Der Film Thread
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https://www.ardmediathek.de/vi…yNC0wNy0xOV8yMi0yMC1NRVNa
"The Father" über das Auseinanderbrechen der Welt eines alten Vaters aufgrund seiner fortschreitenden Demenz.
Ist in der IMDB Top 250 und im Grunde ein Kammerspiel.
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Seit langem mal was gutes vom Moritz - immerhin muß man ihm zugute halten er hat sich keinen Tatort andrehen lassen, oder?
Ich habe mal 3 Wochen in dem Gewerbe gearbeitet, als Schülerjob beim lokalen Radio/Fernseh/Haushaltsgerätetechniker der nur einen zweiten Mann zum tragen brauchte - Kundendienst ist schon ein verrückter Job : )
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Eben drüber gestolpert, ich muß sagen die "Superman und Louis Lane" billigserien irgendwo in SyFy haben doch an Qualität gewonnen, jedenfalls an Actionszenen : )
Wobei die meisten wohl wissen wie es ausgeht...
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Nymphomaniac 1
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Ich habe ihn noch nicht gesehen, vielleicht läßt man es bewusst offen um aktuelle Opponenten nicht zu klar zu benennen?
Ich gucke mal demnächst rein, nach Wolfgangs Fazit klang es auch nicht mehr so dolle.
ich würde den film af jeden fall zumindest als einmal watch empfehlen.
das die filmemacher die ursachen eines bürgerkriegs thematisch ausgelassen haben hat meiner meinung nach dem film geholfen. es geht ja um "kriegs" journalisten und deren tätigkeit welche auch bildstark behandelt werden.zum teil verstörende szenen speziell die sequenz mit jesse plemons.
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Poetry 🥰
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Ihr kennt den dann vermutlich alle schon - ich noch nicht - aber falls jemand mitgucken mag:
Montag, 16.09. um 22:15 Uhr im ZDF (fragt mich nicht, warum der nicht in der Mediathek abrufbar ist, ich weiß es auch nicht).
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Mach mal. Kluges Mainstream Kino, das gibts in der Tat.
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Ich mach' mich mal unbeliebt:
Christopher Nolan ist der überschätzteste Filmregisseur des 21. Jahrhunderts.
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Ich mach' mich mal unbeliebt:
Christopher Nolan ist der überschätzteste Filmregisseur des 21. Jahrhunderts.
Kommt darauf an, wen du als berechtigt geschätzten Filmregisseur (des 21. Jahrhunderts) ansiehst
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Kommt darauf an, wen du als berechtigt geschätzten Filmregisseur (des 21. Jahrhunderts) ansiehst.
Ich halte eigentlich nicht so viel von dieser allgemeinen Verklärung solcher "Autorenfilmer", vor allem weil außer denen halt noch ein paar hundert bis tausend Menschen unter zum Teil übelsten Arbeitsbedingungen an diesen Mammut-Filmen mitgearbeitet haben.
Aber Nolan ist schon ein ganz besonders prätentiöser "Auteur" und die Lobhudelei der Kritiker für seine äußerlich völlig überladenen, aber innerlich ziemlich hohlen Machwerke ist bisweilen schon sehr unangenehm.
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Du bist einfach nur zu blöd um den Plots in drölf Timeliness zu folgen.
Zugegeben, bei Memento war es irgendwie noch cool gemacht. Prestige war etwas over the top Aber irgendwie noch entertaining. Daher fand ich Batman Begins und The Dark Knight irgendwie noch ok, weil es als Comic Verfilmung noch so ne gewisse Ernsthaftigkeit hatte und die Goofyness eines Spiderman abgelegt hat (der Watchmen Director's Cut war da natürlich besser).
Aber ich gebe dir recht, dass die anderen Filme im Wesentlichen Blockbuster sind, die nur scheinbar Tiefe erzeugen. Oppenheimer war da auch nochmal mal eine angenehme Abwechslung, auch wenn die typischen Nolandialoge echt manchmal ein bisschen Bauchweh erzeugen und mir auch bei Tarantino irgendwann nur noch auf die Eier ging.
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Quentin Tarantino ist der zweit-überschätzteste Filmregisseur des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts.
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Say no more: Steven Spielberg
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Quentin Tarantino ist der zweit-überschätzteste Filmregisseur des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts.
Ok, das ist schlichtweg falsch, wenn es George Lucas gibt.
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Ok, das ist schlichtweg falsch, wenn es George Lucas gibt.
OK, jetzt wo wir beide zusammen haben muss ich einfach den hier posten....
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Quentin Tarantino ist der zweit-überschätzteste Filmregisseur des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts.
Now we are friends again.
Der klar Beste: Jackie Brown.
3/4 von seinem Rest ist austauschbare Effekthascherei.
Ich wollte Nolan auch nicht auf ein Podest stellen. 2, 3 Streifen gefallen mir überdurchschnittlich gut (im Verhältbis zur gängigen Massenware).
Vileneuve macht mitunter saustarken Mainstream. (Arrival, Sicario)
Der für mich beste "grosse" unserer Zeit ist für mich ganz klar Paul Thomas Anderson. "There will be blood" ist auf Augenhöhe mit 2001, Citizen, Rashomon etc. Der grosse Film unserer Zeit.
... und den zuletzt wunderbarsten Streifen hab ich vor kurzem in einem lokalen Minikino gesehen. Ist aber schon von 85. War in jeder Hinsicht ein schlicht umwerfender Filmabend. Da merkt man mal wieder, was alles Tolles verborgen überall schlummert (Und ja, für sowas darf man natürlich jeden Nolan lachend aus dem Fenster kicken).
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