Größte Ampel aller Zeiten: GröAaZ

  • Adidas ist ja auch bekannt dafür, der lokale Ausstatter zu sein, der 90% seines Zeugs Asien bezieht. Ich hab mich schon immer mega mit Kambodscha identifiziert.

    Man sieht, dass bei Dir der Wertekompass völlig aus der Spur gekommen ist.


    In Wahrheit ist es nämlich so, dass Adidas deutsche Werte nach Kambodscha exportiert und dafür von den Kambodschanern deutsche Wertarbeit zurück bekommt.

  • Jetzt gehts los, sie haben Habeck beim Joggen mit Nike Hose erwischt.

    Habeck, der Standortpopulist

    Der Wirtschaftsminister hat den Ausrüsterwechsel kritisiert, er wünscht „mehr Standortpatriotismus“. Doch Habeck ist beim Joggen selbst kein Patriot.

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    Ansonsten wird da aber korrekterweise ebenfalls kritisiert was auch hier schon angesprochen wurde, Adidas ist halt eben eher kein deutsches Unternehmen, weil...

    ...Adidas nun nicht gerade ein sympathischer Schneider von nebenan ist, sondern ebenso wie Nike ein globaler Riesenkonzern in Form einer Aktiengesellschaft, der seine Produktion in alle Welt ausgelagert hat.

  • Passt beides zum deutschen Fußball und seiner internationalen Marktpositionierung, wenn die auch von Saudis bedroht wird.


    https://www.spiegel.de/sport/f…8c-44f3-968a-59b252bcdd52


    Zitat

    Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß

    »Saudi-Arabien will den Weltfußball beherrschen«


    Trivia: Was ich über deutschen Fußball weiß, kommt im Wesentlichen aus dieser wirtschaftlichen Sphäre. Ich glaube deswegen habe ich mir sogar mal eine Folge von einem Fußballpodcast angehört! 8) Die drei Streifen, die Habeck die patriotischen Tränen in die Eurozeichenäuglein treiben, musste ich auch erstmal nachschauen.

  • Habeck spricht sich für einen EU-Verteidigungskommissar aus

    Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte den Vorschlag eines europäischen Verteidigungskommissars unterstützt, Robert Habeck pflichtet ihr nun bei. Doch der Posten allein reicht ihm nicht aus.

    [...] »Wir sehen es nur vorankommen, wenn wir konkrete Dinge ins Rollen bringen«, sagte Habeck zur stark national geprägten Verteidigungspolitik in Europa. »Also konkrete Kooperationen bei der Beschaffung verabreden, bei der Produktion verabreden, die gleichen Normen, die gleichen Standards für bestimmte Typen von Fregatten bis Panzer voranbringen und dann einen möglichst großen Zusammenschluss hinbekommen.«

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte im Februar bei der Münchner Sicherheitskonferenz die Idee zur Benennung eines Verteidigungskommissars unterstützt. Neben CDU-Politikern hatten sich auch schon Vertreter anderer Parteien dafür ausgesprochen. Hintergrund ist die sicherheitspolitische Lage in Europa seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. [...]

    Habeck äußerte sich nun nach einem Treffen mit Vertretern der deutschen Rüstungsindustrie, an dem auch das Kanzleramt sowie die Ministerien für Verteidigung und Finanzen sowie das Auswärtige Amt beteiligt waren. Der Hintergrund sei bedrohlich. »Wenn wir nach Russland schauen, müssen wir sehen, dass wir die Produktion von Gütern, die die Sicherheitsfähigkeit des Landes erhöhen, auch in Deutschland und in Europa steigern.« Es sei darum gegangen, welche Sicherheiten die Industrie benötige, um die Produktion zu erhöhen. Schließlich handele es sich bei Rüstungsgütern nicht um normale Konsumgüter, die Abnahme müsse vorab gesichert sein.

    Das Volumen, das Europa für Verteidigung ausgebe, sei nicht gering, sagte Habeck. »Aber wir geben die Gelder nicht immer effektiv aus.« Es müsse ein gemeinsamer Beschaffungsmarkt etabliert werden. Die Sicherheits- und Verteidigungsindustrie in Deutschland lobte der Minister ausdrücklich. »Sie ist stark in der industriellen Aufstellung, sie ist stark in der Infrastruktur, sie ist stark bei der Forschung. Die kann richtig was.«

    Der deutsche Kriegswirtschaftsminister spricht mit der privaten deutschen Kriegswirtschaft und kommt zu dem Schluss, dass es in EU-Europa noch zu wenig Kriegswirtschaft gibt. Wer hätte das gedacht?

  • Habeck spricht sich für einen EU-Verteidigungskommissar aus

    Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte den Vorschlag eines europäischen Verteidigungskommissars unterstützt, Robert Habeck pflichtet ihr nun bei. Doch der Posten allein reicht ihm nicht aus.

    Der deutsche Kriegswirtschaftsminister spricht mit der privaten deutschen Kriegswirtschaft und kommt zu dem Schluss, dass es in EU-Europa noch zu wenig Kriegswirtschaft gibt. Wer hätte das gedacht?

    Pendlerpauschale mal wieder. Onkel Robert hat einfach keinen der ihm mal sagt er soll die Klappe halten. Was soll so ein Verteidigungskommissar tolles machen? Das wird eine Lachplatte wie der Bundesbildungsministerposten, gibt's aber hat fachlich nix zu tun weil nix zu melden.

    Gemeinsame Normen und Standards gibt's, Robert soll mal STANAG googeln. Warum alle die gleichen Panzer fahren und vom gleichen Schifferl angeln sollen weiß auch keiner, es sei denn Deutschland darf das alles bauen...

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