Afghanistan

  • Einfach viel zu hart wovon er dort berichtet. Man kann das vielleicht wirklich mal in einen größeren Zusammenhang setzen: Klima, Corona, Hochwasser, Afghanistan; Die Verwaltung dieses Landes ist nicht in der Lage sachgerecht, pragmatisch, zeitgemäß und angemessen schnell auf Veränderungen zu reagieren. Unsere Bürokratie kostet Menschenleben. Man kann sich auf diesen Staat leider in keiner Lebenslage mehr verlassen, er ist wohl eher so eine Art Selbstzweck. Demnach ist die einzige Behörde, die hier pragmatisch und noch angemessen schnell arbeitet das Finanzamt. Oh whait....da gibt es ja noch Cum Ex. Ich präzisiere das Finanzamt für Normalverdiener sowie für kleinere bis mittlere Unternehmen.


    Mich wundert auch dieses Scheitern leider überhaupt nicht mehr.

  • Maybe it's a feature, not a bug. :/

    So zynisch bin ich noch nicht. Eigentlich denke ich schon, dass in unseren Behörden, Ausschüssen und Parlamenten Menschen sitzen, die in der überwiegenden Mehrzahl die letzten 2 Jahre (in den von mir erwähnten Zusammenhängen) jetzt nicht unbedingt abgefeiert haben und sich dafür auf die Schulter klopften… Wobei ich weiß, dass es bei Corona durchaus unterschiedliche Bewertungen gibt.

  • Eigentlich denke ich schon, dass in unseren Behörden, Ausschüssen und Parlamenten Menschen sitzen, die in der überwiegenden Mehrzahl die letzten 2 Jahre (in den von mir erwähnten Zusammenhängen) jetzt nicht unbedingt abgefeiert haben und sich dafür auf die Schulter klopften…

    Das ganz sicher nicht. Aber dass eine Verwaltung bis an den Rande der Funktionalität gebracht wird, könnte auch strukturelle (systemische) Ursachen haben. Und nicht nur da.


    Mit der richtigen Ideologie verschlimmbessert sich sowas dann ganz gerne mal und auch ganz ohne, dass sich der kleine Beamte dafür selbst auf die Schulter klopft.

  • ...Klima, Corona, Hochwasser, Afghanistan; Die Verwaltung dieses Landes ist nicht in der Lage sachgerecht, pragmatisch, zeitgemäß und angemessen schnell auf Veränderungen zu reagieren. Unsere Bürokratie kostet Menschenleben. Man kann sich auf diesen Staat leider in keiner Lebenslage mehr verlassen, er ist wohl eher so eine Art Selbstzweck.

    Ich denke genau wie Roy schon schreibt...

    Maybe it's a feature, not a bug. :/

    ...soll das auch so sein. Diese bewusst herbeigeführte übertriebene Bürokratie ist genau dafür gemacht...die Leute sollen nicht so viele staatliche Leistung in Anspruch nehmen weil sie es entweder nicht schaffen sich da durch zu kämpfen oder keinen Bock mehr haben sich überhaupt noch damit auseinander zu setzen usw. Wenn man die Augen aufmacht sieht man das in allen möglichen Bereichen.

    So zynisch bin ich noch nicht.

    Na dann wird es aber mal Zeit!


  • cool und normal. in meiner lokalzeitung stand heute, dass laut un-berichten in afghanistan hinrichtungen stattfinden, mädchen nicht mehr zu schule gehen dürfen, bewegungsfreiräume von frauen generell eingeschränkt werden. die charmeoffensive der taliban hat wohl nicht recht lange gedauert

  • Na dann wird es aber mal Zeit!

