Wann marschieren wir eigentlich in China ein, um die Leute aus den Konzentrations- und Umerziehngslager dort zu befreien, und den chinesischen Diktator handfest zu machen und zu exekutieren.
Ich frag für 'nen (Werte)Freund.
Wann marschieren wir eigentlich in China ein, um die Leute aus den Konzentrations- und Umerziehngslager dort zu befreien, und den chinesischen Diktator handfest zu machen und zu exekutieren.
Ich frag für 'nen (Werte)Freund.
Ihr habt natürlich völlig Recht.
Ausserdem sollte die Verfolgung von Verbrechen eingestellt werden bis wir wirklich ausnahmslos alle Täter erwischen und Krankenhäuser und Ärzte dürfen auch erst wieder weitermachen wenn sie alle Patienten heilen können.
Welcome to the world of whataboutism.
Ne aber ernsthaft: Bush und Blair leben noch - da geht noch was.
Also wenn sich zwei Verbrecher(gruppen) bekämpfen wollen und das nicht in unserem Haus machen wollen, dann können wir die das auch einfach machen lassen und müssen nicht für einen der beiden vorlaufen.
Der Krankenhausvergleich ist irgendwie viel zu schräg, aber ich wäre durchaus dafür zu haben, dass wir die Leute von beiden Seiten versorgen, ohne selber aktiv für zu Versorgende zu sorgen.
Bush und Blair leben noch - da geht noch was.
Man kann das eine tun (Putin einknasten) ohne das andere zu lassen. Von mir aus gerne.
Man kann das eine tun (Putin einknasten) ohne das andere zu lassen. Von mir aus gerne.
Ich sag ja nicht, dass ihr das nicht so seht. Ich wünsche mir da allenfalls Konsequenz bei der Fraktion der Scheinkonsequenten.
da kannst du wünschen bis du schwarz wirst oder dir im zweifelsfall wieder warm wird, dann muss der arme randy in deinem profilbild nicht mehr so frieren
Weil die Ukraine eine militärisch genutzte Logistikader angreift, gibt der great dictator unserer Tage das Feuer auf Zivile Objekte frei... armseeliges Würschtel
Es war aber auch mal wieder Zeit für einen besonders geistreichen Hitlervergleich
Ausserdem sollte die Verfolgung von Verbrechen eingestellt werden bis wir wirklich ausnahmslos alle Täter erwischen und Krankenhäuser und Ärzte dürfen auch erst wieder weitermachen wenn sie alle Patienten heilen können.
...und natürlich für die Reduktion der nicht ganz unkomplexen Angelegenheit eines internationalen Stellvertreterkrieges zwischen zwei atomaren Supermächten auf eine Frage der innerstaatlichen Organisation des Gesundheitswesens oder der Strafverfolgung.
Der gemeine mündige Bürger am Würschtlgrill kann sich schliesslich von alleine gar nicht vorstellen, dass es bei geopolitischen Konflikten nicht genau so simpel zugeht, wie daheim im Land der 80 Millionen Obergesundheitsverwaltungsdirektoren, Amtsrichter und Staatsanwälte.
Da braucht er schon eine geistig-moralische Handreichung, die sein bürgerliches Gerechtigkeitsempfinden auf eine ganz binäre Entscheidung zwischen Gut und Böse, Recht und Unrecht abstellt, und es nicht mit irgendwelchen aufwändig zu verargumentierenden Denkprozessen überfordert.
Natürlich dürfen "wir" uns von den "Atomkriegsdrohungen" des Kremlhitlers nicht einschüchtern lassen, wissen auch die Qualitäts- und Wertejournalist*innen beim SPIEGEL.
Aber beim SPON hat man sich dann doch wieder daran erinnert, dass - zwar furchtloses, aber doch eher still leidendes - Heldentum wider die Panik-Agenten des Bösen an der Heimatfront und gehorsame Demut vor unserer mutigen Staatsführung und ihrem Kriegsziel einer ultimativen Zerstörung der russischen Großmachtfähigkeit irgendwie nicht so viele Klicks bringt, wie möglichst haarsträubende Schlagzeilen. Hat auch bei mir funktioniert:
Keine Ahnung was hinter der Bezahlschranke steht. Die Überschrift reicht ja auch.
