Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Kurzer fiskalischer Zweischenstand, was auf uns zukommt. Mal überlegen, was möglich gewesen wäre, wenn man das viele Geld stattdessen in grüne Technologie gesteckt hätte. (Hinweis: entspicht unserer Billion)

  • Kurzer fiskalischer Zweischenstand, was auf uns zukommt. Mal überlegen, was möglich gewesen wäre, wenn man das viele Geld stattdessen in grüne Technologie gesteckt hätte. (Hinweis: entspicht unserer Billion)

    Ach, die Party geht weiter. Alles Tutti. Wir nehmen die Torpfosten und machen Pole Dance. 8)


  • Dass die ukrainische Armee hauptsächlich noch auf sowjetischer Technik lief und man in ganz Europa Munition zusammenkratzen musste? Warum war das noch nicht vor Ort?


    Von heute:


    https://twitter.com/PR24_pl/status/1630099271612604416



    Via Google Translate:


    Zitat

    Polen ist führend bei der Unterstützung der Ukraine. @mblaszczak
    : Die ersten Munitionstransporte haben wir schon vor Kriegsausbruch in die Ukraine geschickt

  • Die durchaus begründete Angst vor einer Gasmangellage im Winter 22/23 war keine Gruselgeschichte, die sich irgendwelche Reichsbürger in ihren Bunkern erzählten, sondern eben eine berechtigte Sorge, die auch von Klaus Müller (BNetzA) und Robert Habeck geteilt wurde. Nun hatten wir einen Winter, der als einer der wärmsten der letzten Jahrzehnte in die Geschichte eingehen wird und zusätzlich 20% "Einsparungen" in der Industrie, wobei diese Einsparungen nichts anderes als Produktionsrückgang bedeuteten. Natürlich wurde es am Ende weniger heiß als es vorher gekocht wurde... Die nächsten Tage werden jetzt nochmal kalt. Mit 60%-65% werden wir wohl in den April kommen. D.h., dass auch der kommende Winter keine Probleme mehr bereiten sollte.


    Trotzdem stelle ich fest:

    1. Die Angst vor einer Gasmangellage, war keine irgendwelcher Idioten, sondern die der BNetzA und des BWMis selbst.


    2. Ist die Stilllegung der Ammoniakproduktion der BASF, verbunden mit der Streichung von 2.600 Stellen vielleicht die prominenteste Ansage. Viel schwieriger finde ich noch die Geschehnisse rund um die PCK-Schwedt und das (Nicht-)Handeln unseres grünen Wirtschaftsministers.


    Es verlangt ja keiner, dass alles glatt läuft. Nur... ist die Situation bei vielen Großunternehmen, die Öl und Gas verarbeiten hier wirklich beschissen.

  • Scheint so. Ich weiß aber auch gar nicht, wie sie, das behauptet sie in einem anderen Tweet, die Demo "abgegangen" sein will. Da wo wir standen ging es weder vor noch zurück. Das war halt wirklich "Schulter an Schulter" und zuweilen schon unangenehm eng.

    Ich habe das tatsächlich gemacht, weil ich wirklich wissen wollte, ob da irgendeine Querfront erkennbar ist. Ich kam relativ früh dort an, als man sich auch vorne noch bewegen konnte. Da musste man auch vorbei, wenn man mit der U- oder S-Bahn von der Haltestelle Brandeburger Tor kam, die sich auf der Ostseite des Tores hinter der auf der Westseite Richtung Friedensengel aufgebauten Bühne befindet.

    Ich bin dann erst mal bis zum Ende vor dem sowjetische Ehrenmal gelaufen, wo es am Anfang noch relativ leer war. Aber im Laufe der Veranstaltung wurde es auch da immer voller und ich bin dann irgendwann südlich der Straße des 17. juni durch den weniger dicht bevölkerten Tiergarten hinter der Absperrung wieder näher zur Bühne vor gelaufen.


