Der Qualitätsbürger am Endgerät rätselt hart. 😅
Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
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Der Qualitätsbürger am Endgerät rätselt hart. 😅
Dabei müsste er doch nur verstehen, dass das nun mal eben so ist, im Krieg.
[...] Die Vertreter des Machtapparates in Moskau bezeichnete er [der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Oleksij Danilow] als "Müll". Die Staatsdiener auf der Krim, die sich bei der Annexion mit den russischen Besatzern eingelassen hätten, würden einer Säuberung unterzogen nach dem Vorbild der Entnazifizierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, teilte Danilow mit.
Besonders erwähnte er auch Richter, Staatsanwälte und Angehörige der Sicherheitsorgane, die sich 2014 auf die Seite Russlands geschlagen hätten. Ukrainer, die für die von Moskau eingesetzte Regionalregierung gearbeitet haben, sollen strafrechtlich belangt werden, staatliche Pensionen verlieren und von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden.
Alle russischen Bürger, die nach 2014 auf die Krim gezogen sind, sollen dem Plan zufolge vertrieben werden. Grundstückskäufe und andere Verträge sollen annulliert werden.
Außerdem sollten alle politischen Gefangenen, darunter viele Krim-Tataren umgehend freigelassen werden. "Es wird ein umfassendes Programm der "Entgiftung" umgesetzt, das die Folgen des langjährigen Einflusses der russischen Propaganda auf das öffentliche Bewusstsein eines Teils der Bevölkerung der Halbinsel neutralisiert", schreibt Danilow in Punkt 9. [...]
Der von Moskau ernannte Statthalter in Sewastopol, Michail Raswoschajew, bezeichnete Danilows Plan in russischen Staatsmedien als "krank". "Es wäre falsch, die Äußerungen kranker Leute ernst zu nehmen", sagte er. "Man muss sie heilen, und darum kümmert sich gerade auch unser Militär", sagte Raswoschajew in Hinblick auf den Krieg gegen die Ukraine, der in Russland "Spezialoperation" genannt werden muss.[...]
Ethnische"Säuberung", Vertreibung, "Entgiftung", auf der einen, Heilung "kranker Leute" durch das Militär auf der anderen Seite... - Im Kriege musdie Staatsführungder Staat eben auch mal unbequeme Maßnahmen ergreifen, um dieVolksgesundheitnationale Identität vonSchädlingenstaatsfeindlichen Einflüssen zu bereinigen. -
Unbequeme Maßnahmen brauchen auch unbequeme Menschen, die sie durchsetzen:
(Thread)
Ewiger Ruhm dem Helden!
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Zitat
Die Staatsdiener auf der Krim, die sich bei der Annexion mit den russischen Besatzern eingelassen hätten, würden einer Säuberung unterzogen nach dem Vorbild der Entnazifizierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, teilte Danilow mit.
sagt er da, er möchte eine Krim-CDU gründen? … diese Ukrainer verlieren allmählich jegliche Kontrolle.
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Unbequeme Maßnahmen brauchen auch unbequeme Menschen, die sie durchsetzen:
(Thread)
Ewiger Ruhm dem Helden!
Ah Schade, noch ein Nazi, mit dem Marieluise keine selfie mehr machen konnte. 🥲
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Die gute Nachricht:
In Finnland wurde das umstrittene Partyluder abgewählt und unser demnächst frisch gebackener NATO-Partner wird endlich nicht mehr von windigen Sozialdemokraten, sondern von einer soliden Mitte-Rechts-Koalition regiert.
Wechsel in Helsinki - Finnlands Regierungschefin Sanna Marin räumt Wahlniederlage ein
Als Sanna Marin finnische Regierungschefin wurde, war sie gerade mal 34 Jahre alt. Jetzt muss sie ihr Amt wohl wieder abgeben – bei den Parlamentswahlen unterliegen ihre Sozialdemokraten knapp.
