Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Osteuropa: "Hasse mal ein Euro?"


    Europa: "Klar! Wir versuchen gerade Georgien/Kasachstaneinzutüten, noch so ein Fitsch..."


  • Ja gut, wenn man ein globales Imperium managen muss, dann kann man schon mal die Übersicht darüber verlieren, wo Team America: World Police gerade die regelbasierte Ordnung der Welt am durchsetzen ist.

    Secret War

    Security cooperation programs have led U.S. forces into unauthorized hostilities alongside foreign partners. Congress must curb this dangerous and undemocratic practice.


    Afghanistan, Iraq, maybe Libya. If you asked the average American where the United States has been at war in the past two decades, you would likely get this short list. But this list is wrong — off by at least 17 countries in which the United States has engaged in armed conflict through ground forces, proxy forces, or air strikes.

    For members of the public, the full extent of U.S. war-making is unknown. Investigative journalists and human rights advocates have cobbled together a rough picture of where the military has used force, but they rely on sources whose information is often incomplete, belated, or speculative. There is only so much one can learn about the United States’ military footprint from trawling Purple Heart ceremonies, speaking with retired military personnel, and monitoring social media for reports of civilian har

    Congress’s understanding of U.S. war-making is often no better than the public record. The Department of Defense provides congressionally mandated disclosures and updates to only a small number of legislative offices. Sometimes, it altogether fails to comply with reporting requirements, leaving members of Congress uninformed about when, where, and against whom the military uses force. After U.S. forces took casualties in Niger in 2017, for example, lawmakers were taken aback by the very presence of U.S. forces in the country.Without access to such basic information, Congress is unable to perform necessary oversight.

    It is not just the public and Congress who are out of the loop. The Department of Defense’s diplomatic counterparts in the Department of State also struggle to understand and gain insight into the reach of U.S. hostilities. Where congressional oversight falters, so too does oversight within the executive branch. [...]

    Through these security cooperation provisions, the Department of Defense, not Congress, decides when and where the United States counters terrorist groups and even state adversaries. Moreover, by determining that “episodic” confrontations and “irregular” warfare do not amount to “hostilities,” the Department of Defense has avoided notification and reporting requirements, leaving Congress and the public in the dark. [...]



  • Niemand in der ganzen Welt geht davon aus die Ukraine würde siegen ... bestenfalls "beschäftigt" man Russland noch etwas, so wie man die Sowjets damals in Afghanistan beschäftigt hat. Der Vergleich hinkt natürlich wenn man selbst dabei mehr leidet wie der Gegner, damals ging das mit kleinem Geld, viel PR und ein paar Kisten Stinger - heute sind wir im Westen quasi alle Pleite und das dicke Ende kommt erst noch.


    Der Gedanke Russland zu schaden oder in Unkosten zu ertränken ist gescheitert, da kann man natürlich wie der Führer sagen, keinen Meter zurück, bis zum Endsieg kämpfen wir weiter, oder man muss sich was einfallen lassen. Über die UN, Diplomatie, entmilitarisierte Zone, notfalls durch Blauhelme beobachtet - so einen Zustand kann man wie in Nordkorea auch mal einige Jahrzehnte günstig aushalten, Ende offen.

    Ich rahme mir deinen Post ein, wenn am 24.02.23 die Krim und der Donbass als zurückerobert erklärt werden ;)

  • Wer will was zurückerobern? Abgesehen von den Standardfloskeln aus Kiev.


    Die Frontlinie bleibt wo sie ist, nach beiden Seiten eine entmilitarisierte Zone, Waffenstillstand, erstmal Ruhe. Ist doch eine Alternative?


    Alles andere ist schmerzhafter, für alle Beteiligten im Westen und ganz besonders den ukrainischen Weltrettern.

  • Dir ist schon aufgefallen, dass seit es Juni nur in eine Richtung geht?