    Ich habe mir die Leute und die Transparente sehr genau angeguckt - jedenfalls so genau das ging, weil viele von denen mich wahrscheinlich für einen Zivilpolizisten oder einen getarnten Journalisten gehalten haben, weil ich da alleine unterwegs war und mir alles so kritisch angesehen habe.


    Jürgen Elsässer und seine Bande, die auch da waren, habe ich nicht gesehen, aber denen wurde auch von Sevim Dagdelen und einigen anderen Linksparteileuten aus dem "Wagenkecht-Flügel" ziemlich deutlich gemacht, dass sie da nicht erwünscht waren. Auch der "Volkslehrer" Nerling ist mir nicht über den Weg gelaufen. Allerdings stand ich, als es voll wurde auch nicht vorne, wo die meiste Stimmung war, und wo sich vermutlich auch die paar rechten Aktivisten herum getrieben haben, damit die Journalisten vor der Bühne sie besser finden und abfilmen konnten.


    Ich habe schon einige Leute gesehen, die mir wie Neonazis vorkamen. Aber die standen oder liefen da eher vereinzelt rum und hatten keine Plakate oder Transparente dabei, an denen man das hätte sehen können.

    Es gab auch einige, die mit irgendwelchen selbstgebastelten Kamera-Rigs herum liefen und anscheinend live streamten. Allerdings kenne ich mich in der rechten Streamer-Szene nicht aus und ich wollte auch nicht von denen gefilmt werden, so dass ich ihnen aus dem Weg gegangen bin.

    Ein Plakat - das auch auf social media herumgereicht wurde - war beschrieben mit irgendwas von wegen "Deutschland ist Handlungsunfähig! Die BRD ist ein faschistischer Staat" und war ziemlich sicher von Reichsbürgern. Allerdings war das auch das einzige dieser Art das ich sehen konnte und es waren nur eine Handvoll Leute dabei, die sich ansonsten unauffällig verhielten.


    Es gab wohl noch ein paar andere Transparente oder Installationen, die ich nicht gesehen habe, und die ziemlich krudes Zeug zeigten, aber viele waren das definitiv nicht. Wenn die jetzt auch in den Qualitätsmedien überall als Beweis für die Querfront herum gereicht werden, dann ist das leider cherry-pickig vom feinsten und nicht repräsentativ.


    Es waren definitiv auch einige recht durchgekallte Leute aus dem Querdenker-Umfeld dort. Einer hatte irgendwas mit Impfen und Krieg auf dem Plakat, ein anderer trug ein kleines Schild mit "Free Michael Ballweg!" an seinem Regenschirm herum. "Die Basis" war mit zwei kleineren Plakaten auch dabei und ich habe eine einzelne Fahne der "freien Linken" gesehen, die auch eher Querdenker-nah sind.


    Die absolut überwältigede Mehrheit der Menschen die ich dort gesehen habe, waren aber einfach eher ältere Leute deutlich über 40 aus der normalen, bürgerlichen Mittelschicht. Viele von denen hatten die weiße Friedenstaube auf blauem Grund, oder PACE-Regebogenflaggen dabei.

    Dem Anschein (Klamotten, Auftreten) nach kamen die meisten davon nicht aus der hippen Berliner Innenstadt, sondern eher aus den Außenbezirken oder sie waren von weiter weg angereist. Es kann durchaus sein, dass die auch schon bei der ein- oder anderen Corona-Demo mitgelaufen sind, und sich über die alten telgramm-Netzwerke organsiert haben. Aber irgendwelches krudes Verschwörungszeug haben die alle nicht verbreitet.


    Das "liberale" urbane Bildungsbürgertum war eher nicht so stark vertreten. Allerdings ist das auch nur mein oberflächlicher Eindruck, ich habe die Leute nicht gefragt wo sie herkommen, oder was sie beruflich machen, und es waren sowieso alle dick angezogen und vermummt wegen des miesen Wetters.


