Helmut Schmidt ist als Bundeskanzler wohl auch an die 100 mal Ohnmächtig geworden, und trotzdem noch 96 Jahre alt geworden
Nach der Wahl ist vor der Wahl - US-Politik nach Trump
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Ich weiß nicht ob man einen senilen Mann den Roten Knopf überlassen sollte : )
Es ist ein Armutszeugnis für das politische System der USA, keinen einzigen fähigen Mann zur Wahl zu stellen.
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"We're going to win so much, you're going to be sick and tired of winning." (Trump)
1 - United States - 9,222,849
Winning? number one ✓ Sick? 9 million infections
✓ Tired? pandemic fatigue ✓ Wahlversprechen erfüllt.
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Bei Fefe gefunden: Trump hat ein Häkchen auf seiner Spenden-Seite, mit dem man automatisch ein Wöchentliches Abo bis 14.12. abschließt, wenn man es nicht wegklickt. Finde ich stark, er presst sie richtig aus
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das wird lustig werden...
hat bei pete in iowa aber auch keinen gestört
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Da Trump all seinen Anhängern gesagt hat, dass die Briefwahl ganz böse ist und dementsprechend überwiegend Demokraten Stimmen abgegeben haben, sollte vielleicht Biden heute seinen Wahlsieg verkünden, wo er nach Stimmen vorne liegt.
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bin auch dafür, dass biden einfach wenn möglich vor trump seinen wahlsieg verkündet
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https://aufwachen-podcast.de/k…&postID=125709#post125709
Würde sagen, immer noch aktuell.
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Ich glaube die Idee des rechtspopulistischen Fegefeuers spricht einen protestantischen Instinkt an, dem man widerstehen sollte.
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Ich glaube die Idee des rechtspopulistischen Fegefeuers spricht einen protestantischen Instinkt an, dem man widerstehen sollte.
Es kann natürlich auch sein, dass man erst im Nachhinein herausfindet, dass man im Fegefeuer stand.
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Es ist ziemlich kontraintuitiv, dass der Aufbau von gegnerischer politischer Macht im Vorteil für einen selbst endet. Ich kann eher verstehen, dass man Biden für einen größeren Gegner hält als Trump. Aber die Idee Trump zu wählen, damit aus den Scherben das Gute und Schöne entsteht, ist mir zu fantastisch. Da muss man dann schon selbst die Zerstörung durchführen, um sicher zu stellen, dass man auch derjenige ist, der am Ende die Macht hat.
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Aber aus Protest, aus Einfachheit (also die Person Trump als Gegner zu haben ist einfacher als eine pseudo linke Figur wie Biden oder Obama) usw. vlt.
Wenn es wirkliche Kritik an Trump geben würde, die in das System hineinreicht, würde ich das Argument noch mehr verstärken. Allerdings ist seine Figur eben recht resistent. Der Markt mach die Wahrheit und das ist in diesem Fall die demokratische Wahl und seine Wahl bestätigt ist in diesem Moment die Wahrheit und eben nicht das Heraufbeschwören einer linken Bewegung.
Aber ich sehe durchaus, dass man sich nicht die Hände schmutzig machen sollte für ein loses, akstraktes Versprechen.
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Bin gespannt auf nachfolgende Analysen, wo das Geld der Wirtschaftslobbyisten am meisten hingeflossen ist. 2016 konnten sich die Wirtschaftsbosse bis zwei Wochen vor der Wahl nicht entscheiden, haben dann aber nochmal eine saftige Summe in die Campaigne von Trump investiert, was ihm am Ende den nötigen Schub zum Erfolg gebracht hat. Lieber einen Faschist, der Steuern senkt, in der Regierung als einen von den Demokraten, der irgendeine Mikroreform durchsetzt, durch die das Kapital in seiner unendlichen Macht minimal eingeschränkt wird 😜
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bisher hat die Wallstreet das Geld Biden gegeben
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Was sagen die Buchmacher heute am Wahltag?
Joseph Biden - 60,8%
Donald Trump - 38,9%
Sieht vielleicht deutlich aus, aber das sind keine Umfragen, sondern Wahrscheinlichkeiten, wer der nächste Präsident wird.
Selbst eine 17% Wahrscheinlichkeit entspricht zum Beispiel nur einer gewürfelten 6, was ständig vorkommt.
Für mich bedeuten diese Wahrscheinlichkeiten, dass das Rennen viel offener ist als in den Medien dargestellt.
Ich hoffe, Biden kann sich am Ende durchsetzen. Auch wenn ich meine Probleme mit Biden habe, ist er doch deutlich weniger polarisierend als Bush, Obama und Trump. Ich kann Amerika nur wünschen, dass sich das politische Klima in den kommenden Jahren wieder deutlich abkühlt.
Mit Donald Trump wäre das fast unmöglich.
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Weist du was Industrieller, vielleicht bist du wirklich auf einer höheren Führungsebene in der Wirtschaft. Das sind keine Wahrscheinlichkeiten, sondern ist eine Wettquote..
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