[...] Trotz Zugewinnen lag die Partei nach vorläufiger Auszählung aller Wählerstimmen am späten Sonntagabend hinter der konservativen Nationalen Sammlungspartei und der rechtspopulistischen Partei Die Finnen nur auf Rang drei. Die Konservativen von Ex-Finanzminister Petteri Orpo kamen demnach auf 20,8 Prozent der Stimmen und 48 der 200 Mandate. Die Finnen-Partei lag bei 20,1 Prozent und 46 Mandaten, Marins Sozialdemokraten kamen auf 19,9 Prozent und 43 Mandate. Damit steht Finnland vor einem Regierungswechsel.
»Wisst ihr was? Das war ein großer Sieg«, sagte der 53 Jahre alte Orpo am späten Abend vor jubelnden Parteianhängern in Helsinki. Die Gespräche über die Bildung einer neuen finnischen Regierung würden unter Führung seiner Partei beginnen.
»Glückwünsche an den Wahlsieger, Glückwünsche an die Nationale Koalition, Glückwünsche an die Partei Die Finnen. Die Demokratie hat gesprochen«, sagte die 37-jährige Regierungschefin Marin am Abend vor Anhängern ihrer Partei – und räumte damit ihre Wahlniederlage ein.[...]
Im Wahlkampf hatte der Nato-Beitritt allerdings keine Rolle gespielt. Stattdessen ging es vor allem um innenpolitische Themen wie die gestiegenen Staatsausgaben. Marins Gegner werfen ihr vor, die Staatsschulden in die Höhe getrieben zu haben. Orpo versprach eine neue Wirtschaftspolitik. [...]
Es besteht allerdings kein Grund zur Sorge um die Wehrhaftigkeit der europäischen Demokratie an der Nordostfront. Nichts eint die nationale Identität so sehr wie ein ausgeprägtes kollektives Feindbild. Am NATO-Beitritt halten alle Parteien eisern fest. Nur über die unbequemen Maßnahmen, die sich aus dem gemeinsam mit den Bündinspartnern geführten Wirtschaftskrieg für die nationale Einheit ergeben, war man sich dann offenbar zwischen links und rechts doch nicht so ganz einig.
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https://www.spiegel.de/ausland…h1cUB&utm_content=related
Paulaner verteidigt Unsere Freiheit am Hinduk.... am Dnepr.
Natürlich saufen sich nur russische Soldaten Abends in den Tod, nachdem sie ihr barbarisches Tagwerk an Völkermord, Vergewaltigung und Kinderschändung verrichtet haben.
Britische, deutsche, oder gar ukrainische Soldat*innen, trinken nach Ableistung ihres täglichen Freiheitsdienstes nur Früchtetee und abgekochtes Brackwasser, bevor sie sich dann pünktlich zum Zapfenstreich ins Feldbett legen und nach einem kurzen Gebet zum Dank an Gott und Vaterland den Schlaf der Gerechten schlummern.
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Unbequeme Maßnahmen brauchen auch unbequeme Menschen, die sie durchsetzen:
(Thread)
Ewiger Ruhm dem Helden!
Nanana, auch das sind irgendjemands Kameraden. Kipp da doch jetzt deinen billigen Zynismus nicht schon wieder drüber.
Zynismus geht nur bei Orks, wenn neben dir der Dreck hoch spritzt.
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Nanana, auch das sind irgendjemands Kameraden. Kipp da doch jetzt deinen billigen Zynismus nicht schon wieder drüber.
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Warum läuft Habeck in der Ukranie herum und spricht vom zu teuren Wiederaufbau?
https://www.zdf.de/nachrichten…e-krieg-russland-100.html
ZitatDas werde auch dringend gebraucht, so Habeck - große Teile der Infrastruktur in der Ukraine sind beschädigt und muss wiederaufgebaut werden. Um potentiellen Investoren Sicherheit zu geben, wolle Deutschland eine Investitionsgarantie aussprechen: "Sollte dieses Fabrikgebäude zerstört werden, durch Raketenangriffe beispielsweise, garantiert oder haftet der deutsche Staat."
"Die Antwort ist relativ trivial: Kein Mensch weiß, was hinter der Frontlinie an Zerstörung da ist, beziehungsweise wann welche Gebiete zurückerobert sind und wie sich die Summe dann insgesamt aufbaut. Dass es brutal viel Geld ist, das wird man einfach festhalten können." Es handle sich um mehr Geld, als staatliche Stellen, die Bundesrepublik, EU und die USA "zusammen aufbringen können".