    Am schlimmsten fand ich, dass der Altersdurchschnitt so hoch, und - anders als offenbar am Tag zuvor auf der Frieden-Schaffen-mit-Waffen-Demo mit Graf Fücks und den anderen Promi-Bellizisten - so gut wie gar keine jüngeren Leute dort waren.


    Wen ich bei meinen Streifzügen durch die aus meier Sicht absolut friedliche Menge dort überhaupt gar nicht gesehen habe, waren irgendwelche JournalistInnen großer Sender mit Kamerateams. Die standen offenbar alle vorne im abgesperrten Bereich vor der Bühne, und haben sich ihre vox-populi-Wortspenden einfach von den Leuten geholt, die direkt auf der anderen Seite der Absperrgitter hinter ihnen standen.


    Den Vogel hat natürlich zielsicher Olaf Sundermeyer vom RBB abgeschossen, der sich - ebenfalls hinter der Absperrung stehend, für die Tagesschau so filmen ließ, dass es aussah, als bade er in der Menge, nur um dann so ziemlich jede gesellschaftliche Gruppe aufzuzählen, die man als "liberaler" deutscher Qualitätsjournalist öffentlich verdammen muss, und kurzerhand völlig faktenbefreit die ganzen 13.000 bis 50.000 Menschen hinter sich dieser Querfront aus "deplorables" zuordnete.


    (Den entsprechenden Ausschnitt der ARD kann man leicht auf twitter finden, aber ich will hier nicht die ganzen tatsächlichen Nazis und Q-Anonisten verlinken, die ihn damit jetzt natürlich durch den Kakao ziehen.)



    Als Fazit würde ich sagen, dass das nicht die "Querfront" war, vor der sie alle gewarnt haben. Aber ich fürchte, wenn die Berichterstattung in den Qualitätsmedien so beibt wie bisher, wird etwas ähnliches passieren wie bei den Querdenker-Protesten: Die Normalo-BürgerInnen werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt, und die Verrückten und Rechten kapern das bisschen Friedensbewegung, das da vielleicht hätte entstehen können.

  • Als Fazit würde ich sagen, dass das nicht die "Querfront" war, vor der sie alle gewarnt haben. Aber ich fürchte, wenn die Berichterstattung in den Qualitätsmedien so beibt wie bisher, wird etwas ähnliches passieren wie bei den Querdenker-Protesten: Die Normalo-BürgerInnen werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt, und die Verrückten und Rechten kapern das bisschen Friedensbewegung, das da vielleicht hätte entstehen können.

    ... und darin sehe ich jetzt mal einen Auftrag für uns! Diese Friedensbewegung darf nicht von den Rechten gekapert werden. Du hast schon recht: Junge waren kaum zu sehen. Auf der anderen Seite waren die, die da waren aber auch wiederum aus der Altersklasse und aus dem Milieu, das Wahlen entscheidet. Mein Fazit: Man muss da jetzt dranbleiben... und das nächste mal halt wieder hingehen.


    PS.: Hättest mir beim Ablaufen der Demo ruhig mal sagen können, dass Du der Utan aus dem Forum bist. Dann hätten wir noch all die alten Kamellen ausdiskutieren können. ^^

  • Eine Abrechnung mit Selenskyj mit Beschwerden über ihn aus der Ukraine selbst, vorgebrachte These:


    https://www.politico.eu/articl…dent-volodymyr-zelenskyy/


    Zitat

    War hasn’t done anything to temper Zelenskyy’s impatience with governing complexities or with institutions that don’t move as fast as he would like or fall in line fast enough. He prefers the big picture, ignores details and likes to rely on an inner circle of trusted friends.


    Vermutlich das Ergebnis der akuten Krise der Streitkräfte in Bachmut. Mal schauen, ob das politische Verwerfungen nach sich zieht. (Ich nehme an, die Situation dort werden sie nicht mehr gedreht bekommen.)


    Zitat

    But while the comedian-turned-president is being lauded now — even hero-worshipped — by a starstruck West [...]


