Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Ich frage mich, ob die US-Amerikaner die Russen überhaupt erst auf die Idee gebracht haben. Die liefern den Ukrainern etwas ähnliches, allerdings wohl erstmal nur in kleinerer Stückzahl.


    https://www.washingtonpost.com…ukraine-smart-bomb-jdams/


    Zitat

    U.S. planning to give Ukraine smart-bomb kits

    Joint Direct Attack Munition kits incorporate global positioning devices for precision and can be bolted onto a variety of weapons and aircraft

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    December 14, 2022 at 6:06 p.m. EST


    2-3 Monate Zeit für die Russen das umzusetzen?

  • Wird spannend, die Flugabwehr haben beide Seiten stark ausgebaut und der große Nachteil dieser upgrade Freifallbomben ist eben, dass man sie von oben (fast überm Ziel) abwerfen muss, im Gegensatz zu Drohnen/ Raketen / Marschflugkörpern die man vom Boden bzw. aus Bodennähe von relativ weit weg abfeuern kann und ins Ziel fliegen lässt.

  • Ich weiß nicht wie viele Russland davon baut, aber wahrscheinlich kann man die nirgendwo in der Welt so mengenmäßig schnell, präzise und günstig bauen wie in China (wahrscheinlich mit kostenloser Lieferung). Was Russland/China auf ihrem Landweg so hin und her bewegen bekommt die restliche Welt auch kaum mit.


    Bei den zu-updateten Freifallbomben hat Russland Lagerbestände mit der Größe von manchen baltischen Land. Aber wie wir von Tag 5 (+ folgende) erfahren haben, "Russia is running low on Munition" / Clinton-News-Network.


    Ich kann die Video nicht mehr sehen wie nachts ohne jede Chance in ukrainischen Schützengräben die Leute in unglaublichen Dimensionen und Zeiteinheiten sterben, sie haben Null Chance wenn da eine Drohne mit Wärmebild 20 Soldaten schwerverletzt und Körperextremitäten wegfliegen und dann hören die Drohnen auf und 20 Russen springen in den Schützengraben, wer da schnell genug die Waffe wegwirft und die Hände hochhält hat noch eine Chance, sonst keiner.


    Baerbock und die ganzen deutschen Waffenfetischisten sollten die Jungs im Graben mal kennenlernen, dann gucken wie sie leiden und bedenken das es demnächst noch zehntausenden ähnlich gehen kann, ohne irgendeine Chance. Eigentlich ist das aktive Sterbehilfe und ich hoffe auf viele blockfreie Länder wirkt es so.



  • Wird spannend, die Flugabwehr haben beide Seiten stark ausgebaut und der große Nachteil dieser upgrade Freifallbomben ist eben, dass man sie von oben (fast überm Ziel) abwerfen muss...


    ~ 40 km Flug


    Und die kleinen Kamikazedrohnen haben 50 kg Sprengstoff, genug um eine kleinere Ziele zu demilitarisieren, aber die FAB-Glider haben schon 500 kg Sprengstoff und es geht bis zu 1500 kg Sprengstoff.


  • Time to escalate...


  • Ich glaube, die Russen machen sich weniger Sorgen über die stationierten Kernwaffen (die USA haben ein paar Dutzend U-Boote, die jeweils ein paar Dutzend strategische Kernwaffen tragen, die zum Teil jeweils mehrere Ziele angreifen können), als alles, was die Effektivität ihrer eigenen Kernwaffen herabsetzt.


    Nach kurzem Blick auf die Grundakte hat Ischinger die korrektere Formulierung gewählt als der Korrektortyp würde ich sagen.


    https://www.nato.int/cps/en/na…468.htm?selectedLocale=de


    Zitat

    Russland hat tiefe Einschnitte in seine Streitkräfte vorgenommen, in beispielloser Weise Truppen aus den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie den baltischen Staaten abgezogen und alle seine Nuklearwaffen in sein eigenes Hoheitsgebiet zurückgeführt. Russland ist entschlossen, seine konventionellen und nuklearen Streitkräfte weiter zu reduzieren


    Man könnte vielleicht sagen, es verstößt gegen den Geist der Grundakte. Aber weil sie damals schon fertig waren, haben sich die Russen im Gegensatz zur NATO spezifisch bei der Auslandsstationierung nichts selbst auferlegen.


