Diese Bilder habe ich auf verschiedenen Seiten gesehen, die kommen jedenfalls nicht von denen. Ansonsten die Angreifer hatten ja nicht viel Zeit. Das kann wenn nur der Anfang einer Verteidigungsstellung sein.
Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
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Das Gerücht um Saluschni blüht weiter vor sich hin:
https://twitter.com/OleksiyDan…tatus/1661365319628214272
Das war vermutlich eine Antwort auf einen russischen Medienbericht, dass Saluschni verwundet wurde und eine Operation benötigt hat.
Tass hat hier auch mal beim russischen Geheimdienst angefragt, aber die geben einem nichts:
https://tass.com/politics/1622565
ZitatMOSCOW, May 24. /TASS/. The Russian government is receiving information about the state of health of Ukrainian top military commander Valery Zaluzhny but would not reveal anything, Russia’s Foreign Intelligence Service Director Sergey Naryshkin told reporters on Wednesday.
"Of course, we receive information, but I cannot guarantee you that this information is 100% reliable. Therefore, I am unlikely to report anything that is beyond the limits of your available knowledge," he said in reply to a question about whether Russia had information on Zaluzhny's condition.
Es ist unwahrscheinlich, dass ich etwas berichten werden, was jenseits der Grenzen des ihnen verfügbaren Wissen ist. - Also: Ich werde nichts erzählen, was nicht schon bekannt ist?
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Das ist der Nachfolger.
Das ist kein Diplomat, das ist Trolling, wie beim Vorgänger.
Kein zweiter offizieller Regierungssauftritt in der Welt ist so Banane wie die Ukraine. Kein zweiter Konflikt wurde medial so trollmäßig begleitet und aus früheren Konflikten kennen wir ebenfalls nicht die vielen Exilanten (in dem Fall gelb/blaue Ukrainer) die Inszenierungen/Agitprop veranstalten.
Mit Assad hat es sich geändert und mit der Ukraine wurde es intensiviert, wir verfolgen seit Tag 1 eine invertierte Version der Ereignisse.
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Das Gerücht um Saluschni blüht weiter vor sich hin:
[...]
Ein erneuter verdächtiger Versuch ein Lebenszeichen beizubringen:
https://www.facebook.com/photo…0002177283898.-2207520000.
ZitatЦілий день розважаюсь читаючи як російські патріоти «кричат ура и в воздух чепчики бросают» з приводу нових байок про поранення нашого Головкома.
Передала подарунок від наших льотчиків - Армійської авіації. Хлопці , тепер ваш коїн в надійних руках. 🚁🇺🇦🚁🫶
Via Google Translate:
ZitatDen ganzen Tag über amüsiere ich mich darüber, wie russische Patrioten über neue Fabeln über die Verwundung unseres Zentralkomitees „Jubel rufen und ihre Mützen in die Luft werfen“.
Sie überreichte ein Geschenk unserer Piloten – Army Aviation. Leute, jetzt ist eure Münze in sicheren Händen. 🚁🇺🇦🚁🫶Denn man muss nur zwei Bilder zurückblättern und findet diesen Beitrag:
https://www.facebook.com/photo…0002177283898.-2207520000
Wo Saluschni und die Frau, Schewtsowa, am 2. Mai genau gleich gekleidet schonmal aufeinander getroffen sind. Ich vermute mal, dass dieser Versuch eher Eigeninitiative ist, aber es zeigt zumindestens, dass man Saluschnis nicht sehr einfach habhaft werden kann.
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Ein vermeintlicher Gotcha-Moment für Putin wegen einer alten Karte hat mir mal aufgezeigt, wie breit einige russische Argumente im Ukraine-Fanlager aber wahrscheinlicher im Westen insgesamt missverstanden werden.
Putin hatte ein Treffen mit dem Präsidenten des Verfassungsgerichts und der hatte als Gimmick eine französische Karte von Osteuropa aus dem 17. Jahrhundert mitgebracht, der Grund:
http://en.kremlin.ru/events/president/news/71187
ZitatValery Zorkin: I would like to use this occasion to say that we have found a copy of a 17th-century map at the Constitutional Court. It was made by the French during the reign of Louis XIV, and dated back to the middle or the beginning of the second half of the 17th century. Why have I brought it? Mr President, there is no Ukraine on that map.