    "Starstruck" ist eine gute Beschreibung. Ist mir bei Medienleuten immer wieder mal aufgefallen. Zum Beispiel vor einiger Zeit in einer US-Sendung, wo eine Moderatorin das Gespräch von der Lage in der Ukraine darauf gelenkt hat, wie sehr sich Selenskyj entwickelt hat und was in ihm vorgeht.

  • Von heute:




    Via Google Translate

    Das sind nicht die Mengen die man benötigt, um einen Krieg zu gewinnen. Hätte man das geplant, wäre mehr und früher geliefert worden.

    Man kann sich gleichzeitig um Frieden bemühen und bei absehbarer Gefahr sich Munition besorgen.

    Es gibt nach wie vor aus meiner Sicht kein Szenario wo ein Krieg mit den damit verbundenen Kosten für die Ukraine Sinn gemacht hätte. Und Stand jetzt ist man in einem vor dem Krieg optimistischen Szenario.

  • Woher eigentlich die Gewissheit, bei diesem Krieg ginge es darum, wer künftig welche Territorien verwalten soll, wenn doch Libyen, Afgahnistan oder Syrien zeigen, dass sich mitunter durch dauerhaften switchh-off beliebiger Länder auch Geld verdienen läßt?

    Erstes Ziel jedweden Kriegs ist doch eh nur Destruktion..

    Der Hindukusch wird im Donbass verteidigt, auch wenn es halt diesmal nicht um Weltbeglückung durch Brunnen bauen geht, sondern um die Freiheit russische Bücher zu verbrennen o.dgl. …

  • Wo stehen die Torpfosten eigentlich mittlerweile?

    Ich dachte wir erfrieren alle im Winter, der Wutherbst wird die Regierung absetzen, Deutschland wird komplett deindustralisiert und die Ukraine schon lange kapituliert haben?


    Ist wie mit den Querdenker-Prophezeiungen, nichts trifft ein... nur die Torpfosten werden nach belieben verschoben.

    Wollten wir nicht RU in Grund und Boden ruinieren? Putin stürzen? Zumindest den Russen die Munition ausgehen lassen? Die Welt gegen RU einen? Oder wenigstens den Krieg nicht verlieren?


    Ist wie mit den MSM-Prohezeiungen, nichts trifft ein... nur die Torpfosten werden nach belieben verschoben.


    Immerhin wurden sehr sichtbar Pipelines gesprengt. Das hatte keiner auf seinem Zettel.

  • Europäische Fluglinien beschweren sich, dass ihre chinesische Konkurrenz einen unfairen Vorteil hat, weil sie den russischen Luftraum verwenden können.


    https://www.ft.com/content/21d…56-492d-ace1-57428c7219b5


    Zitat

    European airlines have warned they will struggle to compete with Chinese rivals as travel rebounds after Covid-19 lockdowns because they are forced to take longer routes to Asia to avoid flying over Russia.


    Ben Smith, chief executive of Air France-KLM, said Chinese airlines had an “unfair advantage” over European carriers that have been banned from Russian airspace since the full-scale invasion of Ukraine almost a year ago.

    Zitat

    Finland’s flag carrier built its business by using its location in the north of Europe to offer quick flight paths to Asia through northern Russia, and was badly hit by the sudden closure of the country’s airspace last year.


    Irgendwie verpassen sie es in dem Artikel zu erwähnen, dass die Schließung des russischen Luftraums für "unfreundliche" Länder eine Vergeltungssanktion für die Schließung des europäischen Luftraum für russische Fluglinien war.


    https://www.dw.com/en/russia-r…r-36-countries/a-60947431


  • Die Koalition der willigen Redakteure fährt scharfe Geschütze an der intellektuellen Ostfront auf:

    Warum Sahra Wagenknecht eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland ist

    Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat mit Alice Schwarzer zu einer Friedenskundgebung am Brandenburger Tor aufgerufen. Dabei zeigt die politische Geschichte der 53-Jährigen eindeutig: In Wahrheit geht es ihr nicht um Frieden zwischen Russland und der Ukraine, sondern um etwas ganz anderes.


