Da die Ukraine ja für unsere Freiheit kämpft ist die im Prinzip doch auch nur symbolisch wichtig.

Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
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Zumindest solange, bis die Taiwanesen für unsere Freiheit kämpfen.
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Wobei wie sie hier auch nochmal darauf hinweisen, der Klotz Borrell hatte schon vor einer Weile etwas ähnliches gesagt:
ZitatEU foreign policy chief Josep Borrell received similar private assurances last month. Borrell told reporters that China’s top diplomat Wang Yi had told him in a private discussion at the Munich Security Conference in mid-February that China “will not provide arms to Russia.”
Was Herr Wang eigentlich sagen wollte: "Waffen? Nein, wir liefern keine Waffen nach Russland. Wenn die Russen sich aus dem Zeug, das wir ihnen liefern selbst Waffen bauen ist das doch nicht unser Problem."
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Man kann auch in der ganzen ukrainischen Truppe (und deren Privatleben) kein Foto machen auf dem nicht Nazi-Ableger-Symbole sind, hier Rechter Sektor, die Fahne ist auch so gut wie jedem Grab.
Bei den Gelb-Blauen sind viele SS Galizien Flaggen dabei.
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Bis zum letzten Ukrainer wirds noch ein paar Blumen dauern. Kaum zu verdenken, dass die teilweise zum Sterben geprügelt werden müssen.
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https://www.president.gov.ua/e…nci-za-odne-slovo-p-81473
ZitatToday at the Staff meeting, I directly asked both Khortytsia commander, General Syrskyi, and Commander-in-Chief Zaluzhny about their view of the further defense operation in the Bakhmut sector.
Either withdrawal or continuation of defense and reinforcement of the city.
Both generals replied: do not withdraw and reinforce. And this opinion was unanimously backed by the Staff.
There were no other opinions.
I told the Commander-in-Chief to find the appropriate forces to help the guys in Bakhmut.
Sein Punkt:
ZitatThere is no part of Ukraine about which one can say that it can be abandoned. There is no Ukrainian trench in which the resilience and heroism of our warriors would be disregarded.
The occupier kills for the very fact that we are Ukrainians. For the mere word about Ukraine. For our dream of Ukraine. For our lives - the lives of Ukrainians.
And we are destroying the occupier everywhere - wherever it yields results for Ukraine.
Bakhmut has yielded and is yielding one of the greatest results during this war, during the entire battle for Donbas.
Ich nehme an, das geht jetzt auf Kosten etwaiger Frühjahrs- oder Sommeroffensiven.
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https://kyivindependent.com/na…s-are-not-being-protected
Die Mehrzahl der Soldaten mit denen der Journalist in Chasiv Jar gesprochen hat, fühlen sich schlecht unterstützt. Die Russen würden 3-4 Mann unter Drohnenbeobachtung vorschicken, wenn die Ukrainer das Feuer eröffnen, fangen die Russen an die nun bekannten Positionen (Häuser) mit Mörsern zu beschießen bis diese Anfangen zu brennen oder Einstürzen. Dann versuchen die Russen die sich zurückziehnden ukrainischen Soldaten mit Schützenpanzern zu vernichten.
Den Ukrainern fehlten Drohnen und Mörsergranaten um den Soldaten in der vordersten Linie zu helfen die Angriffe zurückzuschlagen. Außerdem Schützenpanzer um die Infanterie zu schützen.
Dazu, bei vielen wenig Training oder der Militärdienst schon lange her. Bakhmut als Einsatzort wird erst spät bekannt gegeben.
Multiple soldiers say Bakhmut troops are barely given enough time to learn to shoot a rifle – sometimes their training is just 2 weeks, before they’re dropped into the hottest parts of the most intense current battle of the war. They would have preferred for troops to get a minimum of two or three months of training before being deployed to such a hot spot.
“Two weeks’ live training and they’re sent here. You can’t do that,” says the older Serhiy. “Or it’s a person who once served in the army, how long ago was that? Obviously they forgot everything.”
“We were promised that we wouldn’t be sent to the zero line right away, that at first we’d be sent to the second or third line,” he continues. “And then we came here in the middle of the night and they immediately sent us to Bakhmut.”