    Dagegen die NATO:


    Zitat

    Die Mitgliedstaaten der NATO wiederholen, dass sie nicht die Absicht, keine Pläne und auch keinen Anlass haben, nukleare Waffen im Hoheitsgebiet neuer Mitglieder zu stationieren, noch die Notwendigkeit sehen, das Nukleardispositiv oder die Nuklearpolitik der NATO in irgendeinem Punkt zu verändern - und dazu auch in Zukunft keinerlei Notwendigkeit sehen. Dies schliesst die Tatsache ein, dass die NATO entschieden hat, sie habe nicht die Absicht, keine Pläne und auch keinen Anlass, nukleare Waffenlager im Hoheitsgebiet dieser Mitgliedstaaten einzurichten, sei es durch den Bau neuer oder die Anpassung bestehender Nuklearlagerstätten. Als nukleare Waffenlager gelten Einrichtungen, die eigens für die Stationierung von Nuklearwaffen vorgesehen sind; sie umfassen alle Typen gehärteter ober- oder unterirdischer Einrichtungen (Lagerbunker oder -gewölbe), die für die Lagerung von Nuklearwaffen bestimmt sind.


    Aber mit der Rhetorik gegenüber Russland seit spätestens der Invasion, sehe ich nicht, warum man nicht längst bei der "entfallenden Geschäftsgrundlage" sein soll.


    Letztlich weinen die hier natürlich der Errungenschaft hinterher, Russlands Schwäche der Neunziger in das Rahmenwerk der Sicherheitsbeziehung gegossen zu haben.

  • Time to escalate...


    Nach kurzem Blick auf die Grundakte hat Ischinger die korrektere Formulierung gewählt als der Korrektortyp würde ich sagen.


    Allerdings frage ich mich, ob er weiß, dass die Russen taktische Kernwaffen in Weißrussland stationieren wollen, nicht strategische.

  • Remember, Remember:




    Wenn Russland nichts getan hätte, dann hätten wir von Genozid sprechen können, aber mit Kiew als Täter.


    Facts should define the Narrative, the Narrative shouldn’t define the facts.

  • https://www.zeit.de/2023/12/di…na-baerbock-aussenpolitik


    Eine Polemik auf die grüne Ukraine-Politik. Wegen des Schreibstils ein paar Auszüge:


    »„Die Grünen sind die gefährlichste Partei im Deutschen Bundestag." Sie seien „richtige Waffennarren geworden", die sich „gar nicht mehr einkriegen können vor Begeisterung, immer schwereres Kriegsgerät" in die Ukraine zu liefern.

    Die Grünen "opfern unseren Wohlstand", um sich „zu Kriegshelden aufzuschwingen". „Sie sind eine fanatische Partei."

    „Man hat den Eindruck, die Grünen reden sich geradezu in einen Kriegsrausch." Die Eskalation von Sprache könne rasch zur Eskalation von Gewalt führen. „Deshalb sage ich: Herr Scholz, stoppen Sie endlich Frau Baerbock."

    Das erste Zitat stammt von der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, das zweite vom ehemaligen Bild-Chef Julian Reichelt und das dritte vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Drei begabte Populisten, dreimal fast dieselbe Wortwahl, was für sich genommen ja schon einmal interessant ist. Oder?«


    Grüne entgegneten, wer diese Menschen als Gegner habe, stehe sowieso auf der richtigen Seite, erklärten was sie täten sei „militärische Unterstützung mit besonderem Verantwortungsbewustsein” und sie machten es sich nicht leicht, würden wenn überhaupt „zu komplex denken”.