Man kann das eine tun (Putin einknasten) ohne das andere zu lassen. Von mir aus gerne.
Nein, kannst du eben nicht. Das ist der Kern.
Nicht rechtskräftig geworden in den USA ist die Anerkennung des internationalen Strafgerichtshofes.
Rechtskräftig geworden in den USA ist ein Gesetz, dem internationalen Strafgerichtshof militärische Gewalt anzudrohen, wenn dieser frei & unabhängig urteilt.
Punkt.
Was soll denn immer diese Aufforderung, gefälligst doppelte Massstäbe anzulegen? Das ist ja wie im Kindergarten.
Die stramme Marie-Agnes eskaliert jetzt höchstpersönlich die moralische Lufthoheit:
Hat jemand die SZ abonniert? Der Artikel ist leider gepaywallt, aber wenn Kriegsprofessor Carlo sich so schön darüber empört, würde ich ihn gerne mal lesen:
Bonus:
P.S.:
Den hier hatte seine habilitierte Eminenz eigentlich gelöscht, aber zum Glück hat einer einen Screenshot davon gemacht:
Faszinierend auch, dass es im Großen und Ganzen so läuft, wie es Lumpenpazifisten befürchteten und argumentierten, und die kriegsgeilen Marvelgeneräle um Carlo und seinem Kumpel Mad-Agnes immer noch so stumpf sind ihre MCU-Erzählung als realistische Sicht zu vermarkten.
Hat jemand die SZ abonniert? Der Artikel ist leider gepywallt, aber wenn Kriegsprofessor Carlo sich so schön darüber empört, würde ich ihn gerne mal lesen:
Die aktuelle Artikelüberschrift der SZ hat ihn eventuell tief getroffen:
Hat jemand die SZ abonniert? Der Artikel ist leider gepywallt, aber wenn Kriegsprofessor Carlo sich so schön darüber empört, würde ich ihn gerne mal lesen:
Woher rührt die Faszination, die von der Gewalt des Krieges auf Intellektuelle und deren Milieus ausgeht?
Gastbeitrag von Nathalie Weidenfeld
Neulich saß ich mit einem langjährigen französischen Bekannten, ausgewiesenem Linken und erfolgreichem Filmproduzenten in einem Café in Paris, wir unterhielten uns über das Leben und darüber, was uns derzeit am meisten bewegt. Für ihn war es der Einzug zweier junger ukrainischer Frauen in seine Familie. Zutiefst beeindruckt sei er gewesen, als die beiden Frauen sich vor einigen Wochen in Frankreich Munition und Schlusswaffen besorgt hätten, um diese ihren Vätern in der Ukraine zu bringen. Er sagte, er bewundere "dieses Volk" für seine Entschlossenheit und seinen Mut, sein Land zu verteidigen. Die Pariser Caféhaus-Bewunderung für den Einsatz zweier Frauen für den Krieg von Seiten eines schmächtigen französischen Intellektuellen, behütet in einer schicken, großbürgerlichen Wohnung im 16ème Arrondissement aufgewachsen, war faszinierend.
Ich musste an einen deutschen Freund denken, einen überaus sensiblen Schriftsteller, der gleich zu Beginn des Krieges verkündet hatte, er verstehe jetzt endlich Hemingways Einsatz im Krieg, und es sei nun das Gebot der Stunde, an die Front zu gehen - auch wenn er selbst das natürlich nicht tun werde. Während viele, gerade ältere Ex-Generäle, Politiker und Sicherheitsexperten wie Klaus von Dohnanyi oder Henry Kissinger, die den Zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg noch erinnern, die langjährigen Bemühungen um strategische Stabilität, die permanente Angst vor einer nuklearen Selbstvernichtung, jetzt ausdrücklich für eine Option auf den Verhandlungstisch plädieren, erhitzen sich ausgerechnet bei vielen jüngeren Intellektuellen die bellizistischen Gemüter.
