Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt


  • Also 100000 tote und verwundete Soldaten hätte es eigentlich heißen sollen, wird jetzt von der Kommission behauptet.


    Die Ukrainer haben sich wohl durch den Vorgang genötigt gesehen, selbst aktuelle Zahlen zu nennen:


    https://www.reuters.com/world/…-war-official-2022-12-01/


    Zitat

    Dec 1 (Reuters) - Ukraine's armed forces have lost somewhere between 10,000 and 13,000 soldiers so far in the war against Russia, presidential adviser Mykhailo Podolyak told a Ukrainian television network on Thursday.


    The remarks appeared to be the first estimate of dead since late August, when the head of the armed forces said nearly 9,000 military personnel had been killed.


    "We have official figures from the general staff, we have official figures from the top command, and they amount to (between) 10,000 and 12,500 to 13,000 killed," Podolyak told the Kanal 24 channel.


    Sagen wir 13000, also 4000 für die Monate September, Oktober, November. 4000 / 90 ~ 45 Soldaten pro Tag. 9000 für März bis August also sechs Monate 9000 / 180 ~ 50 Soldaten pro Tag.


    Wenn man das mit früheren Angaben der ukrainischen Seite zusammenbringt:


    https://kyivindependent.com/un…daily-amid-heavy-fighting


    Zitat

    Lawmaker David Arakhamia, Ukraine's chief negotiator with Russia, told Axios that between 200 to 500 Ukrainian soldiers are killed and a significant number of troops are wounded every day. Earlier Ukrainian officials said that up to 200 Ukrainian troops are killed daily.


    Müsste die Zahl von Toten an vielen Tagen unter dem Durchschnitt gelegen haben, damit beides zusammenpasst.

  • Hurra, neue geile Fotos aus der Ostsee:

    Nord Stream 1 Neue Bilder der Explosionsstelle veröffentlicht

    Unterwasserbilder von der Explosionsstelle an der Nord-Stream-1-Pipeline, die Greenpeace aufgenommen hat, könnten neue Hinweise liefern. Die Aufnahmen, die dem SWR exklusiv vorliegen, werfen aber auch neue Fragen auf.


    [...] Diese Bilder zeigen eine vollständig kaputte Röhre, verbogenen Stahl, Teile der Pipeline, die bis zu sieben Metern aus dem Boden ragen, und eine weggesprengte Betonummantelung. In einem Gutachten, das der SWR vorab einsehen konnte, heißt es zu den Bildern: "In dem Kontext bekannter Überlegungen, dass die Leitung von Innen gesprengt wurde, erscheinen für den untersuchten Abschnitt als unwahrscheinlich."

    Der Sprengstoffsachverständige Fritz Pfeiffer, der für Greenpeace die Analyse gemacht hat, hält daher eine Sprengung in der Nähe der Pipeline für wahrscheinlicher. Nach seinen vorläufigen Einschätzung sind circa 200 bis 400 kg Sprengstoff für den untersuchten Abschnitt eingesetzt worden.

    Greenpeace kritisiert seit Längerem, dass es seit Wochen von der Bundesregierung kaum Informationen zu den Hintergründen und Umweltfolgen der Explosionen an den Pipelines gebe. Daher wollten sich die Umweltschützer selbst ein Bild der Lage machen und sind mit einem Schiff und einem Tauchroboter in die schwedische Wirtschaftszone nahe der Insel Bornholm gefahren.

    Ein SWR-Reporter hat diese Greenpeace-Expedition exklusiv zu den Anschlagsorten der Ostseepipeline begleiten können. Vor Ort wurden 40 Boden- und Wasserproben rund um eine der Explosionsstellen der Nord Stream 1 genommen. Diese werden im Toxikologischen Institut der Universität Kiel auf Rückstände von chemischen Kampfstoffen und auf Sprengstoffreste untersucht, so Greenpeace. Mit den Ergebnissen ist frühestens in 14 Tagen zu rechnen. [...]

    Vermutlich wird man in zwei Wochen dann verkünden, dass in den Proben Sprengstoffreste enthalten seien, und dass man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen könne, das die Röhre gesprengt wurde.


    Allerdings stehen die ForscherInnen und AktivistInnen vor einem rätselhaften Problem, wie das deutsche Staatsfernsehen exklusiv zu berichten weiß:


    [...] Auf Anfrage des SWR erklärt der Kriminaltechniker und Sprengstoffexperte Wolfgang Spyra: "Es ist ein guter Ansatz, dass nun weitere, neue Informationen neben denen der Behörden existieren. Wenn es gelingt, an der Havariestelle weitere Bruchstücke der Pipeline zu finden und diese forensisch untersuchen zu lassen, hätte man möglicherweise eine Chance auf weitere Erkenntnisse zum Tathergang."