    Die heutige grüne Einstellung zu Krieg gehe zurück auf 1999 Joschka Fischers „Nie wieder Krieg, nie wieder Auschwitz”, und die damit begründete „humanitäre Intervention im Kosovo” als gelebter Antifaschismus. „Nie wieder Auschwitz” habe allerdings Heiner Geißler schon 16 Jahre vorher zum damaligen Nochpazifisten Fischer gesagt. Interne Gegner sprachen 1999 von moralischem Overkill, beim Irakkrieg machte Rot-Grün dann auch nicht mit (ok Überflugrechte für die Amerikaner gabs schon). Vom Hadern mit dem Krieg sei heute nichts mehr zu spüren, streiten tue man auf Parteitagen über Lützerath, aber es bestehe Einigkeit darüber das Putin nur die Sprache der Stärke verstehe. Bearbock zitiert Zeitzeugen des Warschauer Getthos, leite daraus ab Deutschland habe eine historische moralische Verantwortung zu Waffenlieferungen, während sie vor acht Monate noch mit unserer historischen moralischen Verantwortung das Gegenteil, also warum wir keine Waffen liefern könnten, begründete.


    »39 Prozent der Deutschen halten laut Infratest die Leopard-Lieferungen für einen Fehler, bei den Grünen sind es 10 Prozent. Von allen Parteianhängern machen sich die der Grünen am wenigsten Sorgen, dass Deutschland in den Krieg hineingezogen werden könnte.


    47 Prozent der Deutschen stimmen der Aussage zu, bei Waffenlieferungen solle die Bundesrepublik "zurückhaltend sein, um Russland nicht zu provozieren", bei den Grünen sind 72 Prozent, im Gegenteil dafür, Deutschland solle "entschlossen agieren, um Härte gegenüber Russland zu zeigen".


    Zwei Drittel der Deutschen sind in einer Umfrage im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung dagegen, dass Deutschland "wenn notwendig auch militärisch in Konflikte eingreifen soll". Über die Hälfte der Grünen-Wähler sind dafür.


    Wer nach Gründen sucht, warum eine Partei rückstandsfrei ihre innere Zeitenwende vollziehen konnte, nachdem sie noch vor nicht ganz zwei Jahren ihren Vorsitzenden abwatschte, als der Waffen für die Ukraine forderte, landet rasch bei dem Stern, der am hellsten im grünen Begriffskosmos leuchtet: Werte.


    84 Prozent der Grünen-Anhänger finden, dass deutsche Außenpolitik Werte durchsetzen solle, auch wenn man dafür Nachteile in Kauf nehmen müsse. 40 Prozent der Deutschen dagegen lehnen diese Aussage ab.«


    Zitat Bearbock: „Unsere Werte sind angegriffen worden, die Ukraine kämpft für unsere Freiheit”.

    Der Autor fragt nach Meloni und der polnischen PiS-Partei, ob die Ukraine auch eine liberale Demokratie ist und ob Nato-Mitglied Türkeis Angriffe auf Kurden auch gegen Werte verstießen. Er fragt warum keine Kampfjets oder eigene Truppen, wenn es doch um unsere Freiheit gehe?


    Der Autor plädiert für Interessen- statt Wertegeleitete Außenpolitik. Interessen ließen sich begrenzen, während Werte absolut seien und zu Wiedersprüchen führten. Beispiele: Bearbock kritisiere Scholz für Dienstreise in China, weil das nicht freiheitlich sei, während sie selbst auf Dienstreise in Kasachstan ist. Habeck wolle das Neuer eine One-Love Binde in Katar trägt, tut es aber selber nicht, als er versucht neue Gasdeals auszuhandeln.


    »Zwischen Moral und Doppelmoral liegt manchmal nur ein Flüssiggastanker«

    Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft wird, wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht oder die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft.

