Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Also das scheint idiotisch, dass man Lula so "bestrafen" will.

    Tja. Dumm nur, dass man diesen Quatsch nicht mehr mit völliger Sicherheit ausschliessen kann und davon ausgehen muss, dass es mittlerweile für collectiveWest eine Option sein kann, auch auf grösstem Parkett Verhaltensweisen aus dem Kleinkindalter an den Tag zu legen.

    Es ist ja Zeitenwende.

    Ich hätte ja dezentes Restverständnis dafür gehabt, wenn man China für gewisse Empfangsrituale einregeln möchte, auch wenn man da drüber stehen könnte.


    Wenn das Ganze mit Lula wirklich so intendiert worden ist, dann glaubt man also, die eigenen Attraktivität liesse sich am Besten durch zur Schau gestelltes Massregeln völlig legitimer, aber eben sehr unangenehmer Einstellungen steigern. Man missbraucht den als Überraschungsgast geladenen Selenskyj wie ein dummes Tool, um von den beiden zum G7 als "Partnerländer" geladenen Indien und Brasilien, genau einem von beiden zu Demonstrationszwecken mal so richtig vor das Schienbein zu treten.


    :rolleyes: Das ist ja grossartig.

  • Es ist offensichtlich inzwischen ein Haupzweck der G7. Hatte man auf dem letzten nicht eine Hot-Mic-Situatiom inszeniert, wo die versammelte Proletenschaft mit einstudierten Texten über Sauron herzog.

    Im Anbetracht des Namens scheinen Hochmut und Fall Hand in Hand zu gehen. Anerkennung in der Welt schafft man so jedenfalls nicht, und wenn der Punkt kommt, wo man nicht mehr jeden verprügeln kann, weil man der Stärkste ist, isses mit der Autorität dann auch vorbei.

  • https://twitter.com/DefenceU/status/1660993994283778049



    Bisher keine Flaggen des Reiches. Nur irgendwelche unterstellten Hilfsorganisationen.

  • Alles Teil einer Charme-Offensive?


    https://www.politico.eu/articl…boration-on-russia-china/


  • Ich glaube, das ist eine Aufforderung seitens der - oder jedenfalls dieses - Polen, dass die Ukrainer doch auch mal nichts über weißrussische Freiheitskämpfer wissen könnten, die aus Eigeninitiative über ihre Grenze in die alte Heimat reinstolpern:


    https://twitter.com/visegrad24/status/1661296800362381312



    https://www.polsatnews.pl/wiad…owstanie-przygotujmy-sie/



    Via Google Translate:


    Zitat

    - Bereiten wir uns auf den Aufstand in Weißrussland vor, denn er wird stattfinden - sagte General Waldemar Skrzypczak in der Sendung „Gość-Ereignisse“. „Man muss bereit sein, die Truppen zu unterstützen, die die Operation gegen Lukaschenko durchführen werden“, fügte er hinzu. Der Militärmann äußerte sich auch zum Konflikt zwischen dem Verteidigungsminister und den Generälen.


    General Waldemar Skrzypczak, ein ehemaliger Kommandeur der Landstreitkräfte, sprach in der Sendung „Gość-Ereignisse“ auf Polsat News über die jüngsten Ereignisse in der Region Belgorod, wo russische Söldner, die auf der Seite der Ukraine kämpften, eine Sabotageaktion durchführten.

  • Immer gut, wenn Generäle einen Aufstand in einem anderem Land ankündigen und gleich militärische Hilfe in Aussicht stellen. In der Ära von Zeitenwenden muss man das ja auch nicht mehr im Verborgenen planen ... Anscheinend hilft der Fraktion des Lichtes und der Freiheit jetzt nur noch unkontrollierte Eskalation, um die stoisch geführte Kampagne der Dunkelelfen doch noch irgendwie ins Stocken zu bringen.


