Größte Ampel aller Zeiten: GröAaZ

  • Ich glaube die FDP wird jetzt die 5% schaffen, ist nur ein Gefühl, kein gutes.

    Auf der Scheißplattform linkedin und in allen Springermedien wird das Lindnerpack auch schon schön wie ein Opfer stilisiert und vor Schwarz-rot bzw. Schwarz-grün gewarnt. Selbst wenn es am Ende Schwarz-gelb wird, werden es einfach wieder vier wirklich dämliche Jahre wie damals unter Fipsi Rößler und die FDP verschwindet kurz. Ganz nach Alt-Right playbook werden die protofaschistischen, konservativen Kräfte dadurch keinerlei Konsequenzen spüren müssen. Umgekehrt wird es immer noch so sein, dass die linksliberalen den moraltick mit ebenfalls protofaschistische Zügen aufweisen, während die offen faschistische AfD sich zwischen deren Strukturen durchmäandert. M


    Hauptsache, der Klimawandel ist bezwungen worden, alles wird gut.

  • Es gab mal gefühlt 6 Jahre (ohne Gewähr) in denen die FDP 4 Parteichefs "abgesägt" hat. Lindner ist seit 11 Jahren dran, ist da niemand im Hinterzimmer der Blut leckt bei so einer Schwäche?


    Ist wie mit den Senatoren und Cäsar, man kann noch so viel planen, irgendwann muß man vorm Chef-Kaiser den Dolch ziehen und Überzeugung demonstrieren - bildlich gesehen - da scheint in der FDP Überzeugung zu fehlen. Ich glaube Lindner weiß, dass die Planung längst läuft und 3% wäre der Startschuss gewesen.

  • Es mangelt nicht an Visionen - lauter tolle Ideen : )


  • A propos Visionen:



    Zwischen Ausländer raus!"maximale Härte" gegen unerwünschte Undeutsche und Pflege unserer Eltern "in den Heimen" durch qualifiziertes migrantisches Personal passt jedenfalls locker ein Koalitionsvertrag mit der cdU.

  • Beim FDP-Generalsekretär-Rücktritt war kein Wort davon sich vor Lindner zu stellen, klang nicht so gut, so als wäre man in den Hinterzimmern längst beschäftigt mit Lindners Zukunft. Wenn die FDP die 5% nicht schafft wird Lindner am Wahlabend beim ersten Statement zurücktreten, im Wissen er wird sonst sehr unschmeichelhaft zurückgetreten werden.

  • https://www.tagesschau.de/eilm…generalsekretaer-100.html


    Zitat
    In einem kurzen Statement sagte [FDP-Generelsekretär Bijan Djir-Sarai]: "Ich habe unwissentlich falsch über ein internes Dokument informiert." Das sei nicht seine Absicht gewesen - denn er habe keine Kenntnis von dem Papier gehabt. "Dafür entschuldige ich mich", so Djir-Sarai.
    Zitat

    Beide reagierten mit ihren Rücktritten auf neue Enthüllungen zu internen Planungen der FDP für ein Ampel-Aus. Schon vor zwei Wochen hatte es Berichte dazu gegeben. Der Tag des Koalitionsausstiegs sei intern als "D-Day" bezeichnet worden, hieß es.


    Djir-Sarai hatte bestritten, dass dieser Begriff verwendet wurde. "Das stimmt nicht. Dieser Begriff ist nicht benutzt worden", sagte er damals im Interview mit RTL/ntv. Gestern veröffentlichte die FDP allerdings nach mehreren Medienanfragen ein internes Dokument, in dem mehrfach von "D-Day" die Rede ist. Nach dieser Veröffentlichung sagte Djir-Sarai: "Niemand aus der Führung der FDP kannte das Papier."


    Zurückgetreten weil ein paar führungsferne Apparatschiks "D-Day" in ein Dokument geschrieben haben, das für die Parteiführung irrelevant war? :/

  • Die ersten fordern ein "richtiges aufräumen" in der FDP-Führung. Wenn Politiker für eins ein Gespür haben, dann für angeschlagene Vorgesetzte, so feinsinnig wie ein Hai in seinem Jagdgebiet wenn er eine Blutspur wahrnimmt : )


    Ich bitte von Anzeigen und Abmahnungen Abstand zu nehmen, ich bin unterhalb der Pfändungsgrenze und so ganz abstrakt wird man das ja wohl "noch" sagen dürfen.

  • Die neue Grünen-Spitze geht steil auf die CDU, will von der SPD nix mehr wissen, zu wankelmütig in Kriegsfragen, Spaßbremsen. Ich habe ja schon viel Mist gehört, damit wären wir schon in den Top 5 Statements.



    Ausserdem wenn Biden schon den Sohn in die Ukraine einschleusst, dann sollten das Grüne ebenfalls tun. Ruhig auch den Schritt wagen und die eigene Familie versorgen - sind ja eh Jobs die keine Anwesenheit erfordern.

  • Robert Habeck, der Kanzlerkandidat der Grünen, will die deutschen Verteidigungsausgaben deutlich anheben. "Nach Berechnungen von Experten sind in den nächsten Jahren etwa dreieinhalb Prozent unserer Wirtschaftsleistung für Verteidigung nötig. Das teile ich", sagte er dem Spiegel. "Wir müssen fast doppelt so viel für unsere Verteidigung ausgeben, damit Putin nicht wagt, uns anzugreifen. Wir müssen den Frieden sichern und weiteren Krieg verhindern."

    Die Ausgaben sollen durch Kredite ermöglicht werden. Eine Finanzierung "aus dem laufenden Haushalt und durch Kürzungen beim Bürgergeld" lehnt er demnach ab.

    Da ist sie, meine Grüne Politik.

  • Da ist sie, meine Grüne Politik.

    "Reform" der Schuldenbremse, Sondervermögen, fehlen eigentlich nur noch Mefo-Wechsel, aber ich vermute, sobald der Kanzler Merz heißt, wird auch das Verfassugsgericht wohlgesonnener urteilen, sodass es keine solch wilden Konstukte braucht. Schwarzgrün ist die Haselnuss.


    Vorleistung ist ja bereits die Erklärung von Rüstung als nachhaltige Umweltinvestitionen im Sinne unserer superdemokratischen EU. Spätestens wenn wir dann kriegtstüchtig gemacht sowie finanziell und wirtschaftlich nachhaltig saniert wurden, wird auch endlich ein Reformwillen vorzufinden sein, wie im schönen Argentinien.

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