Router ausknipsen und damit bin ich leider raus für heute .
Die von PutinstInnen unterwanderte Querfront-Postille aus dem Hause Heise.de sieht natürlich wieder mal nur dort überall Nazis, wo es gegen das Idol Putin geht, anstatt den Kleinbürgerlichen Klassenstandpunkt zu vertreten und Nancy & Hubsi für ihre schamlose Sekttrinkerei zu verurteilen!
Sobald sich die Bundesinnenministerin in der Ukraine aufhält, bemerkt sie scheinbar rechte Szene-Symbolik nicht – den meisten Medien ist das egal. Problematisiert wird etwas anderes.
Alles anzeigenUnwissenheit über die Neonaziszene sowie Codes und Symbolik der völkischen Rechten konnte man Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bisher nicht vorwerfen –Verharmlosung auch nicht. Vor ihrer Berufung in dieses Amt hat sie sich als engagierte Aufklärerin im NSU-Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags einen Namen gemacht.
Ausgerechnet diese Frau scheint aber ultrarechte Symbolik nicht mehr zu erkennen, sobald sie sich in der Ukraine aufhält – oder sie fühlt sich dort verpflichtet, derlei Symbolik auch dann zu ignorieren, wenn sie sich auf dem T-Shirt ihrer Nebenfrau bei der Aufstellung für ein Gruppenfoto befindet. Die sonstige Szenerie bei Faesers Besuch im Kiewer Vorort Irpin mit Arbeitsminister Hubertus Heil am Montagvormittag beschrieb der ARD-Korrespondent Michael Stempfle sehr genau:
"Die Sonne scheint, wenig Schatten, die Minister tragen schwere Splitterschutzwesten. Und doch hören sie ihren Gesprächspartnern geduldig zu - dem Bürgermeister von Irpin etwa oder der stellvertretenden Innenministerin."
Eine Person auf dem dazugehörigen dpa-Foto trägt zumindest keine sichtbare Splitterschutzweste. Auf dem T-Shirt der blonden Frau ist dafür ein bei Ultrarechten sehr beliebter Aufdruck zu sehen: Der Schriftzug "Black Rifles Matter" und ein Sturmgewehr zu sehen ist – eine Kombination aus Verhöhnung der Bewegung "Black Lives Matter" und demonstrativer Gewaltbereitschaft. Bei der Trägerin soll es sich um Abgeordnete im Stadtrat von Irpin handeln. Der ARD-Korrespondent berichtet von den Zerstörungen durch russische Angriffe in dem Vorort – Faeser und Heil hätten "immer wieder ihr Mitgefühl" ausgedrückt. Während das Gruppenfoto mit der Dame weder in diesem Bericht noch von den meisten anderen Medien nicht problematisiert wurde, hat unter anderem die Bild-Zeitung einen ganz anderen "Skandal" während des Kiew-Besuchs von Faeser und Heil aufgegriffen: Beim Treffen mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko und der deutschen Botschafterin Anke Feldhusen haben alle vier mit Sektgläsern angestoßen – und auch noch fröhliche Gesichter gemacht.[...]
Politische Glaubwürdigkeit sehe anders aus, betonte Linke-Fraktionschef Jan Schalauske am Dienstag. Von Faeser hatten wohl auch manche Linke etwas anderes erwartet.
Es war allerdings nicht das erste Mal, dass ein öffentlich-rechtliches Medium ultrarechte Symbolik in Berichten über die Ukraine unkommentiert ließ – 2014 zeigte das ZDF sogar unkommentiert Mitglieder des nationalistischen Asow-Bataillons, die Hakenkreuze und SS-Runen an den Stahlhelmen trugen, als sei dies ganz normal.
Tatsächlich glaube ich, dass das Bild einer Botschaft der Ukrainer entspricht - unabhängig davon, ob es bewusst so inszeniert wurde: Der Feind ist zurückgeschlagen und steckt im Osten fest, bald wird der Süden zurückgeholt, Kiew ist open for business.
Meanwhile an der Südostfront gegen die Migrationswaffe...
Meanwhile an der Südostfront gegen die Migrationswaffe...