    Die russischen Streitkräfte werden im Winter nochmal mehr leid erfahren und von den ukrainischen Armee weiter, wie schon seit Beginn der Gegen-Offensive, Stück für Stück zurückgedrängt werden.


    Die Russen scheinen sich ja da auch keine gegenteiligen Illusionen zu machen und erichten schonmal Panzersperren um Mariupol...

  • Der Plan war nie von Osten nach Norden durchzulaufen, Entnazifizierung und Entmilitarisierung, spielt keine Rolle ob das bei einer Offensive passiert oder beim Sitzkrieg.


    Die Ukraine schmeißt den letzten ins Feuer, alles was sie haben und alles was man ihnen gibt, was sehr, sehr, sehr viel war - Russland macht das mit sehr überschaubaren Mitteln und Verlusten. Dazu können sie noch hunderttausende von anderen Grenzen losschicken - bevor 1 mal die Krim gefährdet wird, wird 100 mal Kiev besetzt.


    Die Ukraine würde Russland ohne Skrupel zerstören und vernichten (wenn sie es nur könnten!), sie haben nicht die geringsten Skrupel. Russland könnte die Ukraine konventionell in Monaten zu einem Deutschland 1945 machen, sie setzen ja nicht mal ihre Luftwaffe ein, die Ukraine hat seit Tag1 keine nennenswerte mehr, angesichts dessen was Russland kann sind sie schon sehr zurückhaltend.


    Man darf Propaganda und Realität nicht verwechseln, ich versuche das immerhin, viele andere tun es nicht mehr.

  • Dir ist schon aufgefallen, dass seit es Juni nur in eine Richtung geht?


    Die russischen Streitkräfte werden im Winter nochmal mehr leid erfahren und von den ukrainischen Armee weiter, wie schon seit Beginn der Gegen-Offensive, Stück für Stück zurückgedrängt werden.


    Die Russen scheinen sich ja da auch keine gegenteiligen Illusionen zu machen und erichten schonmal Panzersperren um Mariupol...

    und wann stehen ukrainische Truppen kurz vor Moskau ? Wie weit dürfen sie vorrücken

  • Dir ist schon aufgefallen, dass seit es Juni nur in eine Richtung geht?


    Also ich denke an der Donetsk-Front unterhalb des operationellen Arms, der mit Charkow aufgegeben wurde, ging es diese gesamte Zeit über eigentlich immer nur in die Gegenrichtung zu deiner Richtung.


    [...] und von den ukrainischen Armee weiter, wie schon seit Beginn der Gegen-Offensive, Stück für Stück zurückgedrängt werden.


    Aber das ist ja nun genau nicht passiert. Das waren Rutsche. Noch nicht angefangen mit dem Norden von Cherson, wo nach initialem Vorstoß die Linie stabil war (also vor und zurück ohne Tendenz). Dann aber einen Monat oder so später Charkow ein Rückfall der Russen. Liman wäre dann einige Wochen danach ein Stück, dem aber soweit ich sehe nichts mehr gefolgt ist. Dann wieder Norden von Cherson ein Rückfall auf eine hintere Verteidigungslinie, die stabil blieb bis die Russen das gesamte Westufer evakuiert haben.


    Auch hier die Dontesk-Front wäre eher ein Beispiel für eine langsame Eroberung Stück für Stück.

  • Also ich denke an der Donetsk-Front unterhalb des operationellen Arms, der mit Charkow aufgegeben wurde, ging es diese gesamte Zeit über eigentlich immer nur in die Gegenrichtung zu deiner Richtung.

    Welche Städte haben die RSF seit Lyssytschansk und Sjewjerodonezk (im Juli!) erobert?

    Gar nichts... sicherlich nur aus purer Bruderliebe und Friedfertigkeit und nicht weil die sich verausgabt haben und scheinbar nicht mehr zu größere Ofensiven in der Lage sind.

