Der Fisch stinkt leider vom Arsch bis zum Kopf hin.
Größte Ampel aller Zeiten: GröAaZ
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Ist ja auch bals Weihnachten, da braucht's passendes Blingbling.
Soll noch einer sagen, unsere Demokratie wäre dysfunktional. Immerhin kann man der Schlange die Köpfe abschlagen, sodass ihr neue wachsen.
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Schlange, Fisch, same, same but different
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Schlange, Fisch, same, same but different
Sounds fishy.
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Der Fisch stinkt leider vom Arsch bis zum Kopf hin.
Wie man von Journalisten und Experten übergreifend hörte, "ändert ja nix" : )
Baerbock und Habeck sind verbrannt, nach etwas Imageaufarbeitung gehen die beiden Ex-Parteispitzen optimistisch auf kommende Ministerposten zu - da haben wir noch lange Spaß mit.
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Der Fisch stinkt leider vom Arsch bis zum Kopf hin.
Der Arsch hat jetzt auch keinen Bock mehr.
Vorstand der Grünen Jugend tritt zurück – und verlässt die Partei -
Der Arsch hat jetzt auch keinen Bock mehr.
Vorstand der Grünen Jugend tritt zurück – und verlässt die ParteiDie machen jetzt also alle den Schettino. Das passt zu denen.
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Ist schon ne Leistung ne Partei so zu gestalten, das wirklich alle, inklusive der Parteispitze, sie scheiße findet.
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https://www.rnd.de/politik/bue…VVDRERXP373TWBRCMAXE.html
Zitat„Wir merken, dass unsere inhaltlichen, aber auch strategischen Vorstellungen von Politik immer weiter auseinander gehen – und glauben, dass es mittelfristig keine Mehrheiten in der Partei für eine klassenorientierte Politik gibt, die soziale Fragen in den Mittelpunkt rückt und Perspektiven für ein grundsätzlich anderes Wirtschaftssystem aufzeigt“, heißt es in dem Schreiben, das auch der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
ZitatDer Vorstand werde seine Amtsgeschäfte bis zum Bundeskongress der Grünen Jugend vom 18. bis 20. Oktober in Leipzig gewissenhaft zu Ende führen, die Wahl des neuen Bundesvorstands ermöglichen und danach auch aus der Grünen Jugend austreten. „Wir werden uns danach aufmachen, einen neuen, dezidiert linken Jugendverband zu gründen“, so die zehn Vorstandsmitglieder.
Dauerhaft sei es nicht möglich, gleichzeitig Teil einer Partei zu sein und für eine grundsätzlich andere Politik zu werben als die eigene Partei umsetzt, schreibt der Vorstand an die Parteispitze.
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Am besten mit der Rest-FDP fusionieren und sich in "Bündnis Grüne/Die Liberalen" oder sowas umbenennen, dann hört das vielleicht auch mal auf, mit dieser Albernheit, die Grüne Partei mit "Links" in Verbindung zu bringen..
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Am besten mit der Rest-FDP fusionieren und sich in "Bündnis Grüne/Die Liberalen" oder sowas umbenennen, dann hört das vielleicht auch mal auf, mit dieser Albernheit, die Grüne Partei mit "Links" in Verbindung zu bringen..
Mut zur Tradition, zurück zu den Einheitsparteien und Oppositionen im Lager/Knast.
Macht viele Diskussionen und Wahlen unnötig, noch etwas unnötiger.
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"Sieges-Plan" : )
Narzisstenabgang.
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Ja bei denen. Bei uns gibt's auch Habeckismus während ganz Europa/ die Welt eher den fianzpolitischen Rigorismus Lindners kennt. Lindnerismus klingt aber kacke. Deutschland hat einfach eine Schwerbelindnerung.
Zwei in ihrem Ansatz gegensätzliche Extreme unter einen Hut zu bringen ist nicht so einfach. Die Dissonanz bzw. den Zielkonflikt haben die andererseits ganz gut wegregiert und sich dabei ihrer Basis entledigt, ohne dass die Verräterparei dabei die Wählerwanderer abstauben konnte.
Der grüne Exodus überschattet angesichts ihrer vorangegangen Selbstinszenierung und des nun verkündeten Austrittedramas natürlich das Schicksal der FDP. Letztere stirbt außerdem nicht das erste mal und kann sich recht sicher sein, genügend Geldgeber für eine Neuinszenierung zu finden. Deren neoliberales Kernmotiv ist ja immer gefragt. Spätestens, wenn die AFD ihre soziale Maske endgültig fallen lässt, bräuchte es ja dann auch einen radikaleren und elektrisierenden Gegenentwurf, wie den des argentinischen Anarchokapitalisten.
