Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Hier schildert er den titanischen Kampf:


    https://www.berlinstory-news.d…panzer-nach-berlin-kommt/

    Alter Schwede. Der ist ja noch peinlicher als ich ihn bisher schon wahrgenommen hatte.


    Am 24. Februar 2022 begann die russische Invasion der Ukraine. Ziel war es das Leben, die Kultur, den Staat und die Ukrainerinnen und Ukrainer auszulöschen. Getrieben von einem rassistischen Wahn, setzten sich hunderttausende Terroristen in Bewegung. Ich war schon zu Beginn des Krieges viel vor Ort, berichtete von der Autobahn vor Bucha, besuchte Kharkiv, Chernihiv, Mykolaiv und Kramatorsk. Die Einschläge von Artillerie und Raketen rauben einem vor Ort den Schlaf, die Anspannung ist anstrengend. Wie gut, dass meine Eltern und deren Eltern im richtigen Land Sex hatten, weswegen ich nun den „richtigen“ Pass habe und dem Kriegsgebiet jederzeit wieder entfliehen kann. So einfach wird das entschieden.[...]

    Immerhin hat er schriftstellerisches Talent. Es ist ihm gelungen, gleich im ersten Absatz gleichzeitig die Ziele des russischen Angriffskrieges komplett falsch, und sich selbst wahrheitswirdig als tapferen Kriegsreporter darzustellen, obwohl er eigentlich nur eine Woche lang in Kiew mit richtigen Journalisten an der Hotelbar gesoffen, und ein paar von den ukrainischen Behörden betreute Ausflüge ins ehemalige Kampfgebiet unternommen hat, um dann im selben Atemzug zu erklären, dass der Staatsführer und Kriegsheld, nach dem er einen Platz in Berlin benennen lassen will, seinen männlichen Untergebenen verboten hat, sich dem Heldentod durch Flucht ins Ausland zu entziehen.


    Das muss man erst mal hinbekommen.

  • Alle verschleppt, vergewaltig, als Organspender missbraucht - wahrscheinlich alles gleichzeitig.


    Wenn die Evakuierung in den betzten Gebieten nur nach Russland möglich war, wen wundert es. Hättest du als Zivilist lieber in Mariupol bleiben wollen oder wärst du irgendwann in den russischen Bus gestiegen. Dies bedeutet keine Zustimmung.

  • Der Vizeführer der deutschen demokratischen Bundesrepublik klärt das Volk darüber auf, was es wie zu wollen hat, wenn es sich nicht zum Instrument des Feindeswillens machen will:


  • Das "links"-liberale österreichische Qualitätsmedium Der Standard liefert in letzter Zeit wirklich guten Stoff für die Mobilmachung der - zumidest pro forma - neutralen Alpenrepublik. Jetzt hat sich sogar ein waschechter Großmeister der historischen Zeitenwende und wertebasierten Geschichtsinterpretation darin zu Wort gemeldet, und seine Expertise als gefeierter Kommunistenfresser und Stalin mit Hitler Gleichsetzer Sachbuchautor und Yale-Professor ins Spiel gebracht:

    Timothy Snyder: Der atomare Bluff

    Vom Spiel der russischen Propagandisten mit der Angst darf man sich nicht täuschen lassen. Denken Sie strategisch! Dann wird deutlich: Wer der Ukraine Waffen liefert, hilft, das Risiko eines Atomkriegs zu verringern


    [...] Unser Nuklear-Gerede ist eine Möglichkeit, die Opferrolle zu beanspruchen und dann den tatsächlichen Opfern die Schuld zu geben. Sobald wir unsere Aufmerksamkeit auf einen hypothetischen Austausch von Raketen lenken, können wir uns einbilden, dass wir die Opfer sind. Plötzlich scheint der tatsächliche Krieg keine Rolle mehr zu spielen, da unsere Leben (in unserer Vorstellung) in Gefahr sind. Und die Ukrainer scheinen daran schuld zu sein. Wenn sie nur aufhören würden zu kämpfen, dann wären wir alle in Sicherheit. Das ist genau das, was uns die russischen Propagandisten weismachen wollen. Und das ist falsch.[...]