  • Wird spannend, die Flugabwehr haben beide Seiten stark ausgebaut und der große Nachteil dieser upgrade Freifallbomben ist eben, dass man sie von oben (fast überm Ziel) abwerfen muss, im Gegensatz zu Drohnen/ Raketen / Marschflugkörpern die man vom Boden bzw. aus Bodennähe von relativ weit weg abfeuern kann und ins Ziel fliegen lässt.

    Also Verkehrsflugzeuge erreichen Gleitzahlen von 1:15 bis 1:25, Segelflugzeuge bis zu 1:60. Ist die Frage ob die Kits hauptsächlich dazu dienen die Bomben steuerbar zu machen, oder darauf ausgelegt sind sie gleiten zu lassen. Gleitzahl 1:5, in 10km Höhe aussetzen => Reichweite 50km. Gleitzahl 1:20 in 15km Höhe aussetzen => 300km Reichweite.

    Oder anders handelt es sich nur um navigierbare Freifallbomben, oder um Segelmarschflugkörper/Segelkamikazedrohne?


    Edit, habs gesehen:

    ~ 40 km Flug


    Und die kleinen Kamikazedrohnen haben 50 kg Sprengstoff, genug um eine kleinere Ziele zu demilitarisieren, aber die FAB-Glider haben schon 500 kg Sprengstoff und es geht bis zu 1500 kg Sprengstoff.


    Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft wird, wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht oder die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft.

  • Was wollen sie den Chinesen denn anbieten, damit sie Russland nicht mehr unterstützen - außer noch mehr Solidarität für den souveränen Staat Taiwan und weiterem "Engagement" der EU bei der Hegemonieverteidigung der transatlatischen Freunde im Westpazifik?

    Freundschaftsverträge im Geiste der NATO-Grundakte?

    Abkommen zu Taiwan ala Minsk1+2?

    Sicherheitsgarantien für russisch-chinesische Pipelines?


    Oder die Zusage, dass Baerbock nie in Beijing aufschlagen wird?


    8) Da geht Einiges.

  • Btw, ein ewiger VT-TalkingPoint hat es in den MSM-Raum geschafft:

  • Btw, ein ewiger VT-TalkingPoint hat es in den MSM-Raum geschafft:

    In der Tat erstaunlich. Vielleicht fragt man sich an der Wall Street mittlerweile auch, ob es so eine gute Idee war, einen Wirtschaftskrieg gegen Russland und China anzuzetteln, ohne sich vorher zu versichern, dass der Rest der Welt außerhalb der NATO-AUKUS-Blase da mitzieht.

  • In die neue Ordnung

    China und der Nahe/Mittlere Osten


    [...] Nun aber stehen für Riad und Teheran – und im Hintergrund für Beijing – die berüchtigten Mühen der Ebene an. Der Wille zur Annäherung zwischen den beiden Erzfeinden ist da. Ob aber auch ein Weg vorhanden und ob er begehbar ist, das muss sich erst weisen. Klar ist nur: Gelingt ein Interessenabgleich zwischen Saudi-Arabien und Iran, dann sind die US-Versuche gescheitert, aus den arabischen Golfstaaten und Israel eine Art Mittelost-NATO gegen Teheran zu formen. Und: Die jahrzehntelange Ära der US-Dominanz in der Region wäre dann wohl vorbei.

    Darauf deutet eine weitere Entwicklung hin, die sich gleichfalls zu konkretisieren beginnt: die Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Syrien. Man erinnere sich: Als sich Islamisten und Dschihadisten im Verlauf des Jahres 2011 an die Spitze des Aufstands gegen Präsident Baschar Al-Assad setzten und in den Krieg gegen ihn zogen, konnten sich nicht wenige von ihnen auf eines verlassen – auf Unterstützung aus Riad. Der Versuch, Assad zu stürzen und ihn durch ein prowestliches Regime zu ersetzen, ist gescheitert, auch wenn Syrien noch in Trümmern liegt. Ein Umdenken auf der Arabischen Halbinsel zeichnet sich seit einiger Zeit ab. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben schon 2018 ihre Botschaft in Damaskus wieder geöffnet, gegen heftigen Druck aus den USA; Staatschef Scheich Mohammed bin Sajid Al Nahjan hat Assad vor kurzem in Abu Dhabi empfangen sowie die Normalisierung der Beziehungen zwischen Syrien und der gesamten arabischen Welt gefordert. Jetzt zieht Riad nach, kündigt an, die konsularischen Dienste neu zu starten. China lobt dies. Die Vereinigten Staaten aber sind damit auch in Syrien endgültig gescheitert.