Absehbar werden wir vermutlich ohnehin auch eine Annäherung der traditionellen Parteien an die AFD sehen, auch wenn man sich aktuell noch müht, den Schein der Empörung zu wahren und die Wunden des Machtverlusts leckt.
Bei den Grünen wird es insofern spannend zu erfahren, ob sie ihre Schuldigkeit schon gänzlich getan haben und ob die nun flüchtlenden Partiejugendlichen, die um ihre Politikkarriere fürchten, es schaffen werden, nochmal nennenswerte Begeisterung bei den potentiellen Followern zu entfachen.
Eine Fusion mit den anderen Verlierern vom traurigen Rest der Linken liegt angesichts ihrer politischen Vorstellungen auf der Hand. Nur irgendwie fehlt mir die Fantasie, wie so ein hypermoralisierender Haufen Wähler hinter sich versammln will, aber ich gehöre auch nicht zur Zielgruppe.
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Die SPD stolpert also über den Platz. Der linke Flügel mit Kevin Kühnert ist defensiv eingestellt, spielt die Bälle nur nach hinten oder quer. Anstatt einen neuen Linksaußen zu verpflichten, entscheidet man sich, den rechten Flügel doppelt zu besetzen. Vielleicht in der Hoffnung, dass Quantität irgendwann zu Qualität führt.
Die Grünen treten mit Annalena Baerbock und Robert Habeck als flinke Flügelspieler an. Sie haben den Ballbesitz, spielen aber oft komplizierte Doppelpässe, die in keiner Torchance münden. Ihre Spielstrategie setzt auf Nachhaltigkeit und Fair Play, aber manchmal findet die Durchschlagskraft dann unerwarte im Sturm nach Osten statt.
Die FDP hingegen spielt ihr eigenes Spiel. Christian Lindner ist der Stürmer, der ständig Abseits steht, weil er immer einen Schritt voraus sein will—zumindest denkt er das. Seine Taktik besteht darin, spektakuläre Fallrückzieher zu probieren, die meistens daneben gehen. Aber Hauptsache, es sieht gut aus und schindet Elfmeter durch Schwalben. Die Sponsoren sind entzückt.
Und wer profitiert von diesem ganzen Chaos? Die CDU mit Friedrich Merz als Trainer sitzt gemütlich auf der Reservebank und beobachtet das Geschehen. Seine Mannschaft tut nicht viel, hält sich aus Zweikämpfen raus und lässt die anderen Teams die Fehler machen. Merz grinst verschmitzt und denkt sich: "Warum schwitzen, wenn die Konkurrenz sich selbst aus dem Spiel nimmt?"
Die Ampel-Koalition gleicht einer Mannschaft, in der jeder Spieler eine andere Taktik verfolgt. Während die SPD den Ball hintenrum spielt, wollen die Grünen über die Flügel angreifen, und die FDP versucht, mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Die Abstimmung fehlt, die Pässe kommen nicht an, und am Ende stehen sie sich gegenseitig im Weg.
Die Zuschauer sind zunehmend frustriert. Einige werfen schon ihre Fan-Schals aufs Feld, andere wechseln die Tribüne und setzen sich zu den Anhängern der Union. Die AfD versucht derweil, mit harten Fouls und unsportlichem Verhalten Aufmerksamkeit zu erlangen, was von Erfolg gekrönt wird.
Im Hintergrund freut sich die CDU über jeden Fehlpass und jedes Eigentor der Konkurrenz. Sie müssen nichts tun, außer abzuwarten. Die Punkte kommen von allein, und die Tabellenspitze rückt näher. Friedrich Merz plant bereits die Siegesfeier, obwohl seine Mannschaft kaum ins Schwitzen gekommen ist, könnte sie sich eigentlich nur selbst im Weg stehen.
Vielleicht sollte die SPD doch mal ihre Taktik überdenken, einen kreativen Mittelfeldspieler einsetzen oder zumindest den Trainerstab austauschen. Aber solange sie darauf setzen, den linken Flügel defensiv zu halten und den rechten Flügel zu überladen, wird das nichts mit der Meisterschaft. Die anderen Teams ziehen davon, und die SPD bleibt im Mittelfeld stecken—oder rutscht sogar in die Abstiegszone.