    Ich wünschte jemand hätte uns vor einem Jahr gesagt, wie das Laufen könnte. Schade.

  • Er weiß hoffentlich das Russland/Weißrussland ein Verteidigungsbündnis haben und Russland das (siehe Syrien) ernst nimmt.


    Selbst die ersten Falken der EU sprechen von einer Entmilitarisierung der EU durch den permanenten übermäßigen Fluss an Waffen Munition in die Ukraine. Ein schlechter Moment zu eskalieren wenn die Hosen runter sind, Onkel Joe weit weg ist und Russlands Industrie längst die Produktion hochgefahren hat.


    Aber eins muss man den kollektiven westlichen Antirussen lassen, ideologisch sind die Regierungen so gestählt wie Himmler und Heydrich.

  • Das ist ein Bericht vom Royal United Services Institute über das russische Vorgehen in der Ukraine, "Meatgrinder: Russian Tactics in the Second Year of Its Invasion of Ukraine":


    https://static.rusi.org/403-SR-Russian-Tactics-web-final.pdf


    Das ist die Eingangsthese:


    Zitat

    THE SCALE OF Russian losses in 2022, combined with the Armed Forces of the Russian Federation confronting NATO systems they had not previously contended with, has caused a significant deviation in Russian operations from the country’s doctrine. [...]


    Nachdem ich jetzt ein bisschen mehr darüber weiß, glaube ich nicht, dass das stimmt. Es ist mehr eine Anpassung der bisherigen Sichtweise westlicher Analysten auf das russische Militär, die von Stereotypen bestimmt war - die gleichen, die auch die initiale Welle von Kriegspropaganda geprägt haben - an die beobachtbare Realität. Aber ist auch egal. Im Gegensatz zur typischen institutionellen Propaganda, die man aus dem United Kingdom bekommt, liest sich das sehr schlecht für die Ukrainer.


    Ein Beispiel, was auch gerade die Runde in der Berichterstattung gemacht hat, ist der Bereich der elektronischen Kampfführung, S. 18:



  • Der deutsche Bundeskanzler, seine Außenministerin und die deutsche EU-Kommissionspräsidentin verstehen unter Charme-Offensive wohl eher, dass man nach Südamerika fährt, um dort eine größere Marktöffnung und neue billige Rohstoffquellen für das deutsche und europäische Kapital zu erwirken, und zum Ausgleich dazu bietet man den Südamerikanischen Regierungen ganz charmant an, sich doch bitte auch hinsichtlich des Wertesystems der regelbasierten Ordnung anzupassen, die ihnen schon seit 150 Jahren von den Nordamerikanern oktroyiert wird, und auf das Geschäft mit China und Russland zu verzichten. Das klingt einfach total überzeugend.


    Aber immerhin hat das ukrainische Außenministerium schon angekündigt, künftig seinen besten Mann und größten Charmeur als neuen Botschafter nach Brasilien zu entsenden.:thumbup:

  • https://twitter.com/Makeiev/status/1661272653024329728



    Das ist der Nachfolger.

  • Das sollen Fotos von Gräben sein, die die eingefallenen Truppen in Belgorod angefangen hatten zu graben:


    https://twitter.com/clashreport/status/1661364155868127238



    Wäre ein Zeichen, dass sie das Gebiet länger halten wollten - was an die Idee erinnert, russische Gebiete zu besetzen, um Verhandlungsmasse zu haben, die Selenskyj in dem Washington Post-Artikel zugeschrieben wurde.


    Zitat

    In a meeting in late January, Zelensky suggested Ukraine “conduct strikes in Russia” while moving Ukrainian ground troops into enemy territory to “occupy unspecified Russian border cities,” according to one document labeled “top secret.” The goal would be “to give Kyiv leverage in talks with Moscow,” the document said.