Vladimir Putin: No, of course not.
Valery Zorkin: No Ukraine. There are two other territories, Rzeczpospolita and Cossackia, as well as the large Tsardom of Russia.
(Mir ist nicht so ganz klar, woran er bei Kosakia denkt.)
Insbesondere kommentierte Putin:
ZitatVladimir Putin: Well, we know that these territories were part of Rzeczpospolita but later they asked to be incorporated into the Tsardom of Muscovy, and that is how they became part of the Tsardom of Muscovy. It was only after the October Revolution that various quasi-states appeared and the Soviet government created Soviet Ukraine. It is a well-known fact. Before that, there was no Ukraine in the history of humankind.
Die Karte gibt es hier bei der Bibliothèque nationale de France dort kann man sich auch Ausschnitte in hoher Aufllösung runterladen:
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b531192604
(Ganz interessant ist der Titel: "Les Estats du Czaar de la Russie Blanche ou Grand Duc de Moscovie" - "Die Länder des Zaren von Weißrussland oder dem Großherzog von Moskowien". Das was wir heute als Weißrussland verstehen ist hier Teil von Litauen.)
Jedenfalls konnten die Ukrainer und andere Kommentatoren so diesen Kartenausschnitt finden:
https://twitter.com/Gerashchen…tatus/1661278764997697536
Der Umstand, dass die Krim damals nicht russisch war - wie auch hier angesprochen - Russland gar keinen Zugang zum Schwarzen Meer hatte, dass Sankt Petersburg schwedisch war (gab kein Sankt Petersburg, aber das Land war im schwedischen Besitz) wurden darüberhinaus alle als Eigentore gefeiert.
Ist es nun ein Gotcha-Moment? Nicht wirklich. Die Ukraine, um die es Putin und seinem Gast geht, ist ein unabhängiger Staat. Dass dieses Gebiet als Ukraine bezeichnet wurde, werden sie im Sinne eines Grenzlandes - zum Ärger der Ukrainer - nicht bestreiten. Tatsächlich finden sich zwei solche Gebiete auf der Karte:
Das Gebiet um Kiew, das mit "Volhynie Vkraine Pais des Cosaques" bezeichnet wird, und ein Gebiet an der südlichen Grenze zwischen dem Herrschaftsbereichs des Zaren und der Krimtartaren, "Ocraina". Letzteres bedeutet Randgebiet im Russischen, Ukraine wurde von den Polen wohl ähnlich gebraucht, auch hier ist es der Übergangsbereich zum Khanat, auch wenn die Ukrainer eine andere Bedeutung herleiten.
Die Karte verzerrt die Größe des Gebietes. Ich habe mal versucht, die (1990er) Grenzen der Ukraine einzuzeichnen (schwarz) mit Dnepr (blau). Dann sieht man, der Osten ist zu ausgedehnt. Die beiden "Ukraine"-Gebiete sind mit gelben Umrissen eingezeichnet. Die Zugehörigkeit des gesamten Territoriums (bis auf Besssarabien) ist mit Einfärbung markiert für Polen-Litauen (orange), Zarenreich (violett) und Krimkhanat (türkis).
Die Karte zeigt Ocraina gehört zum Zarenreich, Vkraine ist Teil der Länder der polnischen Krone. Das ist sogar über das Gebiet geschrieben. (In Ocraina liegt übrigens das Donetsbecken und im größeren Gebiet nördlich des Khanats gibt es ebenfalls Kosaken, nicht nur im "Pais des Cosaques".)
Im Prinzip kann Putin also auf der Karte sehen, was er sehen will, nämlich kein abgesetztes ukrainisches Herrschaftsgebiet, nichts, was nicht Teil eines größeren Konstrukts ist. Und beim Rest: Die Expansionsgeschichte Russlands ist ihm natürlich vollkommen bewusst, er referenziert sie ja gelegentlich.
