Deine einzige Grund, warum ich es machen würde.
Plasberg ist tot?
Nein, aber Hart aber Fair hört auf.....DACHTE ICH. Wisst ihr, wer das ab 2023 moderiert? Nein? Bitterschön:
Luna Schweiger hätte ich konsequenter gefunden.
Deine einzige Grund, warum ich es machen würde.
Plasberg ist tot?
Nein, aber Hart aber Fair hört auf.....DACHTE ICH. Wisst ihr, wer das ab 2023 moderiert? Nein? Bitterschön:
Luna Schweiger hätte ich konsequenter gefunden.
Es ist Masala.
Ja, warum soll ich so Masala lore kennen?
https://www.antenne-bethel.de/einmal-pizza-hawaii-bitte/
Aha.
Hab auch das Jung und Naiv-Interview nicht gesehen, falls es da vorkam.
Aha.
Naja, Du hast jetzt so ne Nummer draus gemacht.
Aha!! Du wusstest gar nicht, wo das herkommt! Tja, Drei-Sekunden-Suchmaschinen-Recherche.
Nein, aber Hart aber Fair hört auf.....DACHTE ICH. Wisst ihr, wer das ab 2023 moderiert? Nein? Bitterschön:
Jetzt weiß ich's aber immer noch nicht.
Wer ist dieser blonde deutsche Knabe?
Ja, warum soll ich so Masala lore kennen?
Also Bitte. Wir reden hier immerhin von einem der beduetendsten Kriegswissenschaftler und Geostrategen der Nation!
Wir sind schliesslich im Krieg, mein Herr.
Jetzt weiß ich's aber immer noch nicht.
Wer ist dieser blonde deutsche Knabe?
Das weiß doch jeder (am Stammkranzerl).
Also Bitte. Wir reden hier immerhin von einem der beduetendsten Kriegswissenschaftler und Geostrategen der Nation!
Wir sind schliesslich im Krieg, mein Herr.
Ach ja? Der Typ hasst Hawaii-Pizza - wie gut kann sein Urteilsvermögen also sein?
Der Typ hasst Hawaii-Pizza - wie gut kann sein Urteilsvermögen also sein?
Immerhin hat er schon früh erkannt, dass die ukrainische Armee nicht nur bis an die Zähne bewaffnet ist, sondern auch total woke und divers!
Nanu? Was erlaube Newsweek?
[...]
Generations of Western leaders worked successfully to avoid direct military conflict with the Soviet Union. They recognized that, unlike Moscow, the West has very little strategic interest in who controls Donetsk. They were certainly unwilling to risk a nuclear war for Kharkiv. Ukraine is not a member of NATO, and the alliance has no obligation to defend it. Nor has Putin threatened any NATO member [...]
Some have presented this conflict as a morality play, between good and evil, but the reality is more complex. Ukraine is no flourishing democracy. It is an impoverished, corrupt, one-party state with extensive censorship, where opposition newspapers and political parties have been shut down. Before the war, far right Ukrainian nationalist groups like the Azov Brigade were soundly condemned by the U.S. Congress. Kiev's determined campaign against the Russian language is analogous to the Canadian government trying to ban French in Quebec. Ukrainian shells have killed hundreds of civilians in the Donbas and there are emerging reports of Ukrainian war crimes. The truly moral course of action would be to end this war with negotiations rather than prolong the suffering the Ukrainian people in a conflict they are unlikely to win without risking American lives.
via FringeMedia
Den ganzen vollumfänglichen Wahnsinn und Fanatismus hätte man vorher erkennen können, aber dann hätten sich die Waffen nicht so gut verkauft, NS2 wäre nicht gewummst worden und wir würden nicht das 5-10 fache für Energie zahlen (Freunde hauen auch schon mal 500% drauf).
Miese Washington-Netzwerker des Bundestags, alle am Amtseid gescheitetert, toll, toll, toll ...
In Lettland und Litauen haben unsere freiheitlich demokratischen Partnerregierungen mal wieder knallhart liberale Werte durchgesetzt. Allerdings scheint das in Teilen der Zivilgesellschaft nicht so ganz gut anzukommn. Blöderweise kommt die Kritik zwar hauptsächlich von russischsprachigen Leuten (die in Lettland immerhin mehr als ein Viertel der Bevölkerung ausmachen), aber eben nicht nur von feixenden VetreterInnen der russischen Regierung, sondern auch von solchen, die von derselben verfolgt werden, und die der Wertewesten eigentlich sehr gerne zu Rate zieht, wenn es darum geht, die Freiheitsfeindlichkeit des Kreml azuprangern:
Nach Lettland floh der oppositionell-russische Kanal Doschd vor knapp einem halben Jahr. Dort obsiegte nun ein Generalverdacht. Doch die Sperre der neuen Obrigkeit löst eine Solidaritätswelle aus.
Alles anzeigenAls Doschd (zu Deutsch "Regen", international auch "TV Rain") 2010 gegründet wurde, hatte der Kreml die TV-Landschaft in Russland schon weitgehend in seiner Hand – alle großen Kanäle waren staatseigen oder auf Linie gebracht.
