Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Auch ganz großes Kino:



    Man beachte "our little fellow" im Hintergrund.

    Fella heißt des.


    Außerdem hat der als Protest abgestellte Panzer eine lange Tradition.


    Meet Stompie:

    640px-Stompie_Nov_2020_%281%29.jpg

    https://en.wikipedia.org/wiki/Mandela_Way_T-34_Tank


    Ein Brite, der sein Grundstück nicht bebauen durfte wie er wollte, hat beantragt einen "tank" aufstellen zu dürfen, wurde von der Stadtverwaltung genehmigt, wahrscheinlich unter der Annahme es handle sich um einen Abwassertank. Stompie wurde dann mit Rohr richtung Verwaltung aufgestellt.

    Einerseits lustig andererseits kommt so die alte Tarnbezeichnung als tank/ Tank zu erneuter Blüte.

  • Noch mehr Borrell:


    https://elpais.com/internacion…de-negocio-con-china.html



    Via Google Translate:


    Zitat

    Nach der russischen Aggression in der Ukraine „ist es in Brüssel in Mode zu sagen, dass dies das geopolitische Erwachen Europas ist“, versicherte er. „Wir können keine Pflanzenfresser in einer Welt der Fleischfresser sein“, verteidigte der Chef der europäischen Diplomatie. „Wenn wir überleben wollen, müssen wir etwas anderes sein. Wir müssen uns mit den Mitteln ausstatten, um mit diesen Bedrohungen fertig zu werden“, sagte er und verwies auf die militärischen Fähigkeiten Europas.


    Auch die Teilnahme europäischer Staaten an Kriegen in den letzten drei Jahrzehnten war herbivore Zurückhaltung? Verstehe.

  • Fella heißt des

    Ja. Für Fans von Professor Carlo und andere Deppen wie Enno Lenze, die sich für Experten der modernen Wertekriegsführung halten, weil sie mal zwei Wochen lang in Kiew an der Hotelbar mit echten Journalisten gesoffen haben.


    Für distinguierte Kenner des internationalen akademischen Betriebes wie mich heißt ein Kriegswissenschaftler mit mindestens einem schönen "Forschungs"-stipendium oder gar einer Professur aber immer noch "fellow".

  • Ja. Für Fans von Professor Carlo und andere Deppen wie Enno Lenze, die sich für Experten der modernen Wertekriegsführung halten, weil sie mal zwei Wochen lang in Kiew an der Hotelbar mit echten Journalisten gesoffen haben.


    Für distinguierte Kenner des internationalen akademischen Betriebes wie mich heißt ein Kriegswissenschaftler mit mindestens einem schönen "Forschungs"-stipendium oder gar einer Professur aber immer noch "fellow".

    Der possierliche kleine Kerl mit der NAFO-Mütze hat höchstwahrscheinlich weder ein Stipendium noch eine Professur.

  • https://twitter.com/RWApodcast/status/1580502513102385152



    Nun das erklärt einiges.




  • Weil unsere Volksvertreter nichts konstruktives hinbekommen, eine helfende Hand : )



  • Okay, immerhin, aber das ändert nichts an diesem Satz: "No matter if it's from RIA Novosti, BBC or CNN. Everyone is telling lies. Nobody knows the truth."

  • Das liegt vielleicht daran, dass Linke in der ganzen westlichen Welt schon damals so bekiffte lumpenpazifistische Hippies waren, die entweder lieber auf der Straße "Give Peace a Chance" sangen, oder ihren weniger friedvollen Protest lieber gegen die Kriegsbeteiligung (oder Kriegsbilligung) ihrer eigenen - immerhin durch demokratische Wahlen die Legitimation ihrer Herrschaft suchenden - Regierungen richteten, als schwere Waffen für den Vietcong zu fordern und sich auf twitter gegenseitig zu versichern wie schlecht und Menschenfeindlich man die Sowjetunion findet.

    So alt bin ich denn doch noch nicht, aber ich habe das Argument auch in der Nachbetrachtung und Analyze des Vietnamkrieges noch nie gelesen. Ein Autor meinte, die Nord-Vietnamesische Regierung hätte zu sehr auf Krieg und zu wenig auf Verhandlungen gesetzt. Aber dieses Argument ist mir nicht erinnerlich. War aber auch nur ein Beispiel, wie einfach man moralische Argumente umdrehen kann.

    Die USA sind einer der wenigen Staaten, die von all den Schweinereien, die in der Ukraine und in Europa ablaufen, profitieren - MAGA! Russland kaputt, EU-Wirtschaft kaputt, gigantische Gewinne im Frackinggas-Verkauf, Umsatz der Waffenindustrie angekurbelt, europäische Firmen wandern aus in die USA - warum sollte man so ein Geschäft abwürgen? Und wenn man amerikanische Wirtschaftsbosse reden hört: Die sind permanent im (Wirtschafts-) Krieg: mit Konkurrenten! Und die EU ist ein Konkurrent.