Aber ich habe das aber vorallem aufgegriffen, weil mir hier tatsächlich etwas klargeworden ist. Ich konnte dieser ganzen anfänglichen Analyse, dass Putin die militärische Intervention historisch herleitet, nie etwas abgewinnen. Die Begründung hat natürlich etwas mit dem historischen Erbe des Imperiums zu tun, aber hergeleitet wird sie über den Schutz einer als russisch verstandenen Minderheit, über politische Instabilität, über Sicherheitsinteressen usw. Und was die tatsächliche Begründung angeht, halte ich die geopolitische Dimension immer noch für den besten Kandidaten.
Warum also die historischen Exkurse, mal ab davon, dass Russland eine ziemlich geschichtsbewusste Gesellschaft hat und Putin dementsprechend vielleicht einfach gerne sein Handeln in einen historischen Kontext setzt? Der Präsident des Verfassungsgerichts hat mir die Hinweise gegeben:
ZitatWhy have I risked showing you this map? Because of the numerous speculations about the origins and appearance [of states].
ZitatI just wanted to speak the truth.
ZitatThe important thing is that it was not we but the French who made it.
Ich glaube das ist eigentlich eine Reaktion auf die ukrainische Nationalgeschichtsschreibung, insbesondere natürlich deren Blüten, aber auch den Vorwurf der Geschichtsfälschung durch die Russen, die damit die Ukrainer um ihren Anspruch etwa auf die Rus gebracht haben. Deswegen wird hier eine französische Karte vorgelegt, um zu zeigen, dass die "Wahrheit" auch von anderen gesehen wird. Oder wie Putin sagt, "Yes, of course, they put on the map what they saw in real life, on the ground."
Heißt natürlich nicht, dass Vorstellungen historischer Gerechtigkeit, die sich aus dem spezifischen Geschichtsverständnis speisen, hier keine Rolle spielen. Ich glaube bloß nicht, dass das die Rationalisierungen sind.
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Lanz hat einen Aachener Spacken aufgetrieben, der mal ein bisschen Krieg spielen wollte (oder wie er es nennt „das gelernte endlich mal anwenden .”) und sich dabei ein bisschen Hirn hat wegdrohnen lassen.
Interessant ist, dass er über sein eigenes morden dort nur mit eingeweihten Kameraden reden wird, die selbst da waren und es erlebt haben. Wird wahrscheinlich Gründe haben.
Des Weiteren bestätigt er ukrainische Kriegsverbrechen und den unterschiedlichsten Formen (zB. Exekutionen), wirbt aber weiter für die Unterstützung und Fortführung des Krieges.
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Vielleicht in der Sonderausgabe für Mittäter?
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Украина после этой войны будет единственным гарантом для всей Европы, что Россия никогда не вторгнется, - Подоляк
Советник главы ОП подчеркнул, что Россия должна понять - Украина будет абсолютно и эффективно милитарным государством, которое она должна бояться больше всех других.
Via Google Translate:
ZitatDie Ukraine wird nach diesem Krieg der einzige Garant für ganz Europa sein, dass Russland niemals einmarschieren wird – Podolyak
Der Berater des Leiters des Präsidialamts betonte, dass Russland verstehen müsse, dass die Ukraine absolut und faktisch ein militaristischer Staat sein werde, den es mehr als alle anderen fürchten müsse.
Weil alle anderen ihre Waffen weggeben haben?
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Lanz hat einen Aachener Spacken aufgetrieben, der mal ein bisschen Krieg spielen wollte (oder wie er es nennt „das gelernte endlich mal anwenden .”) und sich dabei ein bisschen Hirn hat wegdrohnen lassen.
Interessant ist, dass er über sein eigenes morden dort nur mit eingeweihten Kameraden reden wird, die selbst da waren und es erlebt haben. Wird wahrscheinlich Gründe haben.
Des Weiteren bestätigt er ukrainische Kriegsverbrechen und den unterschiedlichsten Formen (zB. Exekutionen), wirbt aber weiter für die Unterstützung und Fortführung des Krieges.