    Aber das ist ja nun genau nicht passiert. Das waren Rutsche. Noch nicht angefangen mit dem Norden von Cherson, wo nach initialem Vorstoß die Linie stabil war (also vor und zurück ohne Tendenz). Dann aber einen Monat oder so später Charkow ein Rückfall der Russen. Liman wäre dann einige Wochen danach ein Stück, dem aber soweit ich sehe nichts mehr gefolgt ist. Dann wieder Norden von Cherson ein Rückfall auf eine hintere Verteidigungslinie, die stabil blieb bis die Russen das gesamte Westufer evakuiert haben.

    Was sind denn diese "Rutsche" oder die Gründe dafür? Und was meinst du ist der Grund warum die RSF ihre Truppen über den Fluss evakuiert haben?

  • https://yle.fi/a/3-12679414


    Zitat

    Polish Prime Minister Mateusz Morawiecki met with Finnish PM Sanna Marin (SDP) during a visit to Helsinki on Sunday.


    Speaking at a press event following their meeting, Morawiecki said Finland should use frozen Russian assets in the country, such as those seized from oligarchs, to aid Ukraine.


    "I hope the EU Commission finds a judicial solution for carryting this out," Marin said in response to Morawiecki's suggestion.


    Diese Bereitschaft der finnischen Regierung die Brücken abzubrechen ist vermutlich nicht überraschend, da westliche Eliten offenbar durch verstärkte Akkulturation - hätte Web und Kostensenkung für Fernreisen im Verdacht - viel mehr indoktriniert wurden, als das zur Zeit des Kalten Krieges der Fall war. Nehme an falls der Bruch der ideologischen Überzeugungen des Westens kommt, wird wieder mehr Pragmatismus Einzug halten.

  • Welche Städte haben die RSF seit Lyssytschansk und Sjewjerodonezk (im Juli!) erobert?

    Gar nichts... sicherlich nur aus purer Bruderliebe und Friedfertigkeit und nicht weil die sich verausgabt haben und scheinbar nicht mehr zu größere Ofensiven in der Lage sind.


    Keine Ahnung, ob eine größere Stadt dabei war. Aber bevor Lugansk erobert wurde, hat man an einigen dieser Fronten auch über Monate gekämpft und es ging ähnlich langsam voran, eigentlich bis zum Durchbruch in Popasnaja, wohl auch eine Wagner-lastige Operation. Eine ähnliche Rolle wird Bachmut zugeschrieben.


    Auffallen sollte hier der Gegensatz zu Charkow, wo das russische Vorstoßen Richtung Isjum denke ich deutlich schneller ablief. Um Liman mussten die Russen zum Beispiel im Gegensatz zu den Ukrainern gar nicht kämpfen. Das war tatsächlich auch ein Rutsch.


    Was sind denn diese "Rutsche" oder die Gründe dafür? Und was meinst du ist der Grund warum die RSF ihre Truppen über den Fluss evakuiert haben?


    Charkow: Aushöhlung der Region, jedenfalls habe ich nichts groß Gegenteiliges gesehen. Cherson Teil 1, Pech beim Wetter glaube ich. Cherson Teil 2, die gegebene offizielle Erklärung halte ich für plausibel.


    Als die New York Times den Wunsch nach Aufgabe via "American officials" im September berichtet hat, war ich zwar auch skeptisch und mein Gegenargument war der Nutzen des Brückenkopfs:


    Warum sollten die Russen diesen Brückenkopf aufgeben? Entscheidender die Verwaltung der Region Cherson wurde mit am stärksten ausgebaut. Über ein Referendum redet man dort schon seit Monaten und es wurde bereits organisiert und dann offiziell pausiert wegen der ukrainischen Gegenoffensive. Ich würde sagen, es ist ziemlich klar, dass Cherson, nicht die Stadt, die Region, gehalten werden sollte.


    Ich denke mal das sind entweder komplett erfundene oder stark entstellte Informationen. Vielleicht soll das die Diskrepanz im militärischen Erfolg zwischen Cherson und Charkow erklären. Also so die Idee militärisch wären die Russen schon längst zu einem Rückzug wie in Charkow gezwungen, aber Putin hält gegen alle Vernunft an Cherson fest.