    Ich glaube nicht, dass man konkurrierende Staaten und Konzerne einfach gleich setzen kann. Ein deutscher Konzern, etwa Aldi, der in die Staaten abwandert und sich da breit macht, ist für Walmart kein Gewinn. Im Gegenteil. Es ist besser für US-Konzerne, wenn die EU-Konzerne in der EU bleiben. Und teures Fracking Gas kann nur eine florierende deutsche Wirtschaft kaufen. Explodierende Sprit-Preise sorgen in den USA nicht nur für Freude.


    Trend:

    You - the United States - take care of our security.

    You - China and Russia – provided the basis of our prosperity.


    Kann ich gut mit leben.

    Die Lasten wird hauptsächlich Deutschland tragen müssen, falls die militärische Verteidigung der EU wirklich von der USA auf die EU, also Deutschland, übergeht. Dann ist es mit dem Wohlleben wirklich vorbei.

  • Wenn Borell und seine Kolleginnen in Brüssel und Berlin sich jetzt einbilden, sie könnten "uns (bzw. sich) gleichzeitig sicherheitspoliisch "unabhängiger" von der möglicherweise bald schon wieder etwas wackeligeren US-Administration machen, dabei aber weiter an der in sämtlichen US-Regierungen seit Beginn des letzten Jahrhunderts gepflegten Imperialen Logik des reichen Westens als waffenstarrender moralischer Vormund für die niederen Völker dieser Erde festhalten, dann widersprechen sie sich kolossal selbst -

    Wo soll da ein Widerspruch sein? Das ist schließlich auch der Wunsch der USA, dass Deutschland die Sicherung Europas gegen Russland weitgehend übernehmen soll, damit die USA sich voll auf China konzentrieren können. Sie jammern doch ständig, dass Deutschland aufrüsten soll.


    Hinzu kommt, dass der Herr EU-Außenbeauftragte - und somit offenbar auch die ganze Kommission in deren Auftrag er da so tut, als hätte er tatsächlich was zu melden - anscheinend völlig ausblendet, dass sich ein guter Teil der südöstlichen bis nord-nordöstlichen EU-und NATO-Wertepartner in den letzten Monaten ganz explizit hinter das von von der Kiewer Stellvertreterführung as alternativlos ausgegebene Ziel des Endsieges über die russische Barbarei, und somit hinter einen amerikanischen Kriegskurs gestellt haben

    Ich glaube nicht, dass das sonderlich relevant ist. Wenn Polen ein militärisches Gleichgewicht gegen Russland herstellen und die Ukraine beschützen könnte, wäre das natürlich sehr angenehm. Ist aber glaube ich nicht wirklich realistisch. Polen nimmt Geld und braucht Schutz.

  • Schon wieder Borrell:


    https://www.euronews.com/my-eu…ttack-warns-josep-borrell



    Wenn ich ergänzen darf: Ein gefährlicher Idiot.


    Zitat

    Borrell also described Europe as a "garden" of political freedom and economic prosperity but added the rest of the world was mostly a "jungle."


    "The jungle could invade the garden. The gardeners should take care of it, but they will not protect the garden by building walls. A nice small garden surrounded by high walls in order to prevent the jungle from coming in is not going to be a solution. Because the jungle has a strong growth capacity, and the wall will never be high enough in order to protect the garden," he said.


    "The gardeners have to go to the jungle. Europeans have to be much more engaged with the rest of the world."


    Ein gefährlicher, rassistischer Idiot


    Überhaupt:


    Zitat

    His comments come in response to Russian President Vladimir Putin's increasingly combative rhetoric.


    After signing a partial mobilisation decree to boost the Russian army ranks on 21 September, Putin warned NATO that his country had "various means of destruction" at its disposal to defend its "territorial integrity."


    Das ist jetzt über drei Wochen her, in denen ständig im Westen darüber schwadroniert wurde. Wenn man bedenkt, dass das von Putin als Warnung auf behauptete Drohungen des Westens formuliert war, für die es tatsächlich Anzeichen gibt: RE: Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt frage ich mich wirklich was das soll.

  • Bei Maybritt Illner war der Ex-General der US-Streitkräfte in Europa, Ben Hodges, zu Gast, und hat einfach mal seine vorherige Aussage um ein halbes Jahr nach hinten verschoben.

    Es geht darum, dass er Wochen/Monate früher gesagt hatte, dass die Ukraine Russland bis Ende des Jahres komplett rausdrängt, außer auf der Krim. Jetzt hat er dieses Ziel bei Illner um ein halbes Jahr, auf den Sommer 2023, verschoben.