    Saudi-Arabien untermauert die Neuordnung, indem es sich – in offenem Gegensatz zu Forderungen der USA – nicht von China löst, sondern im Gegenteil Milliardensummen dort investiert. Saudi Aramco baut, wie am Montag berichtet wurde, gemeinsam mit chinesischen Firmen eine riesige Raffinerie- und Petrochemieanlage in der Volksrepublik. Das Unternehmen sieht dort einen bedeutenden Teil seines Zukunftsgeschäfts. Nebenbei: Mit 51 Prozent ist an dem Projekt der chinesische Staatskonzern Norinco beteiligt. Norinco wurde schon vor Jahren mit US-Sanktionen belegt und steht als bedeutender Rüstungskonzern besonders im Visier der US-Wirtschaftskrieger. Nicht auszuschließen, dass sich daraus noch politischer Sprengstoff ergibt.

  • Man dachte was bei Dritte Welt Ländern funktioniert das funktioniert bei Russland/China auch, bisschen von deren Geld "einfrieren", bisschen Sanktionen, aus Swift rausdrängen und am Ende geht es denen damit besser wie vorher. Die restliche blockfreie Welt sieht wie der Westen Ländern immer wieder mit dem Arsch ins Gesicht springt und SCO/Brics sind als Partner schon eine entspanntere Nummer, die Einlagen sind sicher und man redet einem nicht rein wegen irgendwelchen schnelllebigen Trends.



    Stellt sich die Frage wie ist der Westen beraten um das nicht selbst festzustellen, geschweige denn vorherzusehen und gegenzusteuern? Man hat die ganzen Thinktanks, 1000 bezahlte Räte und Berater, aber der kollektive Westen wirkt bis heute ahnungslos. Politverdrossene Kids bei Reddit konnten es vorhersagen : )

  • Ah, da kommt die chinesische Hilfe für Russland:


    https://www.theguardian.com/te…n-production-nammo-norway


    Zitat

    One of Europe’s largest ammunition manufacturers has said efforts to meet surging demand from the war in Ukraine have been stymied by a new TikTok data centre that is monopolising electricity in the region close to its biggest factory.


    The chief executive of Nammo, which is co-owned by the Norwegian government, said a planned expansion of its largest factory in central Norway hit a roadblock due to a lack of surplus energy, with the construction of TikTok’s new data centre using up electricity in the local area.


    Hinterhältig.

  • Es sind übrigens nicht nur umfunktionierten Bomben. Es gibt seit einer Weile Anzeichen, dass die russischen Luftstreitkräfte weniger vorsichtig an der Front agieren. Ein weiteres ist diese Behauptung der Ukrainer (mit der Einschränkung, dass das natürlich Werbung für die Lieferung neuerer Kampfjets sein könnte):


    https://abcnews.go.com/Interna…at-zone/story?id=98133444


    Zitat

    Newer generation fighter jets are giving Russia "increasing dominance" in the skies over the conflict zone in eastern Ukraine, according to a senior Ukrainian official.

    Zitat

    The senior official in Kyiv, who spoke exclusively to ABC News, said Russia had replaced older models of aircraft with its more modern Su-35.


    Vermutlich ist die ukrainische Luftabwehr deutlich erodiert, aber ich habe auch mal die Spekulation gesehen, dass die entsprechenden Systeme für eine Offensive zurückgehalten werden.

  • Die SU-35 ist ja eher ein Luftüberlegenheitsjäger, aktuell fliegen eher die SU-25 um Bodenziele anzugreifen.


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