    Also ich fühle mich eher als Opfer der politischen Führung in Deutschland, und des sich ihr willenlos andienenden Moralbellizist*innentums, aber ich bin ja auch kein Historik-Professor und habe das nicht wisseschaftlich erforscht... Weiter im Text:


    [...] Ein Einknicken vor dem russischen Atomgerede ist auch aus strategischer Sicht falsch. Es ist ein Beispiel für eine narzisstische Fantasie, die die Diskussionen über die US-amerikanische Außenpolitik beherrscht. Die Fantasie der allmächtigen Unterwerfung ist die aus dem Amerikanischen Exzeptionalismus und der Ungeduld entsprungene Vorstellung, dass alles gut wird, wenn die USA nichts tun, weil die USA die Macht hinter allem sind. Wenn wir tun, was die russischen Propagandisten wollen, und nichts für die Ukraine tun, dann wird es (in dieser Fantasie) keinen Atomkrieg geben.

    In der Fantasie der allmächtigen Unterwerfung haben die USA die magische Macht, durch völlige Untätigkeit einen friedlichen Status quo wiederherzustellen, in dem wir alle gut schlafen können. Aber Amerika hat keine solche Macht. Und es gibt keine Möglichkeit, nichts zu tun. Nichts zu tun läuft immer darauf hinaus, etwas zu tun, und in der Regel (wie im Fall der russischen Invasion) ist es das Falsche! In diesem Fall würde ein Nichtstun (bei der Unterstützung der Ukraine) das Risiko eines Atomkriegs erhöhen. Indem die USA etwas Bestimmtes taten – Waffen an die Ukraine zu liefern –, haben sie den Ukrainern geholfen, das Risiko eines Atomkriegs zu verringern. [...]

    Hier fördert Osteuropa-Experte Snyder tatsächlich ganz neue wissenschaftliche Erkenntisse zu Tage: Der amerikanische Exzeptionalismus besteht in Wirklichkeit gar nicht darin, dass die amerikanische Regierung über 700-800 um den gazen Globus verteilte Militärstützpunkte, über auf allen sieben Weltmeeren verkehrende Flugzeugträgerverbände, über ein gigantisches eigenes Atomwaffenarsenal, sowie über zu dessen Verbringung an jeden Punkt des Planeten nötige Trägersysteme und Abschussvorrichtungen verfügt, und sich nicht nur der Fähigkeit rühmt, ihre ziemlich beeindruckende Masse an konventionellem Kriegsgerät nebst Sepzialkräften, Luftlandetruppen und kampferbrobter Marineinfanterie zu dessen Bedienung binnen 48 Stunden zum Einsatz rund um den Erdball expedieren zu können, sondern dies auch in der jüngeren Vergangenheit mehrfach, und mit beachtlicher Zerstörugskraft immer wieder getan hat.

    In Wahrheit - so zeigt es die geschichtliche Forschung - basiert die gefühlte Einzigartigkiet der amerikanischen Nation ganz und gar irrtümlich darauf, sich für so mächtig zu halten, dass sie einfach gar nichts von all dem tun müsse, um unter den globalen Feinden der Freiheit Angst und Schrecken zu verbreiten.


    [...] Ich kann das nur begründen, wenn Sie mir – Schritt für Schritt – in den Bereich des strategischen Denkens folgen. Die Fantasie der allmächtigen Unterwerfung baut Ängste auf und ab. Jemand in Russland spricht eine Drohung aus; unfähige Kommentatoren und Propagandisten verstärken sie; und dann suchen wir nach einem schnellen Weg, die Angst abzubauen. Oder: Die Vereinigten Staaten schicken Waffen; ahnungslose Kommentatoren und Propagandisten sprechen von "Eskalation!"; und wieder suchen wir nach einem schnellen Weg, die Angst loszuwerden. Wenn dies zur Gewohnheit wird, ersetzt es das Nachdenken über Risiken und Vorteile der Politik.

    Also tief durchatmen. Russland hat ein Interesse an der Angst, die Medien haben ein Interesse an der Angst, Ihr Körper kann in der Angst gefangen sein. Das zu überwinden ist der schwierige Teil. Wenn wir das geschafft haben, ist das strategische Denken der einfache Teil. Es beginnt in der realen Welt. Russland ist in die Ukraine einmarschiert. In einer Welt, in der die Invasion stattgefunden hat, ist die vernünftigste Atompolitik, der Ukraine zu helfen, einen konventionellen Krieg zu gewinnen.[...]

    Hier steht Professor Snyder ganz klar in der Tradition großer Philosophen. Es ist nicht die rationale Abwägung möglicher Konsequenzen einer militärischen Konfrontation zweier atomarer Supermächte, von denen mindestens eine sich in ihrer Existenz bedroht fühlt und mit derselben einen geradezu religiösen Auftrag verbindet, welche uns davon abhält, das Wahre zu erkennen und das Gute, Richtige und Vernüftige zu tun, sondern es ist die Angst, die uns dem Bösen anheim fallen lässt!