    Andererseits denke ich nicht, dass ich mit dem letzten Satz Unrecht hatte. Immerhin hat es von diesem Bericht bis zur Evakuierung eineinhalb Monate gebraucht und es hat abgesehen von dem Rutsch (Teil 1) während dieser Zeit nicht den Eindruck gemacht, dass die Russen ihre Position nur mit Mühe halten, also jedenfalls nicht gemessen an Bewegungen der Front. Ich denke einiges spricht dafür, dass die Einscheidung mit der Freiheit getroffen wurde, diesen Teil von Cherson auch weiter halten zu können.


    Der Primärnutzen des Brückenkopfs ist von dort vorzudringen. Der Rückzug zeigt recht deutlich, dass das aktuell nicht der Plan ist oder vielleicht auch nie der Plan war. Und dann stellt sich die Frage, was sind die Kosten, Risiken gegenüber dem Nutzen dieses Gebiet zu halten und da kann man auf der Ebene der Operation leicht sehen, warum es aufgegeben wurde, und offenbar war es auf anderen Ebenen zumindestens zu ertragen.


    Insofern natürlich haben die Ukrainer es ausreichend schwierig gemacht, aber schon allein an deren ersten Reaktionen hat man gesehen, dass sie alles andere als siegessicher waren und das spricht dagegen, dass es ihr Druck war, der die Russen akut gezwungen hat zu evakuieren. Wenn man nochmal zurückgeht, wird man auch sehen, dass sie bei Charkow über das Ausmaß des Erfolgs überrascht waren und auf die Täuschung der Russen über die Entsendung von Verstärkung etwas reingefallen sind.


    Die Siegeshypothese für die Ukrainer war schon immer, dass die Russen einfach irgendwann wegbrechen - die gleiche Hypothese, die wir für unseren Wirtschaftskrieg gegen Russland haben. Bei Charkow konnte man auf den ersten Blick vielleicht denken, dass sich das bewahrheitet. So wie es bei Cherson gelaufen ist, würde ich aber nicht davon ausgehen.

  • eigentlich bis zum Durchbruch in Popasnaja, wohl auch eine Wagner-lastige Operation. Eine ähnliche Rolle wird Bachmut zugeschrieben.

    Wozu sich Wagner bei Bachmut so ins Zeug legt seh ich noch nicht, Popasna war ein wichtiges Stück Weg um den Kleinkessel zu zu machen; passiert ist das nie auch wenn um Popasna herum etwas weiter erobert werden konnte.

  • Das ergibt für mich keinen Sinn. Was, bzw. wer, glaubst Du, ist eigentlich ein Staat und was ist seine Aufgabe?


    Gibt es vielleicht unterschiedliche Staaten mit ganz unterschiedlichen Staatsideolgien? Kann es sein, dass etwas für den einen Staat Sinn ergibt und für den anderen total sinnlos erscheint? Und wer entscheidet das?

    Ein Staat ist im engeren Sinne die Obrigkeit einer Gesellschaft. Also die Kommandostruktur sozusagen. Und seine Aufgabe ist, was er sich als Aufgabe setzt.


    Natürlich gibt es unterschiedliche Staats-Ideologien. Aber der Selbst-Erhalt ist für die allermeisten Staaten ein primäres Ziel. Daher werden sie sich gegen eine Großmacht stellen, die militärisch expandiert, um ihr eigenes Staatsgebiet zu sichern.

    Meine Vermutung, die wussten vielleicht schon, dass sie Westufer-Cherson aufgeben werden und wollten klarmachen, dass das nicht entgültig ist. Als Gag würde ich das, oder deine Variante, aber nicht bezeichnen, weil es doch recht klare langfristige Ziele verfolgt.