    Die bisherigen vorliegenden Informationen ergäben nämlich nicht erklärbare Widersprüche, so Spyra. So fragt sich der Wissenschaftler, warum nicht mehr Teile der Pipeline gefunden worden sind: Wenn circa 250 Meter Pipeline zerstört wurden, könne das Material nicht verschwunden sein. "Bei der Suche müsste man also solche größeren Objekte gefunden haben, die einen Aufschluss über die Hintergründe geben könnten." Der Nachteil bei der jetzigen Informationspolitik der Behörden sei, so Spyra, dass mit wenig Informationen der Spekulation Raum gegeben werde. Das sei in Krisenzeiten keine angemessene Verhaltensweise.

    An den beiden Nord-Stream-Pipelines waren im September nach Explosionen in der Nähe der Insel Bornholm vier Lecks entdeckt worden. Schwedische Ermittler führen die Explosionen auf Anschläge zurück. Bislang wurden allerdings keine Verdächtigen genannt. [...]

    Ja sehr seltsam. Dass da riesige Teile einfach verschwunden sind...:/

    Immerhin verkünden schwedische Ermittler, dass es sich bei der Sprengung wohl um einen Anschlag handeln müsse.

  • Also haben die untersuchenden Behören diese Segmente abtransportiert, ohne das bekannt zu machen?

    Die Schweden hatten doch schon kurz nach ihren Tauchgängen vor Ort kundgetan, dass sie "Beweise" gesichert hätten, dass man zu deren Beweiskraft allerdings nichts sagen könne, weil man das leider als supergeheimes Staatsgeheimnis habe einstufen müssen. Das wurde auch von der Bundesregierung so auf der BPK weitergegeben - wenn ich mich recht entsinne.


    Das lustige ist ja dass das knallharte Rechercheteam vom SWR das entweder schon wieder vergessen hat, oder es einfach unter den Tisch fallen lässt, und es dann im Artikel einfach so darstellt, als sei es ein großes Mysterium, dass da Teile fehlen.


  • 500.000+ Truppen an den ukrainischen Grenzen, tausende Panzer und selbstfahrende Artillerie, Luftwaffe ist für den Dauereinsatz vorbereitet, dazu haben Firmen in Russland ihr Produktion gestoppt/gesplittet und hunderttausend Feld-Öfen gebaut.


    Eigentlich warten alle nur noch auf das Startzeichen...


    Irgendwie ist es den meisten Wessis auch lieber wenn es denn jetzt schnell endet, deshalb die passive Vorgehensweise, sie riskieren ja echt nichts mehr.

  • Soviel Nervenkitzel und Vorfreude hatte ich zuletzt vor einem Spiel der deutschen national11.

  • Das lustige ist ja dass das knallharte Rechercheteam vom SWR das entweder schon wieder vergessen hat, oder es einfach unter den Tisch fallen lässt, und es dann im Artikel einfach so darstellt, als sei es ein großes Mysterium, dass da Teile fehlen.


    Naja, die ganze Berichterstattung dazu würde ja auch eher in ein Mystery-Magazin passen.


    Zitat

    Heute tauchen wir ein in die unergründlichen Tiefen der Ostsee, wo die Spuren eines nie gelösten Kriminalfalls vor sich hin rosten. Eine mysteriöse Explosion, verschwundene Trümmer, Staatsbedienstete, die jede Erklärung ablehnen. Wer war verantwortlich, was wird vor uns verborgen und welche Geheimnisse birgt der Meeresgrund noch?

  • https://saharareporters.com/20…ca-used-terrorists-buhari



    Kann in einigen von diesen Fällen natürlich durchaus im Sinne mancher Spender sein, wenn Waffen aus der Ukraine in die Hände bestimmter Gruppierungen gelangen bzw. wenn man diese Legende verwenden kann. Das kann neben ukrainischer Korruption auch eine Erklärung für die hier behaupteten Flüsse sein.

  • Spiegel Plus-Artikel:


    https://www.spiegel.de/politik…8f-4781-bb0a-50a6ad4b3408


    Hier ist eine zugängliche Kopie: https://archive.ph/2Y8iM


    Zitat

    [...] In einem vertraulichen Grundsatzpapier ordnete Viersternegeneral Eberhard Zorn Ende September an, die Bundeswehr müsse sich für einen drohenden Konflikt mit Russland schlagkräftiger aufstellen. »Angriffe auf Deutschland können potenziell ohne Vorwarnung und mit großer, gegebenenfalls sogar existenzieller, Schadenswirkung erfolgen«, warnt Zorn. Die Verteidigungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der Bundeswehr seien »überlebenswichtig« für das ganze Land.