According to both soldiers named Serhiy, most brigades are insufficiently trained and lack the experience for an environment as brutal as Bakhmut. People are taken at night to a place they’d never seen before and the battle starts in the morning.
Oleksandr confirms that while some battalions fighting in Bakhmut are well-trained and ready, most of them aren’t and many were thrown in at night without much preparation.
All this leads to terrifying casualties of both dead and wounded. "The battalion came in in the middle of December… between all the different platoons, there were 500 of us," says Borys, a combat medic from Odesa Oblast fighting around Bakhmut. "A month ago, there were literally 150 of us."
“When you go out to the position, it’s not even a 50/50 chance that you’ll come out of there (alive),” says the older Serhiy. “It’s more like 30/70.”
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Vielleicht auch mal den einen oder anderen der Soldaten mit vier Stunden Überlebenserwartung in Bachmut fragen….
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Der macht das freiwillig, damit er dann nach seinem Heldentod in Valhalla aus den Schädeln der Orks trinken kann.
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Ausgerechnet Bild's Ronzheimer:
► BILD erfuhr: Zwischen Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) und seinem wichtigsten General Walerij Saluschnyj (49) kam es zum Streit über die Schlacht von Bachmut.
[...]
► Hintergrund: Aus militärischer Sicht hat Bachmut keine strategische Bedeutung, ein Abzug aus der zerstörten Stadt wäre nicht entscheidend. Erst durch Russlands Konzentration auf Bachmut und den Einsatz tausender „Wagner“-Söldner wurde Bachmut zu einem politischen Symbol. Selenskyj erklärte die Stadt im Dezember zur „Festung“.
[...]
Sounds like: "Was kann UA denn dafür, dass RU sich so in Bachmut verbissen hat und deswegen die taktischen Fehler begehen musste, auf die die Russen seit einem halben Jahr spekulieren....
Auch:
Saluschnyj ist durch sein überzeugendes Auftreten in der Gunst der Bevölkerung so gestiegen, dass viele ihn bereits als einen möglichen Präsidentschaftskandidaten handeln.
Obwohl Saluschnyj nie zu erkennen gegeben hat, dass er irgendwann kandidieren will, sehen offenbar Selenskyj und sein Umfeld in ihm einen möglichen Konkurrenten.
[...]
WarTime-Klassiker...
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Auch:
WarTime-Klassiker...
Pistorius tut sich ja auch schon hervor
War horse race
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So lange der gefeierte Feldherr den
RubikonDnjepr nicht mitseiner Legioneiner Leopard 2 Panzerbrigade überschreitet... -
Also bei Leopard muss ich jetzt aber eher an
Hannibaldenken. -
Der neue Rheinmetallpanzer aus ukrainischer Produktion heißt dann Elefant.
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Wen haben schon die Kanadierin mit dem Kollaboratorgroßvater, den britischen Clown, jetzt gerüchteweise auch noch die hier:
https://www.repubblica.it/este…re_stoltenberg-390822687/
ZitatIl piano B di Von der Leyen: pronta a guidare la Nato se salta la conferma alla Ue
Sponsorizzata da Biden per la successione a Stoltenberg. Alla Commissione, il Ppe punterebbe su Metsola
BRUXELLES - La mossa del Cavallo di Ursula von der Leyen. Prepara ogni azione per tentare il bis alla Commissione europea, ma nello stesso tempo studia un Piano B. Che sta prendendo sempre più corpo. E che ha un solo nome: Nato. [...]
Via Google Translate:
ZitatVon der Leyens Plan B: bereit, die Nato zu führen, falls die Bestätigung an die EU scheitert
Gesponsert von Biden für die Nachfolge von Stoltenberg. In der Kommission würde sich die EVP auf Metsola konzentrieren
BRÜSSEL - Springerzug von Ursula von der Leyen. Bereiten Sie jede Aktion vor, um eine Zugabe in der Europäischen Kommission zu versuchen, aber studieren Sie gleichzeitig einen Plan B. Der nimmt immer mehr Gestalt an. Und die nur einen Namen hat: [NATO].
Hier musste ich doch mal in die Übersetzung eingreifen, denn das zweite Nato wurde mit "Born" (?) übersetzt.