    Dafür kann es nur diese Erklärungen geben:


    a) Die Ukraine hat größere Rückschläge zu verzeichnen

    b) Die Amerikaner fahren hier eine Hinhalte-Taktik für andere Nato-Länder, aber vor allem Deutschland. Weil man darf ja Deutschland nicht erkennen lassen, dass die Ukraine ein Fass ohne Boden ist. Der Kampf bis zum letzten Ukrainer muss weitergehen.

    c) a+b


    Nächsten Sommer sagen die Amis dann: Nur noch bis Weihnachten 2023, versprochen, vielleicht.

    Deutschland liebt es einfach, sich von den Amis verarschen zu lassen.

  • divide et impera

    Ja, das versucht Putin. Klappt halt nicht besonders gut bisher.


    Bei Maybritt Illner war der Ex-General der US-Streitkräfte in Europa, Ben Hodges, zu Gast, und hat einfach mal seine vorherige Aussage um ein halbes Jahr nach hinten verschoben.

    Woher will der Ex-General das wissen? Ich verfolge ja auch den Podcast von einem Ex-General, aber in die Zukunft sehen kann der nicht.

  • So alt bin ich denn doch noch nicht, aber ich habe das Argument auch in der Nachbetrachtung und Analyze des Vietnamkrieges noch nie gelesen. Ein Autor meinte, die Nord-Vietnamesische Regierung hätte zu sehr auf Krieg und zu wenig auf Verhandlungen gesetzt. Aber dieses Argument ist mir nicht erinnerlich. War aber auch nur ein Beispiel, wie einfach man moralische Argumente umdrehen kann.

    Von welchem Argument redest Du?


    Das "moralische Argument umdrehen" kann ja als sinnvolle Kritik daran immer nur da funktionieren, wo die Moral eine doppelte ist, die mit zweierlei Maß misst und eben keine universell gültige, die in beiden Fällen den selben rigiden Maßstab anlegt.


    Die Kritik an der hypermoralisierten Art der Debatte, die im Westen (und natürlich auch in Russland) über den Krieg in der Ukraine geführt wird, ist ja gar nicht, dass überhaupt moralisch argumentiert wird. Natürlich ist es legitim die systematische Vernichtung von Menschen durch eine staatliche Vernichtungsmaschine als unmoralisch oder ethisch falsch zu kritisieren, sofern man sie in jedem Fall als falsch ansieht - egal ob es ukrainische oder russische Menschen sind, die von ihr vernichtet werden.


    Genau das steckt auch schon in dem berühmten Slogan aus dem kommunistischen Manifest "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!", wo eben nicht gefordert wird, die deutschen Proletarier sollten sich des deutschen Staates, und die französischen des französischen bemächtigen um fortan dann selbst die jeweiligen nationalen Interessen gegen die der geopolitische Konkurrenz zu verteidigen, weil die ganze Idee des nationalen Interesses im feudalen oder bürgerlichen Staat immer eine Herrschaft voraus setzt, die irgendein den eigentlichen Bedürfnissen der unter ihr dienenden Menschen übergeordnetes Interesse behaupten und nach innen wie nach außen notfalls auch mit Staatsgewalt vertreten muss.


    Aus dem selben Geist einer universellen, für alle Menschen gültigen Grundhaltung der Ablehnung einer Vernichtung von Menschen zur Durchsetzung von nationalen Herrschaftsinteressen der einen Staatsführung gegen die nationalen Herrschaftsinteressen anderer Staatsführungen, hat sich zu Beginn des ersten Weltkrieges die Gruppe um Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von der SPD abgespalten, als die Parteiführung und die Fraktion im Reichstag mit der Zustimmung zur Ausgabe von Kriegsanleihen eine Unterscheidung zwischen den guten Interessen des deutschen Reiches und den bösen Absichten seiner Kriegsgegner machte, und somit die Vernichtung von Menschen zum eigenen nationalen Zweck legitimierte.


    Bei den linken Protesten gegen den Vietnamkrieg ging es daher auch mehrheitlich nicht darum, der vom sowjetischen Staat unterstützten nordvietnamesischen Staatsführung die effizientere Vernichtung von südvietnamesischen und amerikanischen Menschen zu ermöglichen, sondern darum, den Krieg durch Entzug der westlichen Kriegsbeteiligung zu beenden.


    Auch damals wurde das natürlich von westlichen Staatsführungen aufs schärfste verworfen und Proteste nicht selten ziemlich gewaltvoll bekämpft - was dann damit begründet wurde, dass man die braven Südvietnamesen doch nicht der kommunistischen Barbarei aus dem Norden ausliefern, und deren Regierung doch nicht diktieren könne, welche Bündnispartner sie sich selbst aussuche.