Wenn du mehr von ihm hören willst, @Blechmann hatte da schon was von dem gepostet. Ich fands in der Tat sogar interessant, gerade wegen den Einblicken in die Ansichten und Eindrücke.
3 Stunden Interview mit einem deutschen Söldner/Freiwilligen, der in der Ukraine gekämpft hat. Teilweise beklemmend, aber auch hier und da interessante Stellen. Er nimmt, obwohl er auf Seiten der Ukraine steht, und aus moralischen Gründen gekämpft hat, kein Blatt vor den Mund und beschönigt nicht, erstaunlicher Weise.
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Anekdotisches Beispiel aber übel, es geht um eine Gruppe von Mobilisierten:
https://www.wsj.com/articles/3…ack-the-russians-72e30f01ZitatRussian troops were assaulting one of the apartment blocks that his group of 16 draftees, many of whom had been enlisted days earlier and given no training, had been assigned to defend.
ZitatOver the 36 hours he spent in brutal house-to-house combat in the eastern Ukrainian city, 11 of the 16 men from Malkovskiy’s group of draftees were either killed or captured, according to surviving soldiers and relatives of the missing
ZitatThe 16 men including Malkovskiy, enlisted into the 5th company of Ukraine’s 93rd Mechanized Brigade, left Kharkiv on Feb. 16 by bus for the brigade’s base 2½ hours’ drive south.
The passengers were mostly poor men from villages in the northeastern Kharkiv region, many of them unemployed, doing odd jobs as handymen or shift work at factories in the regional capital. Many had received mobilization notices that month, according to their military-service records. While some had completed mandatory service years or decades earlier, almost none had seen active combat.
They spent two nights at the base, where they were given Soviet-era rifles and uniforms, according to military documents and photos. On Feb. 18, they were driven to Kostyantynivka, 16 miles from Bakhmut, and billeted in a house on the outskirts of the garrison town.
ZitatOn the morning of Feb. 21, the company sergeant major arrived to say he had orders to send the men into Bakhmut in groups of six. Russian forces were edging closer to the river that bisects the city, pressuring Ukrainian units defending themselves from constant mortar and artillery bombardment.
Some of the men threatened to write an official refusal to follow the order, citing a lack of training. Vladyslav Yudin, an ex-convict from the eastern city of Luhansk, said he told the sergeant major he had never held a gun, let alone shot one, and was scared. “Bakhmut will teach you,” he said the man replied.
When the first group of men arrived in Bakhmut that evening, they were told to follow a commander to their position. They walked down alleyways past the ruins of bombarded buildings, stepping over downed telephone poles and unexploded Russian shells.
They reached a high-rise apartment block separated by a shed, a chain-link fence and a small garden from Russian troops in the next building. They took up positions beside windows on the first floor. Then they came under fire with grenades and mortars, and Yudin said he saw Serhiy Didik, a 36-year-old villager, and the commander killed in front of him. “It was hell on earth,” he said.
ZitatIn early March, two military officials arrived at the home of Vasiliy Zelinskiy, a 51-year-old steel-factory shift worker with a diagnosed spine ailment, to share news of his disappearance. His wife, Olena, began to sob, asking them, “How can it happen that you took a man away without training and a week later he’s gone?” One man lowered his eyes, she said, and the other answered, “It’s war. No one will train them now."
Die meisten im Februar mobilisiert, ohne Kampferfahrung, am 16. Februar losgeschickt, zwei Tage für die Ausstattung, am 18. Februar in die Nähe von Bachmut transferiert, am 21. Februar in den Kampf geschickt. Nach anderthalb Tagen offenbar Zweidrittel der Gruppe tot oder in Gefangenschaft.
So kann bis zum letzten Ukrainer aussehen.
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Krasse Helden Widerwillen (oder Kanonenfutter) hat man das früher genannt. Wie ist die Bezeichnung nach der Zeitenwende?