    In jedem Fall interessant, wenn wirklich Gräben zur Verteidigung angelegt werden sollten. Aber was man hier sieht ist so rudimentär, dass man es von irgendwelchen Erdarbeiten kaum unterscheiden kann. Ich schätze, wenn die Anwohner gesagt haben, dass die Löcher vorher nicht da waren ...


  • Ich kenne den Twitteraccount nicht und weiß nicht was der sonst so raushaut, aber das ist Quark.

    Das erste Bild sieht zwar rudimentär aus wie ein (sehr kleiner) Kampfstand, aber der Zuweg ist durch den Aushub verlegt und der Kampfstand schaut in ein 5 m entferntes Gebüsch hinter dem ein Hausdach aufragt... da stellt sich doch keiner hin/rein.

    Warum in aller Welt jemand sich in ein Loch direkt vor der Hauswand setzen sollte, bedarf sehr guter Erklärungen, so ist es eine gelungene Falle; für jeden der sich da reinsetzt.


    Das wurde eher vom Gärtner und dem Gasversorger gebuddelt.

  • Das Gerücht um Saluschni blüht weiter vor sich hin:


    https://twitter.com/OleksiyDan…tatus/1661365319628214272



    Das war vermutlich eine Antwort auf einen russischen Medienbericht, dass Saluschni verwundet wurde und eine Operation benötigt hat.


    Tass hat hier auch mal beim russischen Geheimdienst angefragt, aber die geben einem nichts:


    https://tass.com/politics/1622565


    Zitat

    MOSCOW, May 24. /TASS/. The Russian government is receiving information about the state of health of Ukrainian top military commander Valery Zaluzhny but would not reveal anything, Russia’s Foreign Intelligence Service Director Sergey Naryshkin told reporters on Wednesday.


    "Of course, we receive information, but I cannot guarantee you that this information is 100% reliable. Therefore, I am unlikely to report anything that is beyond the limits of your available knowledge," he said in reply to a question about whether Russia had information on Zaluzhny's condition.


    Es ist unwahrscheinlich, dass ich etwas berichten werden, was jenseits der Grenzen des ihnen verfügbaren Wissen ist. - Also: Ich werde nichts erzählen, was nicht schon bekannt ist? ?(

  • Das ist der Nachfolger.


    Das ist kein Diplomat, das ist Trolling, wie beim Vorgänger.


    Kein zweiter offizieller Regierungssauftritt in der Welt ist so Banane wie die Ukraine. Kein zweiter Konflikt wurde medial so trollmäßig begleitet und aus früheren Konflikten kennen wir ebenfalls nicht die vielen Exilanten (in dem Fall gelb/blaue Ukrainer) die Inszenierungen/Agitprop veranstalten.


    Mit Assad hat es sich geändert und mit der Ukraine wurde es intensiviert, wir verfolgen seit Tag 1 eine invertierte Version der Ereignisse.





  • Das Gerücht um Saluschni blüht weiter vor sich hin:


    [...]


    Ein erneuter verdächtiger Versuch ein Lebenszeichen beizubringen:


    https://www.facebook.com/photo…0002177283898.-2207520000.


    Zitat

    Цілий день розважаюсь читаючи як російські патріоти «кричат ура и в воздух чепчики бросают» з приводу нових байок про поранення нашого Головкома.

    Передала подарунок від наших льотчиків - Армійської авіації. Хлопці , тепер ваш коїн в надійних руках. 🚁🇺🇦🚁🫶


    Via Google Translate:


    Zitat

    Den ganzen Tag über amüsiere ich mich darüber, wie russische Patrioten über neue Fabeln über die Verwundung unseres Zentralkomitees „Jubel rufen und ihre Mützen in die Luft werfen“.
    Sie überreichte ein Geschenk unserer Piloten – Army Aviation. Leute, jetzt ist eure Münze in sicheren Händen. 🚁🇺🇦🚁🫶


    Denn man muss nur zwei Bilder zurückblättern und findet diesen Beitrag:


    https://www.facebook.com/photo…0002177283898.-2207520000


    Wo Saluschni und die Frau, Schewtsowa, am 2. Mai genau gleich gekleidet schonmal aufeinander getroffen sind. Ich vermute mal, dass dieser Versuch eher Eigeninitiative ist, aber es zeigt zumindestens, dass man Saluschnis nicht sehr einfach habhaft werden kann.