    Redaktionsnetzwerker Decker beschreibt das Hufeisen als argumetativen Vollkreis: Wer einem israelischen Präsidenten schon damals als gottlose Kommunistin nicht stehend applauiert hat, machte sich mit antisemitischen Neoazis gemein. Und wer heute als "linkskonservative" (Wagenkecht über sich selbst) Sozialdemokratin gegen die Fortführung eines grausamen Anbutzungskrieges plädiert, den die freie Welt sich von einer ultra-neoliberalen nationalistischen Regierung führen lässt, die ihre eigene Bevölkerung für den kompromisslosen Erhalt der heiligen nationalen Identität und territorialen Integrität ihres Herrschaftsgebietes in die blutige Schlacht treibt, und sich dabei mit militanten Neonazis gemein macht, um des Russenhitlers Barbarensturm auf Europa aufzuhalten, der kann nur eine rechtsradikale, verfassungsfeindliche Extremistin sein.

  • https://twitter.com/anatoliish…tatus/1630471478096396289



    Komisch dass jetzt mehr Videos von Waffenlieferungen mit zivilen Transportfahrzeugen rumgereicht werden. Ich habe mir mal die Herausforderung gestellt, das Logo zu identifizieren. Es sollte zur deutschen Firma Schmitz Cargobull gehören:


    Schmitz_Cargobull_Logo.svg


    https://de.wikipedia.org/wiki/Schmitz_Cargobull


    Die stellen diese Auflieger her, ein Sattelkipper so ähnlich wie der hier:


    https://autoline.de/-/Verkauf/…4ma--23012021361933961100


  • Ich würde sagen, diese Frage deutet auf etwas ganz anderes hin, nämlich ob hier in Implikation eine Lieferung von Waffen nicht eigentlich doch eine Teilnahme am Krieg bedeutet. Denn warum soll eine Waffe im Kampfgebiet erst dann ein Ziel sein, wenn sie den Streitkräften übergeben wurde? Eine Waffenfabrik im Kampfgebiet wird auch allgemein als legitimes Ziel angesehen. Wenn die Waffen nun aber auf dem Gebiet eines "unbeteiligten" Dritten transportiert werden oder dort in einer Waffenfabrik gefertigt, warum sollen sie zu diesem Zeitpunkt kein legitimes Ziel sein? Im Zweifel nur aufgrund des Status des Dritten, aber da kann man dann zum Umkehrschluss kommen, dass aus der Legitimität als militärisches Ziel der Status als Kriegspartei folgt.

    Was Kontrabande angeht ist das Völkerrecht ziemlich detailliert glaube ich. Die Frage des "Warum" stellt sich nicht, es wurde eben so festgelegt. Waffenlieferungen an Kriegsparteien sind erlaubt und führen nicht zum Status als Kriegpartei. Wenn man die militärisch unterbinden will, müsste man rechtlich betrachtet, den Lieferanten den Krieg erklären.

    Rein praktisch wird das natürlich danach entschieden, ob man einen weiteren Gegner haben will oder nicht. Die USA haben zum Beispiel auch irgendwann angefangen Laos und Kambodscha zu bombardieren, weil die Nachschubwege des Vietcong dort verliefen.

    Das waren aber Lieferungen des Kriegsgegner Vietnam, durch vietnamesische Truppen, die ohne Erlaubnis der Regierung von Laos oder Kambodscha dort eingedrungen sind.

  • Wo stehen die Torpfosten eigentlich mittlerweile?

    Ich dachte wir erfrieren alle im Winter, der Wutherbst wird die Regierung absetzen, Deutschland wird komplett deindustralisiert und die Ukraine schon lange kapituliert haben?

    Du hast die unaufhaltsame russische Artilleriewalze vergessen, die inzwischen Kiew erreicht und die ukrainische Armee völlig zerstört hat.

    Sry den shit mit der Winter wird hart habe ich letztes Jahr schon zuhauf gehört

    Der Herbst wird heiß und der Winter kalt.

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