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Kaum zieht hier ein bisschen Multipolarität ein, werden einige Leute ganz schön keck:
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Das russische Desinformationskommissariat ist sehr kosteneffizient. Die veröffentlichen einfach eine Liste mit 500 Amerikanischen FunktionärInnen ins Netz, die sie zu Feinden Russlands deklarieren, und die zufällig auch alle stramme anti-TrumpistInnen sind, und eine Oligarchenfinanzierte Qualitästmedienallianz aus Bloomberg und Washington Post sabbert sich reflexartig voll wie ein pawlowscher Hund und macht daraus - gratis und mit großer Reichweite - Russiagate 2.0.
The Kremlin Offers a Trump-Putin Ticket for 2024
The bizarre and unsavory strongman bromance between Vladimir Putin and Donald Trump continues. If you’re a MAGA Republican and not having second thoughts by now, something’s wrong with you.
[...] The latest head-scratcher and jaw-dropper is a new list of sanctions slapped on American individuals by the Russian president. That’s already weird. Aren’t we in the West the ones imposing sanctions on him for waging a genocidal war of conquest against Ukraine?
But there it is. Putin, as ever, peddles his own narratives that wantonly invert reality. So in the Kremlin’s book, it’s Russia that must punish the West for its aggression.
The creepier part is Putin’s pick of the 500 Americans on that list. Quite a few of them have nothing whatsoever to do with Russia or American policy toward the Kremlin. They instead share a different distinction: They’re domestic foes of the former US president. [...]
Also included are celebrity Trump foils like Barack Obama and Stephen Colbert.
What’s going on here? Putin, with his KGB-trained mind, is one of the most manipulative creatures on Earth. His sanctions list is just one more twist in his extensive and global disinformation campaign, designed to sow division and discord in Western societies.
In this case, the Russian president is once again signaling to Trump and the Tucker Carlson wing of the Republican party that they should make common cause. Your enemies are my enemies, Putin is vibing. And of course he’d quite appreciate Trump returning that favor if he gets back into the White House, and even if he doesn’t.
I say “once again” because Putin has long been siding with Trump, on the sly and not so sly. As the special counsel’s report of 2019 confirmed, Russia meddled in the election of 2016 to help Trump. The special counsel’s only question mark was whether Trump actively “conspired or coordinated with the Russian government” — or merely enjoyed its help passively. That ambiguity was enough for Trump to run around mouthing “no collusion, no collusion.”
Once in the White House, Trump certainly seemed to see the world in a Putinist way. His first impeachment had to do with his attempt to bully Ukrainian President Volodymyr Zelenskiy, who’s lately been number 1 on Putin’s (literal) hit list. Trump also talked to his NATO allies — especially former German Chancellor Angela Merkel, who triggered him in unfathomable ways — as though they were America’s real enemies. At the same time, he made googly eyes at his neo-Tsarist pal in the Kremlin, with the admiration of one authoritarian for another. [...]
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If you’re a MAGA Republican and not having second thoughts by now, something’s wrong with you.
Starker Satz, nachdem ihr russia gate 1 so erbärmlich an der Realität zerschellte. 😅
Wenn man es auf beiden Seiten nur mit Geisteskranken zu tun hat und der eigene Denkapparat nur zur binären Datenverarbeitung im Stande ist, ja dann ist Zeitenwende.
Anderes Thema: wo ist Voldemort eigentlich gerade? Hat er sich wieder ins eigene Land getraut oder tourt er noch irgendwo weit weg und in Sicherheit rum?
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Starker Satz, nachdem ihr russia gate 1 so erbärmlich an der Realität zerschellte. 😅
Wenn man es auf beiden Seiten nur mit Geisteskranken zu tun hat und der eigene Denkapparat nur zur binären Datenverarbeitung im Stande ist, ja dann ist Zeitenwende.
Anderes Thema: wo ist Voldemort eigentlich gerade? Hat er sich wieder ins eigene Land getraut oder tourt er noch irgendwo weit weg und in Sicherheit rum?
ja, der ist wieder zuhause.
Schade ums Narrativ?
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ja, der ist wieder zuhause.
Oh fein.
Schade ums Narrativ?
