Nach der Wahl ist vor der Wahl - US-Politik nach Trump

  • Bürgerkrieg glaube ich nicht, die haben immer noch ihr hoch gerüstetes Militär und im Zweifelsfall werden die das schneller einsetzen, als jemand posse comitatus sagen kann, ehe sie zuschauen, wie das Land brennt.


    Unruhen würde ich schon denken, besonders wenn Biden gewinnt, aber ich hatte ja mit Gewalttaten schon am Wahltag selbst gerechnet und da hört man nichts von.

  • Ich meine er hat exakt 270.

    Weil sich das noch zieht, hier was ich hinzurechne: 224 hat Biden, hinzukommt: Maine (+4), Wisconsin (+10), Michigan (+16), Arizona (+11) = 265/270

    Nevada könnte dann mit 6 entscheident sein

    ____________________________________________________________________________

    Bei Trump: 213 + Georgia* (+16) + North Carolina* (+15) + Pennsylvania* (+20) = 264/270 -> Nevada? NEEEEVAAAADAAAA???? (+6)


    *Wenn es den wirklich an ihn geht



    ....

    ..

    Oh ach ja, ich hab Alaska vergessen (+3)....

    = 267 / 270

  • Aber ne Erklärung könnte es freilich geben...Trump wird darauf auch abheben.

  • AfD produziert fake-news.

    Trump produziert auch fake-news.

    Am schlimmsten sind aber die fake-news von irgendwelchen angeblichen Experten,

    die Wahlprognosen abgeben - und das über Wochen und Monaten.

    Nicht Meinungen abgeben, sondern angeblich wissenschaftsbasierte Studien zum Wahlverhalten. Letztlich sind das ideologiegetriebene narzisstische Selbstdarstellungen.

    Bin sauer.

  • Muß ich mich jetzt an Biden gewöhnen oder werden die Gerichte bemüht und jeder Stimmzettel nochmal mit Lupe gecheckt?


  • Wie sehr diese Establishment-Medien gleichsam goebbelshaft von ihrer Ideologie zerfressen sind, und Politik mit sehr engstirnigen, eindimensionalen Parametern betrachten zeigt sich ja jetzt im Nachhinein bei der Bewertung der ersten Biden/Trump Debatte. Wie wurde diese Debatte von der mächtigen, megatollen New York Times bewertet? Scheinbar eine inkompetente Fehleinschätzung.


    Und der Umgang mit diesem China-Virus hat ihm wohl doch nicht die Wahl versaut. War Trump dann doch nicht so ein Versager?


    Bei AfD'lern fragt man immer, woher der Hass kommt.

    Antwort: Das sind die Abgehängten....bla...bla...bla...

    Man sollte mal anfangen zu fragen, woher der Hass einer ganzen Medienmeute auf Trump kommt.

    Vielleicht sind ja da viele der Abgehängten zu finden.


    Und noch was stellt sich raus: dieses angebliche Skandal-Wortduell, die erste Biden/Trump Debatte, wo angeblich nur geschrieen und gebrüllt wurde und angeblich niemand was verstanden hat und das so grauenhaft schlecht war, dass man Biden danach in allen Medien hofierte (einfach nur deshalb weil er nicht Trump ist) ....war scheinbar doch nicht so, dass die Leute gesagt haben, den Trump kann man nicht wählen.


    Vermutlich wird Trump die Wahl knapp verlieren. I'm so sad.

    Aber am meisten hat mal wieder das Establishment verloren.

  • Surprise surprise, das Buhlen um die republikanische Wählerschaft kostet mehr Stimmen in der eigenen Basis, als es einbringt.

  • Knappes Ding. Ich hab nachts den Nuoviso Livestream geguckt, da wurde schon gejubelt (und gespottet). Etwas verfrüht scheint es. Sleepy Joe im Endspurt stark.


    Ich überlege grade, was wenn Trump doch gewinnt. Das Narrativ "Der Westen ist eine Wertegemeinschaft" wäre dann wohl akut gefährdet. Als Wahl-Unfall geht Trump noch durch, aber nach vier Jahren wiedergewählt nachdem die deutsche Presse vier Jahre auf ihn eingeprügelt hat, das lässt sich so leicht nicht mehr weg-erklären. De facto würde politisch so weiter gemacht wie bisher vermute ich allerdings.


    Ich muss zugeben, ein bisschen bin ich der Wahlunfall-Hypothese auch aufgesessen. Ich dachte nach vier Jahren Trump haben die Amis die Nase voll und wählen wieder einen normalen Kandidaten. Und die Umfragen waren ja gut für Biden.


    Dazu die Covid 19 Wirtschaftkrise. Ich dachte spricht alles für Biden.

  • Knappes Ding. Ich hab nachts den Nuoviso Livestream geguckt, da wurde schon gejubelt (und gespottet). Etwas verfrüht scheint es. Sleepy Joe im Endspurt stark.


    Ich überlege grade, was wenn Trump doch gewinnt. Das Narrativ "Der Westen ist eine Wertegemeinschaft" wäre dann wohl akut gefährdet. Als Wahl-Unfall geht Trump noch durch, aber nach vier Jahren wiedergewählt nachdem die deutsche Presse vier Jahre auf ihn eingeprügelt hat, das lässt sich so leicht nicht mehr weg-erklären. De facto würde politisch so weiter gemacht wie bisher vermute ich allerdings.


    Ich muss zugeben, ein bisschen bin ich der Wahlunfall-Hypothese auch aufgesessen. Ich dachte nach vier Jahren Trump haben die Amis die Nase voll und wählen wieder einen normalen Kandidaten. Und die Umfragen waren ja gut für Biden.


    Die Briefwahlen, die eher Biden favorisieren, werden erst jetzt ausgezählt. Das nennt sich "Red Mirage"(oder so). An Election Day wird alles rot und nach den verzögerten Stimmauszählungen wird es eher blau. Trotzdem sollten die Dems sich nicht so schwer tun nach 4 jahren Trump wie Kulinski sagt.

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