    :D


    Nee mal im Ernst; ich glaube nicht, dass diese überbordende Bürokratie von einem System oder Systemlingen wirklich bewusst an den Abgrund geführt wurde. Es ist glaube ich eher so, dass zu alten Verordnungen immer wieder neue dazukommen, während alte erhalten bleiben und teilweise auch im Widerspruch stehen. Zudem leben dann Beamte in der ständigen Gefahr bei pragmatischer Auslegung wirklich harte Strafen zu kassieren. So habe ich es mal aus unserer Abfallbehörde gehört. Es ist sicherlich nicht so, trotz all der Jammerei, die man hier und da vernimmt, dass sich Beamte den Hintern aufreißen. So wie ich da sehe ist das in der Regel ein relativ entspannter Job, nur leider eben immer wieder damit verbunden, dass kleine Fehler gerne mal hart geahndet werden, auch wenn sie in der Sache sogar keine Fehler waren.


    Was ich mir natürlich sehr gut vorstellen kann sind schwachsinnige Regeln, die zugunsten diverser Lobbyvereine mal reingeschrieben wurden sind. Im Agrarsektor findet man sowas sehr gerne. Im Verbraucherschutz etc.. Aber wir reden ja hier in diesem Fall nicht von einer wirtschaftlichen Lobby, die schwachsinnige Visavorgänge vorschreibt, sondern allenfalls von einer politischen Lobby, die sowenig wie möglich Afghanen ins Land lassen wollte, mittlerweile allerdings diese Position räumte und TROTZDEM dysfunktionale Prozesse verwaltungstechnischer Art nicht behoben bekommt. (siehe Hilfsgelder Corona: der Wille war da!)


    Absicht würde ich hier nicht sehen, sondern eher ein völlig überkommenes Verwaltungsprinzip. Jede WhattsApp-Gruppe wäre funktionaler als die vorherrschenden verwaltungstechnischen Vorgänge.

  • Einfach viel zu hart wovon er dort berichtet. Man kann das vielleicht wirklich mal in einen größeren Zusammenhang setzen: Klima, Corona, Hochwasser, Afghanistan; Die Verwaltung dieses Landes ist nicht in der Lage sachgerecht, pragmatisch, zeitgemäß und angemessen schnell auf Veränderungen zu reagieren. Unsere Bürokratie kostet Menschenleben. Man kann sich auf diesen Staat leider in keiner Lebenslage mehr verlassen, er ist wohl eher so eine Art Selbstzweck. Demnach ist die einzige Behörde, die hier pragmatisch und noch angemessen schnell arbeitet das Finanzamt. Oh whait....da gibt es ja noch Cum Ex. Ich präzisiere das Finanzamt für Normalverdiener sowie für kleinere bis mittlere Unternehmen.


    Ja, mir war diese Einschätzung auch schon bei Grotian in dem Gespräch mit Hans aufgefallen. Das ist glaube ich kognitiver Dissonanz geschuldet. Es ist immer noch der Versuch den Menschen Gutes zu unterstellen und das Schlechte, was sie tun, durch ihre Verwicklung in technische Komplexität zu erklären. Was als Idee nicht ganz falsch ist, aber hier nicht der Kern des Problems.


    Sicherlich werden Bürokratien, die meistens auf gleichförmige Prozesse optimiert sind, sich nicht extrem schnell an eine radikal veränderte Lage anpassen. Weiß nicht genau an was du da beim Hochwasser denkst, aber ich nehme an das ist so eine Situation. Aber ich würde sagen gerade die CoViD-19-Epidemiebekämpfung hat gezeigt, dass sich Verwaltungen dann doch schnell umstellen lassen.


    Und es stimmt, dass die Finanzierung einer Behörde (auch die Verfügbarkeit von Arbeitern) hierbei ein Faktor ist. Aber fast genauso wichtig ist die Komplexität der Vorgänge und die wird nur selten von der Bearbeitungsebene selbst sondern vorallem politisch durch Ansprüche an den Vorgang bestimmt. Soweit ich weiß, war es bei CoViD-19 beim ersten Ausbruch wesentlich einfacher Finanzhilfen zu bekommen. Das hat zu Fällen von Missbrauch geführt, die medial entsprechend kritisiert wurden. Daraufhin ist dieser Vorgang bei den nächsten shutdown-Maßnahmen mit mehr Prüfschritten ausgestattet worden. Hatte der Schaden durch die Missbrauchfälle überhaupt ein relevantes Ausmaß? Ich vermute, die Antwort darauf wurde nicht gesucht und es wurde rein politisch entschieden.