Ist fast so, als wollte er die Russen herausfordern, noch mehr kaputt zu machen.
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Ist fast so, als wollte er die Russen herausfordern, noch mehr kaputt zu machen.
"[...] mehr Geld, als staatliche Stellen, [...] aufbringen können"
Ist vielleicht eher so, als wolle er dafür werben, den Staat nur noch zum Anreizgeber für die entsprechenden privaten Investitionen, und aus der Ukraine genau das marktradikale Wunderland zu machen, das auch
die Regierung Selenskyjund ihre neoliberalen Schocktherapeuten"die Ukrainer" aus ihr machen wollen. -
A propos "Die Ukrainer":
Ukraine-Krieg, Armut und die demografische Implosion
Mehrzahl der in der Ukraine Verbliebenen auf Hilfe angewiesen. Eigenständige Wirtschaftspolitik auf Jahrzehnte unmögliche. Hier die oft übersehenen Wirtschaftsdaten.
[...] Nach den Schätzungen des UN-Kinderhilfswerkes sind knapp 18 Millionen Menschen in der Ukraine auf "dringende humanitäre Unterstützung" (Unicef Ukraine Country Office 2023) angewiesen. Das entspricht rund 60 Prozent der noch im Gebiet der Ukraine befindlichen Bevölkerung.
"Dringende humanitäre Unterstützung" bzw. im Original "need of urgent humanitarian assistance" ist eine bürokratische Phrase. Sie bedeutet, dass die betroffene Bevölkerung sich nicht mehr selbst versorgen kann. Ohne externe Hilfe würden ein Großteil der betroffenen Menschen langfristig wahrscheinlich sterben, sofern die Menschen nicht das Land verlassen.
Allerdings unterzeichnet die Statistik die wirklichen Ausmaße. (Peters 2022) Die Zahlen wurden das erste Mal im August 2022 genannt – vor Beginn des Winters und der systematischen Zerstörung der Energie- und Wärmesysteme. Mit der neuen Kriegsphase ab Oktober 2022 endete auch diese Datenreihe.
Die Mehrheit der Bevölkerung hat kaum Möglichkeiten, der Verelendung aus eigener Kraft zu entkommen. Haushaltsbefragungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM 2023) ergaben, dass 57 Prozent aller ukrainischen Haushalte (ohne Binnenvertriebene) weniger als 10.000 Hrywnja im Monat zur Verfügung haben. Das entspricht nach offiziellem Wechselkurs rund 270 US-Dollar im Monat – wohlgemerkt für zwei bis drei Personen inklusive aller staatlichen Stützungen. Nur zehn Prozent der Haushalt verfügen über mehr als 550 US-Dollar im Monat.
Die ausländischen Stützungen federn die grassierende Armut kaum ab. Wie seinerzeit in Afghanistan ist nur ein Bruchteil für humanitäre Zwecke bestimmt. Dafür waren nach dem Ukraine Support Tracker nur 7,7 Prozent der Gelder gedacht. Je länger der Krieg dauert, umso krasser wird das Missverhältnis. Bis August 2022 lag der Anteil für humanitäre Zwecke noch bei geschätzten 17 Prozent. (Antezza und Frank 2022)[...]
Die Abwanderung aus der Ukraine wird dauerhaft sein. (Intellinews 2022) Die UN geht in allen Prognose-Szenarien davon aus, dass weniger als ein Drittel der Geflüchteten in absehbarer Zeit zurückkehrt. Damit sinkt die Bevölkerung der Ukraine bis 2050 wahrscheinlich auf unter 33 Millionen Einwohner. Ein Niveau wie zuletzt in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts.[...]