Ich mache mir Sorgen um Griechenland vs. Türkei, oder Türkei vor Wien : )
Diesmal hauen uns die Polen nicht raus...
Porsche-Chris hat offenbar die absolute Narrenfreiheit:
Der Finanzminister sieht den Wirtschaftsminister in der Gaskrise in der Pflicht. Auch für den Weiterbetrieb deutschen AKW spricht er sich aus.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aufgefordert, die Stromproduktion mit Hilfe von Gas zu stoppen. „Wir müssen daran arbeiten, dass zur Gaskrise nicht eine Stromkrise kommt“, sagte der FDP-Vorsitzende der „Bild am Sonntag“.
„Deshalb darf mit Gas nicht länger Strom produziert werden, wie das immer noch passiert.“ In Richtung des Bundeswirtschaftsministers sagte Lindner: „Robert Habeck hätte die gesetzliche Ermächtigung, das zu unterbinden.“
Der Finanzminister sprach sich in diesem Zusammenhang erneut für einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland aus, um „andere Stromkapazitäten“ zu erhalten. „Vieles spricht dafür, die sicheren und klimafreundlichen Kernkraftwerke nicht abzuschalten, sondern nötigenfalls bis 2024 zu nutzen.“[...]
Einer Insa-Umfrage für die „Bild am Sonntag“ zufolge sprachen sich 54 Prozent der Grünen-Wähler für eine Laufzeitverlängerung aus, um die Energieversorgung unabhängiger von russischem Gas zu machen.
Eigentlich wollte ich mir nur kurz die Insa-Umfrage reinziehen.
Einer Insa-Umfrage für die „Bild am Sonntag“ zufolge sprachen sich 54 Prozent der Grünen-Wähler für eine Laufzeitverlängerung aus, um die Energieversorgung unabhängiger von russischem Gas zu machen.
Nachdem ich mit meiner Suche keinen Erfolg hatte (der Bild-Artikel enthält keinen Link zur Umfrage). Ging ich direkt auf die Insa-Seite. Wieder kein Erfolg. Was war Insa eigentlich nochmal für eine Institution?
Alles anzeigenUnser Full-Service-Institut erhebt Face-To-Face, telefonisch und online.
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Die Ergebnisse empirischer Forschung müssen richtig sein, weil sie Wirklichkeit spiegeln, unabhängig von einem Werturteil. Neben den statistischen Fakten, wollen wir aber auch dazu beitragen, dass die Stimmungen, also die subjektiven Einstellungen der Befragten, gemessen werden können.
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Das CONSULERE (lateinisch für beraten und befragen) im Unternehmensnamen dokumentiert, dass das Beraten und das Befragen zwei Seiten einer Medaille sind. Befragungen sind kein Selbstzweck, sondern sollen helfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Deshalb ist eine zielorientierte, ganzheitliche und nachhaltige Beratung das Fundament unseres Engagements für die Kunden.
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Das Markt- und Sozialforschungsinstitut INSA-CONSULERE ist ein unabhängiges, inhabergeführtes deutsches Familienunternehmen. Es wurde am 26. November 2009 von Hermann Binkert gegründet.
Wer war nochmal Hermann Binkert?
Im September 2015 gründete Binkert zusammen mit Landtagsabgeordneten und Mitarbeitern der AfD Thüringen, sowie mit Mitgliedern der CDU Thüringen und der AfD einen Verein unter dem Namen Bürgerbündnis für Thüringen wie im Mai 2016 durch Recherchen der Zeitung Thüringer Allgemeine bekannt wurde. Gründungsort war der Firmensitz von INSA, eine Villa in Erfurt. Wörtlich heißt es in dem Artikel: „Laut Vereinsregister wurde das Bürgerbündnis am 11. September 2015 in einer Villa am Erfurter Steigerwald gegründet, in dem das Meinungsforschungsinstitut Insa seinen Sitz hat. Zu den zehn Mitgliedern gehörten neben Insa-Chef Hermann Binkert und der AfD-Landtagsabgeordneten Corinna Herold auch ihr Fraktionskollege Olaf Kießling, der zum Schatzmeister bestimmt wurde. Ebenfalls dabei: Die Pressesprecherin der Fraktion und ein Assistent von Landespartei- und Fraktionschef Björn Höcke, der die damals beginnenden AfD-Demonstrationen organisierte.“[16]
Laut Binkert bekam sein Meinungsforschungsinstitut 2021 „Aufträge von allen Parteien im Bundestag und in den Landtagen.“[9]
Die Umfrage habe ich nicht gefunden, dafür hat sich das Insa-Institut als Institut mit AfD-Nähe in mein Gehirn eingebrannt.