    Und insofern ist die Bürokratie als Hürde der Evakuierung der Hilfskräfte eben nur vorgeschoben. (Innerbehördliche Kultur als Begleitumstand vielleicht mal ausgenommen). Grundsätzlich ist die Verwaltung von Einwanderung so aufgestellt, dass sie Einwanderung aus bestimmten Räumen abwehrt und Afghanistan gehört dazu. Aber selbst wenn das das Problem gewesen wäre, so politisch gewollt, hätte man in diesem Fall Vereinfachungen der Prozesse vornehmen oder zusätzliche Kapazitäten schaffen können.


    Ich denke, die Sicht der Regierung ist klar: Die Hilfskräfte waren vielleicht in Afghanistan nützlich, aber das heißt nicht, dass man sie als Migranten mit hohem wirtschaftlichem Nutzen einschätzt. Das sind in der Tendenz genau die Leute, deren Zuwanderung man begrenzen will, auch weil man sie als potentielle Bedrohung ansieht. Die Vorstellung, dass es auf einen zurückfällt, dass man eine Person ins Land gelassen hat, die dann später eine medial intensiv begleitete Straftat, wie einen Anschlag, verübt, spielt bei vielen Sicherheitspolitikern eine Rolle.


    Also wenn man mitbekommen hat, dass wir uns strukturell eher so aufstellen, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken als gerettet werden oder auf einem nordafrikanischen Sklavenmarkt landen statt in einem europäischen Flüchtlingslager, sind Illusionen gänzlich unangebracht. Unser Wohlstandsgefälle gegenüber anderen Regionen wird auch durch Einwanderungsabwehr, u.a. am Hindukusch, verteidigt und das ist in jedem Fall wichtiger als das Ansehen von Deutschland bei ein paar Menschen, die das Glück und Unglück hatten, für die Bundesrepublik zu arbeiten.

  • die charmeoffensive der taliban hat wohl nicht recht lange gedauert


    Man muss sagen sie machen das mit der Machtpolitik schon sehr professionell und anscheinend auch nachhaltig, als hätte man sie gecoacht. Die haben alle Gruppen sehr diplomatisch eingebunden, die Konfrontation mit Panjshir ist vom Tisch, man hat Minderheiten, Religionen und sämtliche Regionen friedlich am Tisch ... das könnte westliche Diplomatie nicht viel besser - vielleicht gar nicht.


    Ich denke Afghanistan wird sich mittelfristig in Richtung iranische Gesellschaft verändern, was für Afghanistan schon ein Schritt vorwärts wäre.

  • Verstehe ich Dich richtig, dass Du glaubst, dass die jetzige Situation der afghanischen Ortskräfte, die für Deutschland tätig waren, von unserer Regierung im großen und ganzen genauso gewollt war?

  • Ich bleibe dabei. Deutschland ist da einfach blind den USA hinterher gedackelt und wundert sich jetzt, dass die ganzen schönen Lageberichte aus Washinton und von den amerikanischen Geheimdienstleuten, die der BND offenbar einfach abgeschrieben hat, so gar nicht der Realität™ entsprachen.


    Man hätte im Auswärtigen Amt oder im Verteidigungsministerium natürlich auch einfach mal Zeitung lesen können...


    ...aber wozu bezahlt man denn die ganzen teuren Consultingfirmen?

  • Und ich bin davon überzeugt, dass die (wie jeder andere auch, der lesen kann) mindestens seit 10 Jahren wussten, was blüht. Es gab nie ein Ziel und es gab nie eine Exitstrategie.