    Letztendlich wurden die Amerikaner und ihre Verbündeten dann tatsächlich militärisch besiegt und zum Abzug gezwungen. Aber das geschah erst nachdem über viele Jahre hinweg hunderttausende von Menschen auf beiden Seiten vernichtet, und in einer Region die noch hauptsächlich von Agrarwirtschaft lebte, ganze Landstriche durch den großflächigen Einsatz von Brandbomben, Chemiewaffen und Landminen zerstört, und für lange Zeit unbrauchbar gemacht worden waren.


    Professor Carlo und seine GesinnungsgenossInnen aus der NAFO-Bubble mögen zwar von sich behaupten, sie würden das alles durch die ganz pragmatische, ideologiefreie Brille nüchterner "RealistInnen" betrachten, aber letztendlich unterscheiden eben auch sie zwischen moralisch guter Menschenvernichtung durch die ukrainischen Streitkräfte, ihre diversen angeschlossenen Milizen und Nazi-Strurmtruppen, und moralisch böser Menschenvernichtung durch die Russische Armee und deren angeschlossene Söldner und Nazi-Strumtruppen.


    Wenn man sich dann mit dem Argument rausredet, dieser Menschenfeind Putin führe ja eigentlich einen Angriff gegen die westliche Wertegemeinschaft und ihre freiheitlich demokratischen #Werte an sich, und deshalb sei es einfach rational und realistisch, wenn der kollektive Westen nun alles dafür gebe, dass die Ukrainische Regierung noch effizienter russische Menschen (und im Zuge dessen natürlich auch die von ihr zum Vernichtungswerk befohlenen ukrainischen Menschen) vernichten kann, dann argumentieren sie vielleicht oberflächlich rational aber eben überhaupt nicht frei von moralischer Wertung, bzw. von einer Ideologie, die es ihnen gebietet, überhaupt ein westliches Wertesystem als gegeben anzunehmen, welches voller (moralisch) guter Werte, und deshalb wert(e)voller sei, als das von der russischen Führung nicht minder ideologisch behauptete russische Wertesystem, dessen (moralisch) böse Werte unbedingt an der weiteren Verbreitung gehindert werden müssen.

  • Ich glaube nicht, dass man konkurrierende Staaten und Konzerne einfach gleich setzen kann. Ein deutscher Konzern, etwa Aldi, der in die Staaten abwandert und sich da breit macht, ist für Walmart kein Gewinn. Im Gegenteil.

    Der Krieg in der Ukraine ist für Walmart auch kein Gewinn und trotzdem unterstützt die amerikanische Regierung ihn nach Kräften.


    Die kapitalistischen Staaten des westlichen Wertesytems werden nicht von Konzernen regiert, sondern von Regierungen, die es als parteiübergreifende Staatsräson ansehen, Märkte zu sichern und Unternehmen möglichst gute Handelsbeziehungen, sowie Investoren ein angenehmes Investitionsklima zu bereiten.

    Der Haken an der freiheitlich demokratsichen Grundordnung ist, dass zu einer funktionierenden Wirtschaft auch funktionierende Arbeitsmärkte und eine halbwegs kontrollierbare innere Sicherheitslage von Nöten sind, und dass sich gewählte Herrschaften nur so lange an der Macht halten können, wie sie wieder gewählt werden. Aus dem "Wählerwillen" leiten die dann eine regelrecht per Regierungs-"Auftrag" übertragene "Verantwortung" dafür ab, alles dafür zu tun, dass das auch so bleibt und sie weiter die Herrschaft über den staatlichen Gewaltapparat ausüben können.


    Ob der Vorsitzende des Regierungsklubs jetzt Donald J. Trump oder Joseph R. Biden heißt, ändert nichts an der banalen Erkenntnis, dass make america great again nach Jahrzehnten der systematischen Demontage des amerikanischen Gründungsmythos vom Tellerwäscher, der sich mit harter, ehrlicher Arbeit bis ganz nach oben dienen kann, als oberstes Prinzip von WählerInnen beider Lager als valides Staatsinteresse akzeptiert und gefordert wird.


    Natürlich ist es gar kein Geheimnis, dass man im Herzen des Imperiums kaum eine Chance hat, zu irgendwas gewählt zu werden, wenn man sich nicht die Wahlkampfkasse von edlen SpenderInnen füllen lässt, die dann auch wieder einen Willen haben und einen Auftrag an die Gewählten heran tragen. Da gehört sicher auch die superreiche Eigentümerdynastie des Einzelwarenhändlers Walmart dazu.

    Aber im Krisenfall muss die Regierung notfalls auch gegen die Interessen einzelner Kapitalfraktionen dafür sorgen, dass der Kapitalismus insgesamt nicht zusammenbricht. Und genau dafür wird sie von den WählerInnen gewählt und von den Kapitafraktionen bezahlt.

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