Am Ende des Tages bleibt festzuhalten: In diesem politischen Fußballspiel gewinnt nicht unbedingt die beste Mannschaft, sondern die, die am wenigsten Fehler macht. Und während die Ampel-Koalition noch darüber diskutiert, wer den nächsten Freistoß schießt, hat die CDU bereits den Pokal ins Visier genommen—ohne einen einzigen Sprint anzusetzen.
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Die SPD stolpert also über den Platz. Der linke Flügel mit Kevin Kühnert ist defensiv eingestellt, spielt die Bälle nur nach hinten oder quer. Anstatt einen neuen Linksaußen zu verpflichten, entscheidet man sich, den rechten Flügel doppelt zu besetzen. Vielleicht in der Hoffnung, dass Quantität irgendwann zu Qualität führt.
Die Grünen treten mit Annalena Baerbock und Robert Habeck als flinke Flügelspieler an. Sie haben den Ballbesitz, spielen aber oft komplizierte Doppelpässe, die in keiner Torchance münden. Ihre Spielstrategie setzt auf Nachhaltigkeit und Fair Play, aber manchmal findet die Durchschlagskraft dann unerwarte im Sturm nach Osten statt.
Die FDP hingegen spielt ihr eigenes Spiel. Christian Lindner ist der Stürmer, der ständig Abseits steht, weil er immer einen Schritt voraus sein will—zumindest denkt er das. Seine Taktik besteht darin, spektakuläre Fallrückzieher zu probieren, die meistens daneben gehen. Aber Hauptsache, es sieht gut aus und schindet Elfmeter durch Schwalben. Die Sponsoren sind entzückt.
Und wer profitiert von diesem ganzen Chaos? Die CDU mit Friedrich Merz als Trainer sitzt gemütlich auf der Reservebank und beobachtet das Geschehen. Seine Mannschaft tut nicht viel, hält sich aus Zweikämpfen raus und lässt die anderen Teams die Fehler machen. Merz grinst verschmitzt und denkt sich: "Warum schwitzen, wenn die Konkurrenz sich selbst aus dem Spiel nimmt?"
Die Ampel-Koalition gleicht einer Mannschaft, in der jeder Spieler eine andere Taktik verfolgt. Während die SPD den Ball hintenrum spielt, wollen die Grünen über die Flügel angreifen, und die FDP versucht, mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Die Abstimmung fehlt, die Pässe kommen nicht an, und am Ende stehen sie sich gegenseitig im Weg.
Die Zuschauer sind zunehmend frustriert. Einige werfen schon ihre Fan-Schals aufs Feld, andere wechseln die Tribüne und setzen sich zu den Anhängern der Union. Die AfD versucht derweil, mit harten Fouls und unsportlichem Verhalten Aufmerksamkeit zu erlangen, was von Erfolg gekrönt wird.
Im Hintergrund freut sich die CDU über jeden Fehlpass und jedes Eigentor der Konkurrenz. Sie müssen nichts tun, außer abzuwarten. Die Punkte kommen von allein, und die Tabellenspitze rückt näher. Friedrich Merz plant bereits die Siegesfeier, obwohl seine Mannschaft kaum ins Schwitzen gekommen ist, könnte sie sich eigentlich nur selbst im Weg stehen.
Vielleicht sollte die SPD doch mal ihre Taktik überdenken, einen kreativen Mittelfeldspieler einsetzen oder zumindest den Trainerstab austauschen. Aber solange sie darauf setzen, den linken Flügel defensiv zu halten und den rechten Flügel zu überladen, wird das nichts mit der Meisterschaft. Die anderen Teams ziehen davon, und die SPD bleibt im Mittelfeld stecken—oder rutscht sogar in die Abstiegszone.
Am Ende des Tages bleibt festzuhalten: In diesem politischen Fußballspiel gewinnt nicht unbedingt die beste Mannschaft, sondern die, die am wenigsten Fehler macht. Und während die Ampel-Koalition noch darüber diskutiert, wer den nächsten Freistoß schießt, hat die CDU bereits den Pokal ins Visier genommen—ohne einen einzigen Sprint anzusetzen.
Sieht man mal was das für eine Resterampe ist diese SPD.
Kevin Kühnert größtes SPD-Talent seiner Generation.
Kevin Kühnert reißt eine Lücke.
Kevin allein ausser Haus...
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