    Das vertrauliche Papier liegt dem SPIEGEL vor und umfasst 68 Seiten. Es ist etwas sperrig »Operative Leitlinien für die Streitkräfte« betitelt. [...]


    Im Wesentlichen das vermutete NATO-Burg-Spiel, das wir uns nicht lange leisten können werden, wenn unter den gegebenen Umständen überhaupt:


    Zitat

    Mit den Leitlinien setzt der ranghöchste Bundeswehrsoldat die von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigte »Zeitenwende« nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine konkret um. »Krieg in Europa ist wieder Realität«, heißt es schon ziemlich zu Beginn des Papiers. Folglich müsse sich Deutschland darauf einstellen, dass die Bundeswehr bei einer russischen Aggression an der Ostgrenze der Nato »reaktionsfähige und kampfstarke Kräfte« bereitstellen müsse und nicht auf Unterstützung aus den USA warten könne. Weder die EU noch die Nato könnten es sich leisten, mahnt Zorn, »erst nach erfolgtem Angriff mit der Planung und Kräftegenerierung zu beginnen«.

  • Der expertischste aller Osteuropaexperten hat einem deutschen Qualitätsmedium ein Interview gegeben, in dem er erklärt warum Putin viel schwächer ist als er aussieht und warum wir ihn überschätzt haben.

    Historiker Timothy Snyder: "Genau dann wird der Krieg enden"

    Russlands Armee scheitert am Widerstand der Ukrainer. Wann wird Wladimir Putin den Krieg beenden? Dazu braucht es vor allem eins, erklärt der Historiker Timothy Snyder im Interview.


    Puh...Gottseidank beherrscht Putin Russland gar nicht uneingeschränkt, denn es gibt andere mächtige Akteure, die auch Interessen haben und noch härtere Hardliner sind als der Völkermörder in seiner Zwiebelburg. Allerdings erkennt der eingeschränkte Herrscher die Bedrohung nicht, weil er keine politische Sensibilität hat. Schliesslich ist er ein starker Mann und Diktator und keiner traut sich, ihm die Wahrheit zu sagen. Deshalb brauchen wir unbedingt mehr Krieg in der Ukraine, damit er entsprechend sensibilisiert wird. Das hört sich doch schon mal ganz positiv an.


    Im Westen wird angesichts der undurchschaubaren Machtverhältnisse in Russland wieder verstärkt die sogenannte Kreml-Astrologie betrieben. Was halten Sie davon?

    Putin zeigt deutliche Anzeichen eines Kontrollverlusts. Anfangs hat er immer nur von einer "militärischen Spezialoperation" gegen die Ukraine gesprochen, das Wort "Krieg" sogar verbieten lassen. Mittlerweile ist der Einsatz auch offiziell zu einem Krieg ausgeartet. Der zweite Fehler betraf die Teilmobilisierung: Die wollte Putin eigentlich unbedingt vermeiden, musste sie angesichts der Rückschläge dann aber doch ausrufen. Das war als Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Fraktionen im russischen Regierungsapparat gedacht, aber es verriet die Schwäche des Präsidenten.[...]


    Natürlich betreibt der wertebasierte Qualitätshistoriker Snyder keine Kreml-Astrologie, wenn er hier anhand knallhart heraus geforschter Fakten schildert, warum der Kremldiktator, dem niemand die Wahrheit sagt und der sich nur noch mit Ja-Sagern umgibt, lauter dumme Sachen anstellt und Kompromisse mit irgendwelchen unterschiedlichen Fraktionen in seinem Regierungsapparat macht. Denn er ist ja kein Alleinherrscher, sondern ein schwacher Präsident, der Anzeichen des Kontrollverlustes zeigt.


    Putin hat dem Westen immer wieder mit den russischen Atomwaffen gedroht. Sind diese Drohungen ernst zu nehmen?

    Putins Drohgebärden wird viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als sie verdienen. Ein russischer Atombombeneinsatz ist sehr, sehr unwahrscheinlich.

    Warum?

    Erstens, weil es relativ wenig militärischen Gewinn verspricht. Zum Zweiten ist vollkommen klar, dass nicht nur der Westen, sondern auch China einen solchen Schritt vehement ablehnt. Und drittens wäre der Einsatz einer Atomwaffe das Eingeständnis, dass der Krieg für Putin verloren ist. Wir müssen zudem seine Persönlichkeit berücksichtigen: Er macht sich große Sorgen darüber, wie sich die Nachwelt einmal an ihn erinnern wird. Auch Putin will keineswegs, dass sein einziges "Vermächtnis" im Einsatz einer Nuklearwaffe besteht. Nicht zuletzt funktioniert die Abschreckung durchaus: Der Westen kann Dinge geschehen lassen, die in Russland sehr unerwünscht wären. Auch ohne selbst mit Nuklearwaffen reagieren zu müssen.