Würde mich zwar nicht überraschen, wenn ein Institut mit AfD-Nähe sowas einfach mal behaupten würde, aber da wäre ich jetzt mal nicht so schnell mit dem Fake-News Vorwurf.
Wenn Springer diese Umfrage beauftragt, und bestimmt einen Haufen Geld dafür bezahlt hat, dann wird Springer sicher auch darauf bestanden haben, die Ergebnisse exklusiv als erster in seiner Volksverblödungsmaschine zu veröffentlichen.
Nicht dass die Veröffentlichung ohne das richtige framing am Ende zur Entblödung führt. Das wäre sehr unschön und schade um das Geld.
Unsere Außenturbine für wertebasierte Heißluft und feministisches Gebläse ist endlich in den USA und durfte in New York City eine Rede vor unschuldigen jungen Leuten halten, was beim Konmentator aus dem ARD-Hauptstadtbüro für einen spontanen Erguss über so viel neues "Denken ohne Geländer" (H. Arendt) sorgte:
In einer Grundsatzrede hat Außenministerin Baerbock für die Stärkung des Bündnisses zwischen Europa und den USA geworben. Dieses Versprechen einzulösen, auch wenn es wehtut, sei die transatlantische Bewährungsprobe.
Alles anzeigen[...] Es war eine Rede Baerbocks in den USA, für die USA, um auch den Amerikanern zu sagen: Wir Europäer haben verstanden. Wir wollen gemeinsam mit Euch die Reihen schließen und, so Baerbock, eine stärkere unumkehrbare Partnerschaft für das 21.Jahrhundert aufbauen. Mehr ausgestreckte Hand geht nicht.
Und der Bogen, den die Gefühlsrednerin Baerbock spannte, er reichte weit bis in den Mai 1989 zurück. Damals war es der ehemalige US-Präsident George Herbert Walker Bush, der Deutschland und Kanzler Kohl anbot: Lasst uns als Partner die Welt gemeinsam in eine Zeit nach dem Kalten Krieg führen. Jetzt also greift Baerbock diese Idee der Partnership in Leadership auf und bietet für Europa den Amerikanern genau das an: Lasst uns gemeinsam unsere Werte verteidigen. Demokratie. Freiheit. Die Stärke des Rechts gegen das Recht des Stärkeren.
Klingt nach Poesiealbum? Spätestens seit dem 24. Februar und den ersten toten Ukrainern eher nicht. Und Baerbock blieb nicht theoretisch. Die russischen Gräuel von Butscha, von Irpin, sie könnten in Potsdam passieren. Die Bomben, die jetzt in der Ukraine fallen, sie können uns alle treffen. Putin greift uns nicht in der Theorie an, sollte das wohl heißen. Er führt Krieg gegen unsere Werte. Es sollte das Signal an die amerikanischen Partner sein: Europa ist da. Wir brauchen einander, aber wir brauchen einander als ehrliche Partner.
Sagen was ist, gehört auch zu den Grundsätzlichkeiten, die Baerbock erwähnte. Dass Demokratie kompliziert und anstrengend ist. Dass auch Partner unterschiedlicher Ansicht sein dürfen.
Die grüne Außenministerin erwähnte nicht zufällig die Abtreibungsdebatte in den USA, nicht zufällig den Sturm aufs Kapitol. Nicht zufällig den wachsenden Populismus in Teilen Europas, das Erstarken rechter Gedanken in Deutschland. Demokratie ist nie fertig, sagte sie.