Auch die kritische Berichterstattung von TV Rain hatte schnell Folgen, eine Verbannung aus dem Kabelangebot, die Brandmarkung als "ausländischer Agent" und nach Einführung der Militärzensur im März 2022 die Abschaltung des Sendebetriebs durch die Generalstaatsanwaltschaft.
Glücklich waren die Macher zunächst, als sie im lettischen Riga ein neues Hauptquartier aufbauen und von dort ab Juni das Programm fortsetzen konnten, das von vielen nicht mit der Kreml-Politik einverstandenen Russen etwa via YouTube weiter verfolgt wird.
Auch westliche Kollegen nutzen Doschd gerne als Quelle oder Kooperationspartner - für Arte produziert man aktuell etwa eine erfolgreiche Videoreihe über die Methoden russischer Staatspropaganda.
Anfang Dezember forderte Moderator Alexei Korostelew Russen auf, dem Kanal News über die Mobilmachung anonym nach Riga zu schicken. In diesem Zusammenhang sprach er einen Satz, dessen Tragweite wohl niemandem in diesem Moment bewusst war: dass man so auch den Mobilisierten helfen könne, etwa "mit Ausrüstung und dem nötigsten an der Front".
Diese eigentlich humanitär gemeinte Erklärung – niemand bei Doschd unterstützt die russische Ukraine-Invasion, die Gegnerschaft führte ja zur russischen Sperre des Senders – wurde von den lettischen Offiziellen zum Anlass genommen, wüste Drohungen auszusprechen.
Etwa die Mitarbeiter zurück nach Russland auszuweisen, wo ihnen die Verhaftung sicher ist. Doschd entließ Korostelew, die Spitze des Senders entschuldigte sich für dessen missverständliche Aussage, doch alles vergebens: Die lettische Regierung entzog dem Sender die Lizenz für eine weitere Ausstrahlung seines Programms. Ein Schritt, dem sich Litauen inzwischen anschloss. [...]
Währenddessen kochte der Zorn über die lettische Entscheidung hoch – vor allem bei denen, die selbst vom System Putin unter Gefahr einer langjährigen Inhaftierung fliehen mussten. Die ebenfalls in Lettland beheimatete exilrussische Online-Zeitung Meduza initiierte einen Solidaritätsaufruf für Doschd, dem sich inzwischen mehr als 400 Personen und Organisationen anschlossen.
Mit dabei sind alle wichtigen Medien, die Anfang des Jahres aus Russland fliehen mussten und nun versuchen, den Betrieb aus dem Ausland wiederherzustellen, wie die Nowaja Gaseta, Media.zona oder Republic. Meduza, schon vor dem Krieg in Lettland beheimatet, nannte den Lizenzentzug für TV Rain "unfair, falsch und unverhältnismäßig".
Ähnlich äußerten sich der lettische Journalistenverband und die Vereinigung "Reporter ohne Grenzen". Ähnlich äußerte sich auch der Editorial Board Award, der den stark gebeutelten unabhängigen Journalismus in Russland unterstützt.
"Die Entscheidung, dem Fernsehsender Doschd die Lizenz zu entziehen, wird der russischen Aggression in der Ukraine erheblich helfen (…) Deren Potential besteht nicht nur aus Militär, Ausrüstung und Munition. Dazu gehören auch Informations- und Propagandatruppen. Diejenigen, die die Lizenz entzogen haben, haben diese gestärkt.
- Jury des Editorial Board Awards am 7. Dezember 2022"
Unterstützung für TV Rain kam sogar vom wohl prominentesten Häftling Russlands: Alexej Nawalny lobte auf Twitter den Kanal als unabhängigen Sender, der den Krieg kompromisslos verurteile.
Tatsächlich wirft die Sperre von Doschd die Frage auf, was es bedeutet, wenn ein Sender in einem EU-Land bei einem geringfügigen Abweichen von einer "offiziellen Linie" sofort aus dem Äther verbannt wird - obwohl seine Absichten über jeden Zweifel erhaben sind.
Inwieweit ist es dann glaubwürdig, sich im Kampf gegen Russland die "Pressefreiheit" auf die eigenen Fahnen zu schreiben? Zusätzlich stellt sich die Frage, mit welchen Russen man vor Ort eine Gegenöffentlichkeit zum Kreml-Mainstream aufbauen will, wenn man diese nach Kreml-Art mit Strafen und Verboten vor den Kopf stößt.
Der FallOut der merkelschen Feigheit zu sagen, dass sie es mit Minsk durchaus ernst meinte, sich aber nicht durchsetzen konnte, sei es US, sei es UA Nationalismus, sei es westlicher medialer Hatespeech. Wie im Kindergarten.
Wobei Putin sich da natürlich auch absichtlich doof stellt.
Ja. Deswegen Kindergarten. Er instrumentalisiert das schlicht zurück - kommt ja gerade so passend und passt ja auch viel drunter unter den so ausgelegten Teppich. Er hätte auch iwie zu verstehen geben können, sie meine das nicht so, sie könne nur nicht anders.