  • Die Faktenchecker vom Volksverpetzer haben mal wieder Open-Source-Intelligence gemacht:



    Leider haben sie das von DemonstratInnen bevölkerte Gebiet, anhand dessen die App das für sie fact-checken sollte einfach mal deutlich kleiner gemacht, als es tatsächlich war. weil die Leute auch noch vor dem sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten (auf dem Stellitenfoto links direkt hinter dem gelb markierten Bereich) auf der Straße des 17. juni, im südlich davon gelegenen Teil des Tiergartens, und deutlich weiter in der Südkurve der im Halbkreis am Brandeburger Tor vorbei führenden Ebertstrasse vor der amerikanischen Botschaft standen.


    Wagenknechts Angabe von 50.000 war sicher übertrieben, aber alleine aufgrund dieser "Recherche" werden es wohl eher mindestens 20.000 gewesen sein. Angemeldet war das Ganze für 10.000 und allem Anschein nach auch technisch nur dafür aufgebaut. Angesichts des gräßlichen Wetters mit Wind und Schneeregen bei Temeraturen um die 3 Grad war das für die VeranstalterInnen durchaus ein ziemlicher Erfolg.

  • Restle und Gaponenko vs. Schwarzer und Wagenknecht.

    Der Brausesender macht mal wieder das, was der ÖRR nur verspricht.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa53ybqczbglp0grw82r/

    Mich hat vor allem Restles Positionierung interessiert. Was soll mit all den Waffen geschehen, die auch er weiterhin liefern will, wofür sollen jeden Tag Hunderte Menschen sterben?


    So ganz klar wird das leider nicht. Generell tun sich die Befürworter von Waffenlieferungen offenbar schwer damit, ihre Kriegsziele zu benennen. Immerhin wird klar, was Restle nicht will: Ein Einfrieren der Frontlinie jetzt oder in sechs Monaten, Waffenstillstand und Aufnahme von Verhandlungen. Es sei die Lehre aus Minsk 1/2, dass ein Einfrieren des Konflikts mit einem militärisch weiterhin starken Russland dieses dazu verleite, gegen die Verträge zu verstoßen, wie das in den vergangenen Jahren mehrfach geschehen sei. Ab ca. Minute 44.


    Der Moderator will an dieser Stelle einhaken und nachfragen, ab wann denn nach Restles Meinung Verhandlungen möglich sein sollen. Leider grätscht Schwarzer da rein und Restle kommt um eine Antwort herum.


    Frage ins Forum an die Befürworter von Waffenlieferungen: Was ist eurer Meinung nach das Ziel? Wie weit muss Russland zurückgedrängt werden, wie stark muss es geschwächt sein, bevor man verhandeln kann? Muss Russland, wie nachstehend gefordert, erst „zerlegt“ werden?

    Das käme in seiner Bedeutung einem „Marsch auf Moskau“ sicher gleich, Marner .

    Keine Ahnung wo du das Szenario Einmarsch Moskau herfantasierst, aber das ist Quatsch.

    Zurück zu Servus TV:

    Restle zieht sich immer wieder auf die Position zurück, dass mit Putin nicht verhandelt werden könne. Daraus folgen zwei mögliche Strategien, die nicht er benennt, sondern Wagenknecht:


    1. Der Westen geht „all in“, um Russland tatsächlich hinter die Linien von 2021 oder gar 2014 zurückzudrängen. Das würde aber eine aktive und offene Beteiligung westlicher Verbände erfordern und wäre der dritte Weltkrieg. Keiner kann das wollen.


    2. Der Abnutzungskrieg in der jetzigen Form geht weiter. Wagenknecht zitiert hier das Interview mit einem hohen französischen Militär (ca. 1:11:00), der sagt, die Gefahr eines Atomkrieges bestünde nicht, wenn der Westen immer nur so viel Unterstützung liefert, dass die Ukraine gerade mal so bestehen kann, ohne allzu große Erfolge zu erzielen.


    Leider ist die Sendung um, bevor Restle gefragt werden kann, ob er diese Haltung teilt. Ich denke, er muss es tun (ohne sich das vielleicht selber einzugestehen), denn sie ist die logische Konsequenz aus der Wanderung auf dem schmalen Grat zwischen Fortführung des Krieges einerseits und Vermeidung eines dritten Weltkrieges oder gar eines Atomkrieges andererseits.


    Ich denke, der Knackpunkt ist die Frage, ob mit Putin verhandelt werden kann. Der Mainstream (Restle, Wiegold, Masala, Major, Baerbock, Habeck, fast alle Journalisten…) sagt: Nein. Unter dieser Prämisse bleiben im Grunde tatsächlich nur die zwei oben angegebenen Optionen.