  • Ein vermeintlicher Gotcha-Moment für Putin wegen einer alten Karte hat mir mal aufgezeigt, wie breit einige russische Argumente im Ukraine-Fanlager aber wahrscheinlicher im Westen insgesamt missverstanden werden.


    Putin hatte ein Treffen mit dem Präsidenten des Verfassungsgerichts und der hatte als Gimmick eine französische Karte von Osteuropa aus dem 17. Jahrhundert mitgebracht, der Grund:


    http://en.kremlin.ru/events/president/news/71187


    Zitat

    Valery Zorkin: I would like to use this occasion to say that we have found a copy of a 17th-century map at the Constitutional Court. It was made by the French during the reign of Louis XIV, and dated back to the middle or the beginning of the second half of the 17th century. Why have I brought it? Mr President, there is no Ukraine on that map.


    Vladimir Putin: No, of course not.


    Valery Zorkin: No Ukraine. There are two other territories, Rzeczpospolita and Cossackia, as well as the large Tsardom of Russia.


    (Mir ist nicht so ganz klar, woran er bei Kosakia denkt.)


    Insbesondere kommentierte Putin:


    Zitat

    Vladimir Putin: Well, we know that these territories were part of Rzeczpospolita but later they asked to be incorporated into the Tsardom of Muscovy, and that is how they became part of the Tsardom of Muscovy. It was only after the October Revolution that various quasi-states appeared and the Soviet government created Soviet Ukraine. It is a well-known fact. Before that, there was no Ukraine in the history of humankind.


    Die Karte gibt es hier bei der Bibliothèque nationale de France dort kann man sich auch Ausschnitte in hoher Aufllösung runterladen:


    https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b531192604


    (Ganz interessant ist der Titel: "Les Estats du Czaar de la Russie Blanche ou Grand Duc de Moscovie" - "Die Länder des Zaren von Weißrussland oder dem Großherzog von Moskowien". Das was wir heute als Weißrussland verstehen ist hier Teil von Litauen.)


    Jedenfalls konnten die Ukrainer und andere Kommentatoren so diesen Kartenausschnitt finden:


    https://twitter.com/Gerashchen…tatus/1661278764997697536



    Der Umstand, dass die Krim damals nicht russisch war - wie auch hier angesprochen - Russland gar keinen Zugang zum Schwarzen Meer hatte, dass Sankt Petersburg schwedisch war (gab kein Sankt Petersburg, aber das Land war im schwedischen Besitz) wurden darüberhinaus alle als Eigentore gefeiert.


    Ist es nun ein Gotcha-Moment? Nicht wirklich. Die Ukraine, um die es Putin und seinem Gast geht, ist ein unabhängiger Staat. Dass dieses Gebiet als Ukraine bezeichnet wurde, werden sie im Sinne eines Grenzlandes - zum Ärger der Ukrainer - nicht bestreiten. Tatsächlich finden sich zwei solche Gebiete auf der Karte:




    Das Gebiet um Kiew, das mit "Volhynie Vkraine Pais des Cosaques" bezeichnet wird, und ein Gebiet an der südlichen Grenze zwischen dem Herrschaftsbereichs des Zaren und der Krimtartaren, "Ocraina". Letzteres bedeutet Randgebiet im Russischen, Ukraine wurde von den Polen wohl ähnlich gebraucht, auch hier ist es der Übergangsbereich zum Khanat, auch wenn die Ukrainer eine andere Bedeutung herleiten.