Er hätte auch iwie zu verstehen geben können, sie meine das nicht so, sie könne nur nicht anders.
Er wollte sie wahrscheinlich nicht vor ihren eigenen Leuten schlecht dastehen lassen. Sie sind ja schliesslich alte Freunde.
Die DogStory wird immer verkürzt dargestellt. Merkel manipuliert den Hund und ist dabei hochkonzentriert. Daher der Gesichtsausdruck. Nur Sekunden nach deinem Bild zwingt sie den Hund dank ihrer Führungsstärke dazu, eine Riesenhaufen auf Putins Teppich abzusetzen.
Es gibt keinen Stellvertreterkrieg!
Ja. Deswegen Kindergarten. Er instrumentalisiert das schlicht zurück - kommt ja gerade so passend und passt ja auch viel drunter unter den so ausgelegten Teppich. Er hätte auch iwie zu verstehen geben können, sie meine das nicht so, sie könne nur nicht anders.
Naja, warum soll er das liegenlassen? Da kann man kurz nochmal darüber nachdenken, wie man das spielt, weil natürlich intern ein Teil der Bevölkerung Putin als zu vertrauensselig kritisiert und das damit nochmal unterstrichen wird, aber in der Beziehung zum Nicht-Westen ist es Gold wert. Es stützt so sehr die Selbstdarstellung der Russen sich ehrlich bemüht zu haben, den Frieden mit und die Integrität der Ukraine zu erhalten, während alle anderen von Anfang diesen Versuch untergraben haben - sogar die große deutsche Kanzlerin Angela Merkel - dass man sich fast fragen muss, ob Merkel Schröders Beispiel gefolgt ist und auch ein Gehalt aus Russland bezieht.
Man kann spekulieren, dass die geheimdienstliche Aufklärung der Russen bei dem Thema intensiv genug war, dass sie über die Position der verschiedenen westlichen Akteure zu keinem Zeitpunkt in diesem Prozess irgendwelche Illusionen hatten. Was auch immer diese Positionen nun wirklich waren.
Ich nehme an, wenige Leute erkennen die Nuance, dass Merkel zwar sagt, das Abkommen sollte der Ukraine Zeit geben, aber nicht wofür, und dann beschreibt, wie die Ukrainer diese Zeit genutzt haben. Ich vermute eine bewusst eingesetzte Mehrdeutigkeit. Wie gesagt die Zeit-Redaktion hat sich an einer anderen Deutung versucht. "Ziel war, über einen Waffenstillstand Zeit zu gewinnen, um später zu einem Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu kommen." Könnte auch von Merkels Seite nachgeschoben worden sein. Dann wäre das vielleicht ein Versuch der Korrektur gewesen. Falls es Merkel aber darum ging den Eindruck, der sich jetzt durchzusetzen scheint, zu erwecken, wird sie ihn nicht korrigieren wollen. Frage mich insofern auch, wie das bei uns intern wirkt. Denn die dominante Deutung negiert, dass wir eine friedliche Lösung gesucht haben. Ich würde bei den Kriegsbefürwortern zum Beispel ein Meiden dieses Themas erwarten.
Es gibt keinen Stellvertreterkrieg!
Die Behauptung basiert auf ein paar durchgestochenen Informationen. Es werden eine oder mehrere Pentagon-Quellen angeführt:
https://www.thetimes.co.uk/art…ab-11ed-8dd6-146590878cf8
Zitat“We’re still using the same escalatory calculations but the fear of escalation has changed since the beginning,” a US defence source told The Times. “It’s different now. This is because the calculus of war has changed as a result of the suffering and brutality the Ukrainians are being subjected to by the Russians.”
ZitatHowever, a US defence source said: “We’re not saying to Kyiv, ‘Don’t strike the Russians [in Russia or Crimea]’. We can’t tell them what to do. It’s up to them how they use their weapons. But when they use the weapons we have supplied, the only thing we insist on is that the Ukrainian military conform to the international laws of war and to the Geneva conventions.
“They are the only limitations but that includes no targeting of Russian families and no assassinations. As far as we’re concerned, Ukraine has been in compliance.”
Zitat“Nothing is off the table,” a senior US defence official said.
Zitat“Unlike at the beginning, we are now prepared to give a lot more detail about the shipments,” one US defence source said.
Zitat“We were initially worried about spelling out that we were supplying Stingers because of the scar tissue left from our supply of these weapons to the Mujahideen against the Russians in Afghanistan,” the defence source said.
Die Times behauptet um diese direkten Zitate herum mehr, aber es gibt keinen Wortlaut dazu. Wenn ich nur die Zitate lese, entsteht eher der Eindruck, dass sie kein "grünes Licht" für den Drohneneinsatz gegeben haben, weil sie sowie nur allgemeine Anforderungen hatten und offenkundig nicht mit dem Entzug von Unterstützung reagieren, wenn diese verletzt werden.
(In der westlichen Presse wurden diese Drohnenangriffe in Russland wohl als großer Erfolg gefeiert.)
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