    Was immer sicher war, ist, dass es eine PR-Strategie geben muss, wenn das unvermeidliche dann passiert und dass innenpolitischer Schaden mit allen Mitteln kleingehalten werden muss. Diese PR-Strategie rollt sich jetzt seit knapp zwei Wochen aus und würde ohne so einen lästigen Marcus Grotian sicher auch viel runder laufen. Das ist keine Inkompetenz und das ist auch keine atemberaubende Unterschätzung der Realität. Das ist designed.

  • Hier kann man jemanden sehen der als Dolmetscher für Deutschland gearbeitet hat, der Bruder wurde bereits von den Taliban getötet...aber seit Jahren ist das alles anscheinend kein Grund für Asyl.

    Alles nur ein blöder Zufall für den keiner was kann? Wohl kaum...

    Hasrat Jacobi hat mal als Dolmetscher für die Bundeswehr gearbeitet. Aus Angst vor den Taliban ist er bereits vor drei Jahren aus Afghanistan geflohen. Seitdem ist er gemeinsam mit Frau und Kindern zu Fuß über den Balkan unterwegs. Und obwohl die Taliban bereits seinen Bruder getötet haben, bekommt er kein Asyl.

  • Das ist keine Inkompetenz und das ist auch keine atemberaubende Unterschätzung der Realität. Das ist designed.


    Designed ist sicher die Flüchtlingsabwehr. Da hat unsere Bundeskanzlerin ja schon ziemlich schnell nach der großen "Welle" dafür gesorgt, dass sich 2015 nicht wiederholen darf. Entsprechend unwillig - und wahrscheinlich auch ganz betont im Dienst nach Vorschrift - wurde dann mit dem Problem der im Stich gelassenen "Ortskräfte" verfahren,


    Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass solche Peter-Prinzip-KandidatInnen wie Herr Maas oder Frau Kramp-Karrenbauer tatsächlich wussten, wie FUBAR das ganze eigentlich war. Auf der Abteilungsleiterebene und darunter, oder in den Offiziersstäben der Bundeswehr mag das anders gewesen sein. Aber da will man dann vielleicht bei den politischen Vorgesetzten keinen schlechten Eindruck machen, indem man ständig rumnörgerlt und politisch unangenehme Wahrheiten ausspricht.

  • Designed ist sicher die Flüchtlingsabwehr. Da hat unsere Bundeskanzlerin ja schon ziemlich schnell nach der großen "Welle" dafür gesorgt, dass sich 2015 nicht wiederholen darf. Entsprechend unwillig - und wahrscheinlich auch ganz betont im Dienst nach Vorschrift - wurde dann mit dem Problem der im Stich gelassenen "Ortskräfte" verfahren,


    Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass solche Peter-Prinzip-KandidatInnen wie Herr Maas oder Frau Kramp-Karrenbauer tatsächlich wussten, wie FUBAR das ganze eigentlich war. Auf der Abteilungsleiterebene und darunter, oder in den Offiziersstäben der Bundeswehr mag das anders gewesen sein. Aber da will man dann vielleicht bei den politischen Vorgesetzten keinen schlechten Eindruck machen, indem man ständig rumnörgerlt und politisch unangenehme Wahrheiten ausspricht.

    So in die Richtung kann ich mir das auch vorstellen, wobei ich dem Innenministerium in Sachen „Flüchtlingsabwehr“ die größte asoziale Energie zutraue.

    Wie auch immer; die ganze Sache gehört aufgearbeitet sobald die Luftbrücke nicht mehr besteht…. Also ab nächster Woche und damit auch freilich noch vor der Wahl. Die Wähler sollten doch wissen welche Volksvertreter aus welchem Lager diesen moralischen Limbo am ehrgeizigsten anführten und sie sollten auch wissen welche Volksvertreter aus welchem Lager völlig ungeeignet sind Behörden zu leiten, die durch Nichthandeln am Ende Menschen sterben ließen.

  • Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass solche Peter-Prinzip-KandidatInnen wie Herr Maas oder Frau Kramp-Karrenbauer tatsächlich wussten, wie FUBAR das ganze eigentlich war. Auf der Abteilungsleiterebene und darunter, oder in den Offiziersstäben der Bundeswehr mag das anders gewesen sein. Aber da will man dann vielleicht bei den politischen Vorgesetzten keinen schlechten Eindruck machen, indem man ständig rumnörgelt und politisch unangenehme Wahrheiten ausspricht.

    Ich glaube ja auch, dass die mehr mit sich, als der Welt, beschäftigt sind. Aber wie Du ja selbst zitierst, gab es immer wieder Berichte, die den realen Zustand beschreiben. Es ist unmöglich, dass die das nicht wussten. "Nicht wissen wollen" kann da keine Entschuldigung sein.


    Und ja, wir wissen auch seit Snowden, dass es im Zusammenspiel zwischen Geheimdiensten und Politik ein Commitment gibt, dass den Schaustellern unter keinen Umständen Kenntnis nachgewiesen werden können darf. Aber die Typen tragen Verantwortung und sie sind verantwortlich. Auf sämtlichen Ebenen und erst Recht ganz oben.


    Das kann doch echt nicht sein, dass wir dieses System an künstlicher Verkomplizierung und dieses designte schwarze Loch, das sämtliche Verantwortung einfach verschwinden lässt, auch nur eine Sekunde als Argument oder Entschuldigung akzeptieren.


    Selbst die jetzt aufs schärfste als inkompetente Idioten darzustellen, hilft denen doch auch noch weiter, weil – sind wir ehrlich – das doch eh die meisten von jedem einzelnen in sämtlichen Regierungen denken. So überlebt man dann auch ganz gut bis zum nächsten News-Cycle. Das muss einfach mal ein Ende haben. Da müssen Köpfe rollen (meinetwegen auch nur metaphorisch ;) ) und das braucht Konsequenzen (auch strukturelle), die solange nachhallen, dass sich in unseren Lebzeiten niemand mehr auch nur traut, über so eine Militärkampagne nachzudenken.

  • Ich glaube ja auch, dass die mehr mit sich, als der Welt, beschäftigt sind. Aber wie Du ja selbst zitierst, gab es immer wieder Berichte, die den realen Zustand beschreiben. Es ist unmöglich, dass die das nicht wussten. "Nicht wissen wollen" kann da keine Entschuldigung sein.


    Und ja, wir wissen auch seit Snowden, dass es im Zusammenspiel zwischen Geheimdiensten und Politik ein Commitment gibt, dass den Schaustellern unter keinen Umständen Kenntnis nachgewiesen werden können darf. Aber die Typen tragen Verantwortung und sie sind verantwortlich. Auf sämtlichen Ebenen und erst Recht ganz oben.


    Das kann doch echt nicht sein, dass wir dieses System an künstlicher Verkomplizierung und dieses designte schwarze Loch, das sämtliche Verantwortung einfach verschwinden lässt, auch nur eine Sekunde als Argument oder Entschuldigung akzeptieren.

    Eine Entschuldigung ist das nicht. Das wollte ich zumindest auch nie zum Ausdruck bringen.

    Ich finde ja diese strukturelle Inkompetenz und Impotenz eigentlich fast noch schlimmer als absichtsvolles Handeln. Beim ersteren kannst Du, überspitzt formuliert, mit dem nächsten Minister auch Glück haben und der Laden läuft wieder. Für diesen gesamten Verwaltungsapparat brauchst Du allerdings jetzt mehrere Jahrzehnte lang gute Minister, die den ganzen Laden hier mal auf links drehen und ein völlig neues Bewusstsein schaffen. Und das ist eigentlich in fast allen Behörden, die ich kenne, der Fall.

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