    Aber das haben sie nicht klar gemacht. Wenn ich mit einer politischen Aktion etwas klarmachen will, muss ich doch klar kommunizieren was ich damit klar machen will. Es wurde ja nicht mal in der Annexions-Urkunde festgelegt, in welchen Grenzen genau Putin die 4 neuen Provinzen annektiert. Oder ist mir das durchgerutscht?


    Und es sieht mir doch sehr danach aus, als hättest du dabei exakt dieses Szenario ", wo Russland sich einem Zwang sich zu rechtfertigen ausgesetzt sieht, weil sie eine Erklärung unterschrieben haben" aufgemacht:

    Ja, aber nicht gegenüber uns rechtfertigen, sondern gegenüber China und Indien. Von denen wollen sie Unterstützung, also können sie nicht einfach übergehen, worauf sie sich gemeinsam schriftlich verpflichtet haben.


    Und es ist dennoch Mühe. Ich meine die Geschichte ergibt eigentlich nur so wirklich Sinn, wenn man den Ukrainern die Tat unterschieben wollte.

    Vorausgesetzt, die russische Führung hat das angeordnet. Das ausgerechnet die verhassten Asow Leute in die Luft fliegen, scheint mir jedenfalls verdächtig.


    Und während ich gerade mal kurz nach dem Video von den Toten geschaut habe, ist mir nebenbei aufgefallen, wo vermutlich die Behauptung von Schauspielern hergekommt.

    Da kommt sie her. Wurde aber wohl fallen gelassen, weil es zu albern klingt.


    Man kann natürlich versuchen sich ein Bild zu machen, aber es gibt hier so viele schwer kontrollierbare Vorgänge und alle möglichen Interessen, dass ich das aktuell eher müßig finde.

    Tja, wie meistens leider.

  • Wozu sich Wagner bei Bachmut so ins Zeug legt seh ich noch nicht, Popasna war ein wichtiges Stück Weg um den Kleinkessel zu zu machen; passiert ist das nie auch wenn um Popasna herum etwas weiter erobert werden konnte.


    Es denke es ging nicht nur um Bachmut. Die ganzen Satelliten im Osten, die über die letzten zwei, drei Monate erobert wurden, waren wohl noch die Außenseite des ukrainischen Festungsgürtels. Die Stadt selbst hat eine nord-südlich verlaufende Schienenverbindung, weiß aber nicht wie relevant die noch ist, und eine direkte Verbindung nach Slowiansk. Darüber konnte man also diesen gesamten Bereich versorgen. Falls sie fällt, muss man dann nördlich und südlich über Konstantinowka ausweichen. In dem Bereich ist es auch die letzte größere Agglomeration vor Kramatorsk/Slowiansk.

  • Via DeepL (musste ich mal nehmen, Google Translate hatte zu offensichtliche Fehler):



    Hab aber den Eindruck Medwedew ist glücklich, wenn es nicht zu Verhandlungen kommt.


    Was 1.) angeht könnte er sogar recht haben und man will die allzu enthusiastische Ukraine an die Leine legen. Allerdings wenn wie Medwedew behauptet, die Ukraine eine US-Marionette ist, sehe ich nicht, wieso die USA auf solche Mätzchen zurückgreifen müsste. Er erklärt auch nicht, wieso die russische Armee sich zurückzieht, wenn die Ukraine schon zusammengebrochen ist.


    1.) völlig militärischen Sieg (alle derzeit besetzten Gebiete werden befreit)

    2.) Zusammenbruch der Machthaber im Kremel (Neue Führung) oder beides

    Damit ist er aber auf Linie mit den Machthabern der NATO, außer vielleicht wegen der Krim.


    Niemand in der ganzen Welt geht davon aus die Ukraine würde siegen ...


    Doch, ich. Gibt auch noch ein paar Leute mit mehr militärischem Sachverstand, die zumindest behaupten daran zu glauben.


    bestenfalls "beschäftigt" man Russland noch etwas, so wie man die Sowjets damals in Afghanistan beschäftigt hat.

    Ich glaube die Sowjets haben verloren in Afghanistan. ;)

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