Projektion?
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Anderes Thema: wo ist Voldemort eigentlich gerade? Hat er sich wieder ins eigene Land getraut oder tourt er noch irgendwo weit weg und in Sicherheit rum?
Die interessantere Frage ist, ob Saluschni wirklich Anfang Mai getötet oder verletzt wurde und wenn verletzt, tatsächlich nicht mehr fähig ist seine Rolle auszuüben. Das könnte nämlich alles zusammenbinden:
Die Meldung, die ich letztens erwähnte:
https://ria.ru/20230524/zaluzhnyy-1873873924.html
ZitatГЕНИЧЕСК (Херсонская обл.), 24 мая — РИА Новости. Главнокомандующий Вооруженными силами Украины Валерий Залужный получил травму головы и множественные осколочные ранения при ракетном ударе, нанесенном российскими войсками в начале мая по командному пункту в районе села Посад-Покровское под Херсоном, сообщил РИА Новости представитель российских силовых структур со ссылкой на свои источники в ВСУ.
Via Google Translate:
ZitatGENICHESKY (Gebiet Cherson), 24. Mai – RIA Nowosti. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Valery Zaluzhny, erlitt bei einem Raketenangriff russischer Truppen Anfang Mai auf einen Kommandoposten in der Nähe des Dorfes Posad-Pokrowskoje in der Nähe von Cherson eine Kopfverletzung und mehrere Granatsplitterwunden, sagte ein Vertreter der Das sagten russische Strafverfolgungsbehörden gegenüber RIA Novosti unter Berufung auf seine Quellen bei den Streitkräften der Ukraine.
Der Drohnenangriff war 3. Mai ist also sehr knapp. Aber wenn es Saluschni am 1. oder 2. Mai erwischt hätte, dann war das vielleicht eine Antwort der Ukrainer für etwas, was sie als Attentat/Attentatsversuch interpretiert haben. Diese Reaktion wurde mit einer unankündigten Auslandsreise von Selenskyj koordiniert und danach hat er dann uncharakteristisch viel Zeit im Ausland verbracht. Erklärt vielleicht auch, warum die Ukrainer sich beschwert hatten und sogar mit Absage gedroht, als in Deutschland Informationen über den Besuch von Selenskyj durchgesickert sind.
Mittlerweile ist ihnen anhand der Reaktion der Russen aber vielleicht klargeworden, dass es kein Attentat auf Saluschni gab, sondern der nur Beifang eines normalen Angriffs wurde.
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Die interessantere Frage ist, ob Saluschni wirklich Anfang Mai getötet oder verletzt wurde und wenn verletzt, tatsächlich nicht mehr fähig ist seine Rolle auszuüben. Das könnte nämlich alles zusammenbinden:
Die Meldung, die ich letztens erwähnte:
https://ria.ru/20230524/zaluzhnyy-1873873924.html
Via Google Translate:
Der Drohnenangriff war 3. Mai ist also sehr knapp. Aber wenn es Saluschni am 1. oder 2. Mai erwischt hätte, dann war das vielleicht eine Antwort der Ukrainer für etwas, was sie als Attentat/Attentatsversuch interpretiert haben. Diese Reaktion wurde mit einer unankündigten Auslandsreise von
Selenskyj koordiniert und danach hat er dann uncharakteristisch viel Zeit im Ausland verbracht. Erklärt vielleicht auch, warum die Ukrainer sich beschwert hatten und sogar mit Absage gedroht, als in Deutschland Informationen über den Besuch von Selenskyj durchgesickert sind.
Mittlerweile ist ihnen anhand der Reaktion der Russen aber vielleicht klargeworden, dass es kein Attentat auf Saluschni gab, sondern der nur Beifang eines normalen Angriffs wurde.
Ja, keine Ahnung. Wäre schon sehr kurzfristig organisiert alles. Ich glaube eher, dass Voldemort schon seit einiger Zeit keine Kontrolle mehr über die Kampfhandlungen seiner Truppen hat und er nur noch stattfindet, weil die Sponsoren so vernarrt in ihn sind.
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