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Eigentlich eine Reuters-Meldung, habe da aber nicht gefunden:
https://www.jpost.com/breaking-news/article-733600
ZitatPoland to send 10 more Leopard 2 tanks to Ukraine
By REUTERS
Published: MARCH 7, 2023 13:56
A further 10 Leopard 2 tanks from Poland will be sent to Ukraine this week, the Polish defense minister said on Tuesday.
"Four (tanks) are already in Ukraine, another 10 will go to Ukraine this week," Mariusz Blaszczak told a news conference. Poland had promised to send 14 Leopard 2 tanks in total.
Das heißt, sie hätten ihre Kompaniegröße von Panzern geschickt. Das ist insofern interessant, als dass sie gleichzeitig über die Ersatzteile klagen. Mit anderen Worten die Waffensysteme sind in der Gefahrenzone, bevor die Logistik dafür etabliert ist.
Dieser Błaszczak hatte auch noch mehr zu dieser Ersatzteil-Diskussion zu sagen, hier über den Twitter-Auftritt des polnischen Verteidigungsministeriums:
(jeweils mit Google Translate übersetzt)
https://twitter.com/MON_GOV_PL/status/1633071552097837056
ZitatStellvertretender Ministerpräsident @mblaszczak: Auch mit Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius stehen Gespräche an. Das grundlegende Problem, über das wir sprechen werden, ist die geringe Verfügbarkeit von Ersatzteilen für #Leopard-Panzer.
https://twitter.com/MON_GOV_PL/status/1633071697472499713
ZitatStellvertretender Ministerpräsident @mblaszczak: Dies ist eine Herausforderung, der sich im Grunde alle Geberländer von #Leopard-Panzern gegenübersehen. Aber das ist ein Problem, das vor allem von der deutschen Rüstungsindustrie gelöst werden kann. Auch die polnische Verteidigungsindustrie ist bereit, solche Teile zu produzieren.
https://twitter.com/MON_GOV_PL/status/1633073253018214402
ZitatStellvertretender Ministerpräsident @mblaszczak: Wir sind bereit, einen Service-Hub in Polen zu eröffnen, der sich mit der Renovierung und dem Service von #Leopard-Panzern befasst, die an 🇺🇦 geliefert werden. Wir wollen es im Werk Bumar-Łabędy ansiedeln. Es verfügt über die richtigen Voraussetzungen, um eine solche Tätigkeit auszuüben.
https://twitter.com/MON_GOV_PL/status/1633073875293536257
ZitatStellvertretender Ministerpräsident @mblaszczak: Ich hoffe, dass es einen Durchbruch geben wird, dass wir gemeinsam diese Sackgasse überwinden werden. Das wird vor allem Minister Pistorius dazu führen, dass die deutsche Rüstungsindustrie mit der Produktion von Ersatzteilen für #Leopard-Panzer beginnt.
Offenbar wollen die Polen möglichst viel militärische Infrastruktur in ihrem Land zentralisieren. Kann nicht sagen, dass ich das für eine gute Idee halte. Vielleicht haben die Klagen über Ersatzteile auch damit zu tun. Wenn die Wartung in Polen stattfindet, muss dort auch ein entsprechendes Lager aufgebaut werden.
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Bieterkrieg
:
https://english.radio.cz/czech…tanks-switzerland-8776888
ZitatThe Czech Republic has asked to buy an unspecified number of 1980s Leopard 2 tanks from Switzerland, the Czech News Agency reported on Monday evening, citing Swiss Defense Minister Viola Amherd.
Last week, Germany also requested the purchase of Leopard 2 tanks from the Ministry of Defence in Bern. As Switzerland does not allow the transfer of military equipment to a country at war in order to preserve its neutrality, Berlin has assured Switzerland that the tanks will not be re-exported to Ukraine. The same rule should also apply to Czechia's request.
Bestandslücken füllen - Deutschland will Schweizer "Leopard 2" kaufen
Deutschland will alte "Leopard 2"-Panzer von der Schweiz zurückkaufen. Damit soll nach den Waffenlieferungen an die Ukraine der Bestand in der Bundeswehr aufgefüllt werden. Doch die Regeln in der Schweiz sind streng.
ZitatDie Schweizer Armee hat 134 "Leopard 2"-Panzer im Einsatz sowie 96 Stück stillgelegt.
Naja, vielleicht reicht es auch für beide.