    Die Karte verzerrt die Größe des Gebietes. Ich habe mal versucht, die (1990er) Grenzen der Ukraine einzuzeichnen (schwarz) mit Dnepr (blau). Dann sieht man, der Osten ist zu ausgedehnt. Die beiden "Ukraine"-Gebiete sind mit gelben Umrissen eingezeichnet. Die Zugehörigkeit des gesamten Territoriums (bis auf Besssarabien) ist mit Einfärbung markiert für Polen-Litauen (orange), Zarenreich (violett) und Krimkhanat (türkis).




    Die Karte zeigt Ocraina gehört zum Zarenreich, Vkraine ist Teil der Länder der polnischen Krone. Das ist sogar über das Gebiet geschrieben. (In Ocraina liegt übrigens das Donetsbecken und im größeren Gebiet nördlich des Khanats gibt es ebenfalls Kosaken, nicht nur im "Pais des Cosaques".)


    Im Prinzip kann Putin also auf der Karte sehen, was er sehen will, nämlich kein abgesetztes ukrainisches Herrschaftsgebiet, nichts, was nicht Teil eines größeren Konstrukts ist. Und beim Rest: Die Expansionsgeschichte Russlands ist ihm natürlich vollkommen bewusst, er referenziert sie ja gelegentlich.


    Aber ich habe das aber vorallem aufgegriffen, weil mir hier tatsächlich etwas klargeworden ist. Ich konnte dieser ganzen anfänglichen Analyse, dass Putin die militärische Intervention historisch herleitet, nie etwas abgewinnen. Die Begründung hat natürlich etwas mit dem historischen Erbe des Imperiums zu tun, aber hergeleitet wird sie über den Schutz einer als russisch verstandenen Minderheit, über politische Instabilität, über Sicherheitsinteressen usw. Und was die tatsächliche Begründung angeht, halte ich die geopolitische Dimension immer noch für den besten Kandidaten.


    Warum also die historischen Exkurse, mal ab davon, dass Russland eine ziemlich geschichtsbewusste Gesellschaft hat und Putin dementsprechend vielleicht einfach gerne sein Handeln in einen historischen Kontext setzt? Der Präsident des Verfassungsgerichts hat mir die Hinweise gegeben:


    Zitat

    Why have I risked showing you this map? Because of the numerous speculations about the origins and appearance [of states].

    Zitat

    I just wanted to speak the truth.

    Zitat

    The important thing is that it was not we but the French who made it.


    Ich glaube das ist eigentlich eine Reaktion auf die ukrainische Nationalgeschichtsschreibung, insbesondere natürlich deren Blüten, aber auch den Vorwurf der Geschichtsfälschung durch die Russen, die damit die Ukrainer um ihren Anspruch etwa auf die Rus gebracht haben. Deswegen wird hier eine französische Karte vorgelegt, um zu zeigen, dass die "Wahrheit" auch von anderen gesehen wird. Oder wie Putin sagt, "Yes, of course, they put on the map what they saw in real life, on the ground."


    Heißt natürlich nicht, dass Vorstellungen historischer Gerechtigkeit, die sich aus dem spezifischen Geschichtsverständnis speisen, hier keine Rolle spielen. Ich glaube bloß nicht, dass das die Rationalisierungen sind.

  • Lanz hat einen Aachener Spacken aufgetrieben, der mal ein bisschen Krieg spielen wollte (oder wie er es nennt „das gelernte endlich mal anwenden .”) und sich dabei ein bisschen Hirn hat wegdrohnen lassen.



    Interessant ist, dass er über sein eigenes morden dort nur mit eingeweihten Kameraden reden wird, die selbst da waren und es erlebt haben. Wird wahrscheinlich Gründe haben.


    Des Weiteren bestätigt er ukrainische Kriegsverbrechen und den unterschiedlichsten Formen (zB. Exekutionen), wirbt aber weiter für die Unterstützung und Fortführung des Krieges.

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