    Für diejenigen, die dieses „Nein“ nicht glauben, ergeben sich noch andere Optionen (wie z.B. im „Manifest für Frieden“). Ich persönlich gehöre zu dieser Gruppe.

  • Wenn die Evakuierung in den betzten Gebieten nur nach Russland möglich war, wen wundert es. Hättest du als Zivilist lieber in Mariupol bleiben wollen oder wärst du irgendwann in den russischen Bus gestiegen. Dies bedeutet keine Zustimmung.

    Der verhandelte Korridor war kurz nach Kriegsausbruch in beide Richtungen offen. In die Ukraine wollte aus leicht nachvollziehbaren Gründen kaum noch jemand. Wer das wollte, wird höchstwahrscheinlich irgendwann vorher ab 2014 das unter Dauerbeschuss gesetzte Kriegsgebiet Richtung Westen verlassen haben. Außerdem waren es die Ukrainer, die ihre russischsprachige Mindetheit lange vorher diskriminiert und zum Verlassen ihrer Heimat Richtung Russland aufgefordert hat. Wer will in einem Krieg, dessen innenpolitisches Leitmotiv genau dieser ethnische Konflikt ist, schon Persona non grata sein.


    Es wird auch oft übersehen, dass wenige Tage vor dem völkerrechtswidrigen Einmarsch der Russen, die ukrainische Armee den Angriff auf die Separatistengebiete soweit intensivierte, dass man von einer Rückeroberungsoffensive sprechen könnte.

    Das war im Grunde der Zeitpunkt, an dem der Not so Frozen Conflict fortgesetzt wurde und sich die russische Führung zum Handeln gezwungen sah. Die innenpolitische Stimmung in der Ukraine gegen ethnische Russen und andere Minderheiten, lässt immerhin erahnen warum, selbst wenn man annimt, dass dieser Aspekt nur vorgeschoben ist.

    Wir haben diesen Angriff damals bestenfalls über plötzlich einsetzenden Flüchtlingsströme Richtung Russland berichterstattet bekommen. Aber es war die Fortsetzung des Krieges, der seit 2014 tobte und auf dessen Fortsetzung sich sowohl Russland als auch der Westen seit Jahren vorbetetet haben.

  • Wenn die Evakuierung in den betzten Gebieten nur nach Russland möglich war, wen wundert es. Hättest du als Zivilist lieber in Mariupol bleiben wollen oder wärst du irgendwann in den russischen Bus gestiegen. Dies bedeutet keine Zustimmung.

    Evakuiert, geflohen, deportiert... Kartoffel, Kartoffel, Erdapfel.



    Das käme in seiner Bedeutung einem „Marsch auf Moskau“ sicher gleich, Marner .

    Nur weil wieder irgendwer den Morgenthauplan in der Schublade gefunden hat, und den jetzt weiter im Osten ausprobieren möchte muss man auf diesen Stuss nicht eingehen.

    Im weiteren schränkst du dich auf zwei sehr spezifische Optionen ein, warum sollte es nur die geben?

  • Evakuiert, geflohen, deportiert... Kartoffel, Kartoffel, Erdapfel.



    Nur weil wieder irgendwer den Morgenthauplan in der Schublade gefunden hat, und den jetzt weiter im Osten ausprobieren möchte muss man auf diesen Stuss nicht eingehen.

    Im weiteren schränkst du dich auf zwei sehr spezifische Optionen ein, warum sollte es nur die geben?

    Ich berichte über eine Diskussion bei Servus TV und gebe die Optionen an, die Wagenknecht dort genannt hat. Es steht dir frei, weitere zu benennen. Nein, mehr noch: Ich bitte dich darum.

  • Alter Schwede. Der ist ja noch peinlicher als ich ihn bisher schon wahrgenommen hatte.

    Zitat

    Wie gut, dass meine Eltern und deren Eltern im richtigen Land Sex hatten, weswegen ich nun den „richtigen“ Pass habe und dem Kriegsgebiet jederzeit wieder entfliehen kann. So einfach wird das entschieden.


    Also da bei uns mit gewissen Einschränkungen immer noch das Blutrecht gilt, ist er kein Deutscher?

  • Wenn die Evakuierung in den betzten Gebieten nur nach Russland möglich war, wen wundert es. Hättest du als Zivilist lieber in Mariupol bleiben wollen oder wärst du irgendwann in den russischen Bus gestiegen. Dies bedeutet keine Zustimmung.