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Der Verdacht liegt natürlich nahe, dass jetzt schon absehbar ist, dass man bei den Panzern nochmal nachlegen muss und zusätzliche braucht, damit man noch mehr weggeben kann.
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Interessante (behauptete) Sichtweise von polnischer Seite:
ZitatComplaints in Warsaw are on the rise. The government often views Germany as more focused on competing with Poland for international kudos — responding in kind to training Ukrainian soldiers or making tanks available — than actually giving Kyiv what it needs, according to an official who spoke on condition of anonymity.
Hier ist ein bisschen mehr zu diesem Gefecht, dass die Polen mit uns führen, ohne dass wir das so richtig mitbekommen, wie mir scheint:
https://www.polskieradio.pl/39…e-leopards-to-ukraine-nyt
ZitatVarious commentators have pointed the finger at Germany after The New York Times reported that "some European officials think Warsaw should be offering more" Leopard tanks to Ukraine to help it defend itself against Russia's invasion.
Poland’s wpolityce.pl website claimed on Monday that such a view was being propagated by Germany in revenge for Warsaw’s pressure on Berlin to support Kyiv with modern tanks.Der Verweis:
https://twitter.com/wPolityce_pl/status/1632714352858898434
Via Google Translate:
ZitatDeutsche spielen polnische Hilfe für die Ukraine herunter? Interessante Informationen in der "NYT". "Berlin rächt sich durch den Mund der wichtigsten Politiker"
Die verweisen wiederum auf einen weiteren Kommentator:
ZitatCommenting on the NYT article on the gazetaprawna.pl website, Polish journalist Michał Potocki quoted a German proverb, Lügen haben kurze Beine, which means “lies have short legs,” in the sense that they are soon exposed, wpolityce.pl reported.
Potocki said the NYT "wrote about Poland sending many upgraded Soviet-era T-72 tanks to Ukraine,” but "did not specify that the actual number was at least 260,” while “Germany hasn’t sent any yet and intends to send 18.”
Moreover, according to Potocki, the NYT article "omitted to mention" that Poland was the first to publicly raise the issue of Leopard tanks for Ukraine, “helping overcome the resistance of the Olaf Scholz government,” wpolityce.pl said.
Potocki wrote: “Now Berlin is taking revenge through the words of its senior politicians, accusing Poland of delaying the transfer of tanks and alleging that the vehicles are in bad technical shape, and so first need to be repaired.”
Was diesem polnischen Journalisten offenbar sauer aufstößt ist die Scholzsche Gebetsmühle, dass wir die großzügigsten Spender in der Entourage des Lehnsherrn sind. Deswegen meint er auch wir würden uns das schönrechnen:
ZitatPotocki also cast doubt on Germany’s official statistics about support for Ukraine.
According to various sources, including Poland’s Centre for Eastern Studies (OSW), these official figures include the German government’s financing of the monitoring of media outlets in Romania, as well as support for Russian NGOs and German institutions such as the Goethe Institute, wpolityce.pl said.
Und das hier hat uns die unsinnige Selbstgeißelung nach dem Kriegsausbruch gebracht, als ob die deutsche wirtschaftliche Kooperation mit Russland - gegen die die Osteuropäer zu einem guten Teil auch nur deshalb opponiert haben, weil sie dabei umgangen wurden - ein offensichtlicherer "Grund" für den Krieg ist gegenüber der von ihnen mit vorangetriebenen Expansion einer Militärallianz, die der Feind des russischen Vorgängerstaates war (ihrer auch):
ZitatPotocki also noted the reaction of Germany's ambassador to Poland, Thomas Bagger, when Poland’s Deputy Prime Minister and Defence Minister Mariusz Błaszczak said recently that Germany's "pro-Russian stance," including the construction of the Nord Stream gas pipelines, helped Vladimir Putin "amass funds to build up his army and invade Ukraine."
Bagger said in a tweet at the time: "Does Minister Błaszczak know how many billions of zlotys Poland was transferring to Moscow each year in exchange for Russian energy?"
[...]
Potocki commented: "It would be difficult to find a country with less moral right" than Germany "to criticise others for energy cooperation with Russians."
He accused Germany of helping the Kremlin "put a gas noose around the neck of Ukraine and Poland," according to wpolityce.pl.
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