    Putins Atomdrohung ist also schlichtweg ein psychologischer Trick – und nicht einmal ein besonders einfallsreicher –, um etwa Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden von Hilfsleistungen für die Ukraine abzuhalten. Eigentlich ist diese gesamte Diskussion darüber im Westen beschämend.


    Ganz wichtig ist Osteuropaprofessor Snyder natürlich die Persönlichkeit des schwachen Diktators, der keine Kontrolle über seinen Regierungsapprat hat. Nach eingehender historischer Analyse weiß er daher zu berichten, dass der Westen überhaupt keine Angst vor russischen Atomwaffen zu haben, und keine beschämenden Diskussionen darüber zu führen braucht, denn deren Einsatz wäre ein Eingeständnis Putins, dass er den Krieg verloren hat, und das kann er sich ja nicht leisten, wegen der diversen Fraktionen von noch härteren Hardlinern, (die im russichen Fernsehen den Einsatz aller Mittel gegen die Ukraine fordern).

    Deshalb muss er zu billigen psychologischen Tricks greifen um die ganzen Lumpenpazifisten im Westen einzuschüchtern und unseren Zusammenhalt zu spalten. Tatsächlich hat Professor Snyder herausgefunden, dass der heldenhafte Widerstand der ukrainischen Militär- und Zivilgesellschaft die Gefahr eines Atomkrieges sogar deutlich verringert hat! Überhaupt sollte die ganze Welt den tapferen UkrainerInnen dafür danken, dass sie sie mit ihrem Einsatz für die Freiheit noch sicherer gemacht haben!


    [...] Erinnern wir uns, was die kleinen und großen Szenarien eines möglichen Nuklearkrieges vor Beginn des Krieges waren. Ersteres bestand in einem russischen Angriff auf ein europäisches Land, der eine Reaktion der Nato nach sich gezogen hätte – und dann in eine wirklich bedrohliche Eskalation gemündet wäre. Die Ukrainer haben ein solches Szenario aber in naher Zukunft so gut wie unmöglich gemacht. Warum? Weil sie einen Großteil der russischen Armee zerstört und deren Schwächen offengelegt haben. [...]

    Die Chinesen sehen jetzt, dass der Westen zu einem sinnvollen Sanktionsregime fähig ist. Und vor allem sehen sie, wie schwierig eine solche Offensivoperation für sie wäre. Im weitesten Sinne hat der Widerstand der Ukraine die Welt viel sicherer gemacht. Aber kaum jemand würdigt diese Tatsache, weil wir viel über uns selbst und unsere momentanen Ängste nachdenken. [...]


    Gut dass das mal einer laut sagt. Die Leistungen des Ukrainischen Volkes und seiner freiheitlich demokratischen Volksführung werden ja im Westen viel zu wenig gewürdigt. Dabei ist der Endsieg über Russland eigentlich das beste was den Russen passieren kann, denn...

    [...] Nur eine militärische Niederlage kann in Russland die dringend notwendigen Reformen anstoßen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Russland diesen Krieg verliert. Die russische Geschichte zeigt, dass vor allem nach Niederlagen Veränderung möglich wurde: So war es nach dem verlorenen Krimkrieg 1856, so war es nach der Niederlage gegen Japan 1905. Warum also nicht auch nach einem verlorenen Krieg gegen die Ukraine 2023 oder 2024? Dies ist eine grundlegende Erkenntnis der modernen europäischen Geschichte: Die erfolgreichen rechtsstaatlichen Demokratien in Europa, beginnend mit Deutschland selbst, entstanden nach eindeutigen militärischen Niederlagen, die sie in imperialen Kriegen erfahren haben. [...]

    Es gibt durchaus Parallelen. Wenn wir die eigentlich aussichtslose Lage Deutschlands in den Kriegsjahren 1943, 1944 und sogar noch 1945 betrachten, ist es erstaunlich, wie viele Deutsche damals noch an Adolf Hitler und an einen Sieg glaubten. Es war tatsächlich die verheerende Niederlage, die den Bann brach. Und diese Niederlage, das betone ich, erlitt Deutschland in einem Kolonialkrieg.[...]

    Und da haben wir dann auch endlich den schönen Argumentativen Zirkel geschlossen und den eingeschränkten, schwachen Diktator Putin mit Hitler gleichgesetzt. Leider wurde das interview offenbar vor der historischen Entscheidung des Bundestages geführt, den "Holodomor" als Genozid anzuerkennen, denn sonst hätte Professor Snyder da sicher auch noch Stalin mit eingereiht.

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