Wie kann das sein? Sind nicht gerade Schriftsteller, Künstler dazu aufgefordert, bei komplexen Situationen Distanz, Objektivität und einen kühlen Kopf zu bemühen? Woher kommt die leidenschaftliche Rage, mit der derzeit so viele kultivierte Bürger nach Waffen rufen und Kriegsmüdigkeit befürchten?
Aus kulturwissenschaftlicher Sicht sind zwei Aspekte interessant: Zunächst einmal die Beobachtung, dass gerade jene, die von der woken Gesinnung inspiriert und also stets allergisch auf Phrasen wie "die" Frauen oder "die" Indianer reagieren, im Fall des Ukrainekonflikte deutlich problemloser von "den" Russen oder auch "den" Ukrainern sprechen und diese dabei in stereotypisierte Klischees stecken, vor denen sie sonst leidenschaftlich warnen. Während auf der Frankfurter Buchmesse ein awareness team unterwegs ist, bei dem sich Menschen melden können, die sich aufgrund ihrer ethnischen oder sexuellen Zugehörigkeit "beleidigt, ausgegrenzt, bedroht oder gedemütigt" fühlen, werden auch in seriösen deutschen Medien Ukrainer immer wieder bedingungslos heroisiert und Russen dämonisiert, ihre Wissenschaftler und Künstler weltweit ausgeladen und die Ukraine, die in internationalen Demokratie-Rankings nur wenige Plätze vor Russland rangiert und noch kurz vor Kriegsanbruch vor allem wegen ihrer beispiellosen Korruption in den Schlagzeilen war, zum Hort individueller Freiheit und europäischer Werte idealisiert.
Warum fällt es gerade Intellektuellen so schwer, in Kriegszeiten Komplexität anzuerkennen?
Der zweite Aspekt betrifft die eigenartige Faszination, die von diesem Krieg auf westeuropäische Intellektuelle ausgeht. Im Studium der Amerikanistik befassten wir uns immer wieder mit der Bedeutung des "Wilden Westens" in der US-amerikanischen Kultur. Dieser ist in der Tat nicht nur ein topologischer, sondern auch ein mythologischer Ort, an dem die "manifest destiny" des auserwählten Volkes der Amerikaner besonders im ausgehenden 19. Jahrhundert zu ihrer Bestimmung gefunden hat. Gewalt spielte dabei eine geradezu spirituelle Rolle. Sie stellte nicht nur eine Möglichkeit dar, Land zu erwerben oder die eigene Gemeinschaft zu stärken, sondern die Gewalt war auch als eine Reise zu sich selbst zu verstehen, an deren Ende ein besseres, weil erneuertes und starkes Selbst stand. "Regeneration through violence" ist das Schlagwort, mit dem Richard Slotkin Anfang der 70er-Jahre aus kulturwissenschaftlicher Sicht die gewaltsame US-amerikanische Aneignung des indianischen Territoriums zu erklären suchte.
Keiner personifizierte diese Suche besser als Theodore Roosevelt, der von 1901 bis 1909 US-amerikanischer Präsident war. Roosevelt, ein New Yorker mit hoher Stimme und schwacher Konstitution, von Journalisten als "Jane Dandy" verspottet, zog mit 25 Jahren in den Westen, kaufte sich eine Ranch und begann mit der Erschaffung einer neuen Persona. Zu einer Zeit, in der an der Ostküste ein neuer Typ Mann - der gewaltfreie und ökonomisch erfolgreiche gentleman - seinen Siegeszug vollendet hatte, begann Roosevelt an dessen maskulinem Gegenentwurf zu arbeiten. Er arbeitete als Cowboy, er nahm immens zu, legte seine Brille ab und härtete seinen Körper mit einer fanatischen Entschlossenheit. Immer wieder posierte er auf Fotografien in einem Wildwest-Outfit, um damit seine Transformation zum harten Mann zu belegen, die schließlich in seinem Einsatz im spanisch-amerikanischen Krieg kulminierte, in dem er mit seinen "rough riders" zu einem Kriegshelden avancierte. Von da an stand seiner Präsidentschaft nichts mehr im Weg.