6. Die Ukraine ist wirtschaftlich am Ende. Eine substanzielle Binnenwirtschaft ohne Stützungen durch das Ausland existiert nicht mehr. Entsprechend kann die Ukraine aus eigener Kraft weder Wirtschaft oder Staatsapparat finanzieren, noch die (ausländischen) Schulden zurückzahlen. Es ist dabei egal, wie der Krieg endet. Die Ukraine wird auf Jahrzehnte zu einer eigenständigen Wirtschaftspolitik nicht mehr in der Lage sein. Sie sinkt auf den Status einer abhängigen Kolonie herab – entweder des Westens oder von Russland.
Dabei wird sie strukturell vom Wohlstand der hoch entwickelten Staaten ausgeschlossen. Selbst bei einem ununterbrochenen Wirtschaftswachstum von fünf Prozent pro Jahr bräuchte die Ukraine etwa zehn Jahre, um auf das Produktionsniveau von vor dem Krieg zu gelangen. Um auf das jetzige Wirtschaftsniveau Deutschlands zu kommen, dauert es wohl bis in die 2080er-Jahre.
Sollte die Ukraine zum alten Wachstumspfad vom vor dem Krieg zurückkehren, wird sie vielleicht irgendwann im 22. Jahrhundert zum heutigen Wohlstand der EU aufschließen können.
7. Damit stellen sich für die Unterstützer Fragen, die öffentlich ganz bewusst verdrängt werden. Jürgen Habermas schrieb in seinem jüngsten Essay: "Auch der Westen [… darf] weder die Zahl der Opfer noch das Risiko, dem die möglichen Opfer ausgesetzt sind, noch das Ausmaß der tatsächlichen und potenziellen Zerstörungen vergessen. […] Von dieser Abwägung der Verhältnismäßigkeit ist auch der selbstloseste Unterstützer nicht entlastet" (Habermas 2023)
Deutschland muss eine realistische Vorstellung von der Zukunft der Ukraine finden. Kampf bis zum letzten Bewohner wird der Ukraine weder Freiheit noch Wohlstand bringen.
Kein Grund also, diesen Krieg zu beenden, bevor der Russe vernichtend geschlagen ist.
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Es ist nicht alles schlecht. Bis die Ukraine dann nach dem Endsieg zum führenden Wirtschaftsstandort der deutschen Rüstungesxportindustrie werden kann, schafft der deutsche Panzerkonzern Rheinmetall immerhin schon mal hochproduktive Arbeitsplätze im benachbarten EU-Armenhaus Rumänien:
Zentrum soll im April starten - Rheinmetall repariert Waffen aus Ukraine in Rumänien
Nahe der rumänischen Grenze zur Ukraine baut Rheinmetall "mit Hochdruck" ein Wartungs- und Logistikzentrum auf. Westliche Kampfsysteme für die Ukraine wie der Leopard 2 sollen dort einsatzbereit gehalten werden. Ein ähnliches Zentrum steht in Litauen.
[...] Das Zentrum solle noch im April seine Arbeit aufnehmen. Es solle "eine zentrale Rolle dabei spielen, die Einsatzbereitschaft westlicher Kampfsysteme, die in der Ukraine in Nutzung sind, zu erhalten und ihre logistische Betreuung sicherzustellen". Dies gilt laut dem Düsseldorfer Konzern für Panzerhaubitzen - aber auch für Kampfpanzer wie den Leopard 2 oder den britischen Challenger, Schützenpanzer wie den Marder, Fuchs-Transportpanzer oder militärische LKW. Auch Gefechtsfahrzeuge der NATO-Kräfte könnten dort betreut werden.
"Es ist uns bei Rheinmetall ein zentrales Anliegen, den NATO-Streitkräften ebenso wie der Ukraine die bestmögliche Unterstützung in dieser kritischen Lage zu geben", sagte Rheinmetall-Chef Armin Papperger. Wartung und Reparatur an die Ukraine gelieferter Waffen spielen eine wichtige Rolle bei der Verteidigung des Landes nach dem russischen Angriff.[...]
Alles für die Freiheit.
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"…brutal viel…" –
Klingt ein bißchen, als würde er langsam ahnen, was Krieg bedeutet – also ein Serviervorschlag für die Suppe, die sie als Diplomatieabstinenzler gerne ausgelöffelt haben möchten.