Denken ohne Geländer. Die Grundsatzrede Baerbocks war ein Versprechen. Es einzulösen, auch wenn es weh tut, ist jetzt die transatlantische Bewährungsprobe. Denn eine Grundsatzrede ist eben nur das. Eine Rede über Grundsätzlichkeit. Alles grundsätzlich richtig.
Hannah Arendt sagte einst, dass man so zu denken anfangen müsste, als wenn niemand zuvor gedacht hätte. Und dann beginnen sollte, von den anderen zu lernen. Zusammen neu denken und dann von einander lernen? Eigentlich eine schöne Vorstellung von Europa und den Vereinigten Staaten. [...]
Ich will meine Rundfunkgebühren zurück haben!
Am besten gefällt mir der Wortsalat: "Putin greift uns nicht in der Theorie an, sollte das wohl heißen. Er führt Krieg gegen unsere Werte."
Der ist so unglaublich dumm, dass er schon wieder witzig ist.
Der Putin nimmt sich also - nicht theoretisch, sondern ganz praktisch - so einen Wert aus dem Werteregal und haut dann mit so einem kleinen Hämmerchen so lange darauf rum, bis der Wert kaputt ist. Und dann nimmt er sich den nächsten Wert, und so geht das immer weiter, wenn wir ihm nicht sein Hämmerchen wegnehmen.
Die Annalena - die ja nicht nur eine äußerst kompetente und konsequente Werteministerin, sondern auch eine ganz patente Mutter ist - macht das zu Hause mit den Kindern auch immer so. Allerdings hat sie die Werte extra im Landhaus-Massivholz-Hängeregal in der Küche ganz oben ins oberste Fach getan, damit die Kinder nicht so leicht dran kommen.
feministisches Gebläse
Großartiges shit storm Material 
Dann haut unsere GrüfAaz (GrünstefeministischsteAussenministerinallerZeiten) eine Grundsatzrede vor einem Häuflein Studenten raus (oder waren das besondere?), da kann man dann auch Ideen von 1989 aufgreifen egal ob Resteuropa sich jubelnd dem Dreieck Deutschland-Frankreich-USA unterstellt.
Nebenbei was von festgeschlossenen Reihen vorsingen erzählen (kann ich mal bitte das Liederbuch der Grünen sehen?) und einen Blankoscheck austellen für Gefolgschaft. Das schafft man in der Tat nur, wenn mann so denkt als hätte noch nie jemand Gedacht oder Geschichte aufgeschrieben; Geländer würden da auch nichts mehr rausreißen.
Nachtrag:
Ich will meine Rundfunkgebühren zurück haben!
Geh doch nach Frankreich!
Das schafft man in der Tat nur, wenn mann so denkt als hätte noch nie jemand Gedacht
Ich glaube bei Annalena Charlotte Alma meint das eher, dass sie selbst grade so denkt, als hätte sie noch nie vorher gedacht.
Das würde zumindest einiges erklären.
Da waren die alten weissen Männer wie Kohl ja Softies ...
Da waren die alten weissen Männer wie Kohl ja Softies ...
Wenn sie da mal nicht zu spät ist, die Polen haben uns da allseitig überholt als bravbissiger Kettenhund der Amis.
Chris ist mal wieder am Limit. Das dumme Volk versteht ihn einfach nicht.
Impfung nach drei Monaten nicht mehr gültig?
Dem Virus ist der Papierkram egal, will sagen: wenn du mehrfach geimpft bist, hast du ne gute Chance die Infektion besser zu überstehen, und das ist das wichtige.
Bei der Regelung geht es um Widereinführung von Maskenpflicht und Tests. Wenn du eine frische Impfung hast, brauchst du unter Umständen keine Maske tragen oder keinen Test vorlegen. Ob das sinnvoll ist, ist die Frage, aber ich denke mit diesen Einschränkungen sind wir die letzten Jahre ganz gut klargekommen, da geht die Welt jetzt nicht unter wenn wir den Winter uns wieder testen oder ne Maske aufsetzen müssen.
Ist schon wieder Syd-Saison?
Nein Danke. Ich habe mich gerade erst ganz natürlich boostern lassen.
Dank dreifacher Chippung , regelmäßigen patches und Service Pack 10.8.732.b tatsächlich nur "ein Schnupfen" gewesen.
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