    Ich denke allerdings entgegen der ukrainischen Darstellung besteht immer die Möglichkeit aus Russland auszureisen. Eine andere als vielleicht eine materielle Limitierung gibt es da vermutlich nicht.


    Dieses Interview von Eva Bartlett war eine Reaktion auf diese Darstellung:


    https://www.youtube.com/watch?v=MhItnEdw38U


  • Na ja. Wemir.


    Ich halte diese ganzen Erzählungen von Millionen deportierter Zivilistinnen und verschleppter Kinder auch nicht für glaubwürdig, oder zumidest für kolossal übertrieben, aber wenn Eva Bartlett als westliche Journalistin ohne Russisch-Kenntisse durch Russland fährt, und da mit Dolmetscherin vor einem netten Hotel irgedwelche Leute interviewt, die sagen, sie wären aus Cherson geflohen und fühlten sich von den Russen bestens behandelt und beschützt, oder wenn sie lauter glückliche Kinder aus dem Kriegsgebiet zeigt, dann muss man schon die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der FSB am Zustandekommen, dieser Recherchereise und der Interviews nicht so ganz unbeteiligt war,

  • Naja glücklich sieht etwa die Frau mit den Kindern, inklusive der Kinder, nicht aus, wenn du mich fragst. - Warum auch. - Aber klar, die westlichen Medien haben weder ein hohes Interesse daran Behauptungen über Russland vor Ort zu prüfen, wenn sie nicht das "richtige" Bild ergeben, noch haben die Russen das Vertrauen in diese Medien, dass die überhaupt entsprechende Genehmigungen bekommen würden. Selbst wenn Bartlett jetzt die Sprache sprechen würde (ich glaube sie lernt Russisch?), wie etwa Patrick Lancaster, gelten diese Leute auch alle als Propagandisten, die für Russland arbeiten. Aber das Interview ist nicht der Grund, warum ich zu der Einschätzung komme. War aber eines der wenigen Male, wo ich die andere Seite zu den Behauptungen gesehen habe. Wieviel Vertrauen man in die Richtigkeit der Darstellung setzt, muss man dann selbst wissen.

  • https://twitter.com/RWApodcast/status/1629803171903045633



    Weiß nicht, wo das herkommt, habe ein bisschen gesucht, aber konnte es nicht finden. Ich glaube ich muss mir mal eine Linkliste von web-zugänglichen russischen und ukrainischen Telegram-Kanälen zum Scrapen machen. Aber ich nehme an als Fälschung ein bisschen sehr aufwendig.


    Das Zeichen, was man der Seite des zweiten Wagens sieht, gehört wie sie in dem Beitrag sagen zum Unternehmen Nowa Poschta:


    Nova_Poshta_2022_logo.png


    https://en.wikipedia.org/wiki/Nova_Poshta


    Auf dem Kennzeichen sichtbar "CIN" ist der Kreis Inowrocławski in Polen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…er_polnischen_Kennzeichen


    Genaugenommen ist das wohl ein Kriegsverbrechen, das wir hier abgebildet sehen.

  • https://twitter.com/Anonymous9775/status/1629597593717075969



    Hat Sahra Wagenknecht einen Leibwächter?

  • Nur weil wieder irgendwer den Morgenthauplan in der Schublade gefunden hat, und den jetzt weiter im Osten ausprobieren möchte muss man auf diesen Stuss nicht eingehen.

    Im weiteren schränkst du dich auf zwei sehr spezifische Optionen ein, warum sollte es nur die geben?

    Auch den Experten scheint nicht mehr einzufallen:

    https://www.tagesschau.de/mult…/video/video-1160715.html


    „Land gegen Frieden“ lehnt Claudia Major aus ähnlichen Gründen ab wie Restle in der Diskussion auf Servus TV. In der (von den Befürwortern meist unausgesprochen) Konsequenz bedeutet das Szenario 2, einen lang andauernden Abnutzungskrieg. Und am Ende muss dann doch irgendwann mit Putin verhandelt werden.


    Also, Marner , Butter bei die Fische: was ist dein Szenario?


    Willkommen ist auch Input von den anderen Befürwortern weiterer Lieferungen schwerer Waffen:

    @Blechmann

    Tillmann Korrigiere: Tilman

    @Jasmin

    Auch Tilo (als Frage an deine Gäste oder in der BPK)

  • https://twitter.com/Anonymous9775/status/1629597593717075969



    Hat Sahra Wagenknecht einen Leibwächter?


    Spannender finde ich die Frage, wann die „richtigen Anonymous“ mal diesen erbärmlichen Fake Trittbrettkanal platt machen?

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