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Stichwort Demographie. Eine Aufbereitung dieser Daten zum Bevölkerungsstand der Ukraine wurden bei Twitter rumgereicht:
https://population.un.org/wpp/…aphicProfiles/Pyramid/804
Vergleich zwischen 2022 und 2023:
Und wenn man beides um ein Jahr versetzt überlagert:
Selbst 200000 tote (männliche) Soldaten im Alter von 20-40 Jahren würden sich über diesen Bereich so verteilen, dass sie den Rückgang nicht voll erklären. Das sind allein bei Männern 19-21 Jahre über 300000 Reduktion. Muss also sehr viel Flucht dabei sein. Andererseits weiß ich nicht, wie diese Abschätzung überhaupt vorgenommen wird. Nehme an die Bevölkerung der separatistischen Gebiete ist mit einbezogen.
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Das Budapester Memorandum wird, wenn ich mich recht entsinne, von den USA unter anderem als Rechtfertigung ihrer Unterstützung herangezogen. Warum sogar Deutschland ordentlich Material transferiert, ist mir dagegen nicht wirklich klar, aber egal letztlich verbrennt der Westen gerade seine Stellung in der Welt für das Herauszögern oder - wenn man daran glaubt - Abwenden der Niederlage. Also das ist zumindestens vom Gegenwert nicht gerade wertlos.
Im Gegenteil. Der Westen verteidigt seine Stellung in der Welt. Putin zielt unverblümt auf eine "mulitpolare" Weltordnung, also die Zerstörung der Macht-Stellung des Westens. Der Westen muss also Putin in seine Schranken weisen, um seine Stellung zu erhalten. Und das Putin gerade die Machtposition Russlands selber zerstört, ist da natürlich äußerst günstig.
Das Verfolgen der NATO-Mitgliedschaft hat die Ukraine hauptsächlich in diesen Krieg geführt, insofern gäbe es sie, wenn nur mit gewonnenen Krieg. An dem Punkt warte ich auf die Enttäuschung. Eine "massive Aufrüstung" durch den Westen würde Russland auch nur zulassen, wenn es den Krieg verliert. Sehe aber auch nicht wirklich, warum die massiver ausfallen sollte, als das, was bisher passiert ist.
Es gibt sie, wenn Putin nicht die ganze Ukraine besetzt. Der Rest wird, früher oder später, zumindest de facto der NATO beitreten.
Inwiefern "zulassen"? Russland kann Waffenlieferungen an die Ukraine nicht verhindern. Es sei denn, sie besetzen das ganze Land. Und selbst dann würde für den Guerilla-Krieg vermutlich genug durchkommen. Aber ich gehe zur Zeit nicht davon aus, dass es Russland gelingt die ganze Ukraine zu besetzen.
Die Aufrüstung wird massiver ausfallen, weil im Moment die USA eine Eskalation befürchten. Wenn diese Gefahr wegfällt, weil irgendwie der Krieg eingefroren wurde, kann der Westen alles liefern, was er will. Zusätzlich läuft die Rüstungsindustrie im Westen gerade erst an.
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Die US-Rechten betrachten die Vereinten Nationen als obsolete Organisation? Krasser Neuigkeitswert:
https://tsn.ua/en/ato/the-orga…ip-in-the-un-2300575.html
Zitat17:58, 04.04.23
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According to the former US Secretary of State, China and Russia's membership in the UN Security Council is a "relic" of the past because both countries disregard international law.
"This is a relic of the time when the Communist Party of China and Russia held two seats on the UN Security Council. They are the two countries that have no intention of adhering to international law. It is unlikely that they will comply. I think this is a mockery. If you look at the UN's mission when it was created, very noble ideas were laid out in the UN Charter. However, we can now see that this institution is broken. But I have a theory on how to move forward," Pompeo concluded.
Aber das muss eine Rückübersetzung aus dem Ukrainischen sein, Pompeo spricht hier von der "Communist Party of China".
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https://twitter.com/WIONews/status/1643234253591674882
Äh, macht man das so? Muss man seine Unterlagen bei den USA einreichen, um Mitglied zu werden? Wäre ein bisschen on the nose.
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