Ich verstehe zwar die kritik am Symbol-Aktionismus vs. eher wenig tatsächlich selbst praktizierter Gleichstellung, aber mir ist immer noch nicht klar, wer davon Schaden trägt, wenn ein Stadion bunt erleuchtet wird.
Man sieht's doch sowieso nur von außen. Wer ernsthaft aus sportlichem Interesse 90 Minuten lang 22 Millionären dabei zugucken will, wie sie einem Ball hinterher rennen, der kann das doch trotzdem problemlos tun. Die wollen ja nicht das Spielfeld bunt anmalen.
Warum muss man sich hier Argumente von rechtsnationalen Regierungschefs zu eigen machen?