Roosevelt wurde zum Trendsetter, nicht nur als Namensgeber des berühmten Teddybären, sondern auch als Mahner gegenüber einer vermeintlich verweichlichten Jugend, der nie müde wurde, den Westen als einen Ort der Regeneration anzupreisen. In den Achtziger- und Neunzigerjahren des 20. Jahrhunderts waren sich amerikanische Kulturwissenschaftler des imaginären Charakters einer solchen Behauptung wohl bewusst. Auch wussten sie, dass diese männlich geprägten Heldenfantasien viele Ungerechtigkeiten ausgeblendet hatten, allen voran die Ermordung der Native Americans.
Kulturwissenschaftler wie Slotkin waren für viele Generationen von Amerikanisten prägend, sie schufen das notwendige Bewusstsein für gefährliche Mechanismen wie Projektionen und Stereotypisierungen, die blind machen für geschichtliche Tatsachen, Ideologien und Grausamkeiten. Seltsamerweise scheint dieses Bewusstsein für Projektionen im Moment verschwunden zu sein.
Sind die westlichen Intellektuellen, so wie der französische Filmproduzent und der deutsche Schriftsteller, ähnlich wie Theodore Roosevelt in seinen jungen Jahren, es insgeheim leid, in einer Zeit zu leben, in der die Männlichkeit sich in einer Krise befindet? Oder ist es das ennui eines beschützten, intellektuellen Lebens, das die primitivistische Sehnsucht nach einem wahren, rohen und gewaltsamen Leben hervorbringt? "Krieg lässt den Urmenschen in uns wieder zum Vorschein kommen", schrieb Freud. Vielleicht ist es dies, was für Roosevelt und seine Erben, die heutigen Intellektuellen Westeuropas, die Faszination begründet: das Versprechen unmittelbar erlebter, primitiver Ursprünglichkeit, gerechtfertigt durch die Überzeugung, auf der richtigen Seite zu stehen und mit Gewalt für das Gut der Gerechtigkeit zu sorgen.
Es ist wohl weniger ein Trost als eine Warnung, dass dieser Reflex nichts Neues in der Geschichte ist, dass viele Intellektuelle, Schriftsteller, Philosophen und Studenten sich in vergangenen Kriegen besonders euphorisch für den Krieg einsetzten und humanistische Pazifisten, wie Jean Jaurès, Bertha von Suttner, Stefan Zweig oder Bertrand Russell als schwach, feige und unpatriotisch beschimpft, ausgegrenzt, eingesperrt und - im Falle von Jaurès - ermordet wurden.
Wird die Ukraine für westliche Intellektuelle so ein mythisch aufgeladener Ort? Wird ausgeblendet, dass es nach dem brutalen Überfall Putins auf die Ukraine im Februar nun nicht um "Regeneration durch Gewalt" gehen kann, sondern dass junge ukrainische und auch russische Männer, Söhne, Brüder und Ehemänner, dass viele, viele zivile Opfer auf ukrainischer Seite, dass Familien, Frauen und Kinder noch ihr Leben werden lassen müssen? Statt imaginäre Krieger zu sein, sollten wir, wo es geht, also auch rhetorisch, zur Friedensstiftung beitragen.
Die Kulturwissenschaftlerin und Bestsellerautorin Nathalie Weidenfeld wurde 1970 in Frankreich geboren und lebt heute mit ihrer Familie in München.
Woher die Rage, mit der gerade Intellektuelle seit Monaten vor "Kriegsmüdigkeit" warnen?
Sind es ein paar Leute leid, in einer verweichlichten Zeit zu leben?
Süddeutsche Zeitung, 10.10.2022, Ausgabe Deutschland, S. 9
Feuilleton
Danke rickdeckard .Guter Artikel.
Dem wäre allerdings noch hinzu zu fügen, dass es neben den männlichen Sesselgenerälen im freien Westen auch nicht wenige Frauen sind, die sich besonders vehement für die gewaltsame Verteidigung westlicher Werte bis zum letzten Ukrainer und zur letzten Ukrainerin einsetzen.
Geschlecht ist Einstellungssache. Wir müssen das mal überwinden.
Neustes Update des Ukraine Support Tracker, Zusammenfassung:
https://www.ifw-kiel.de/topics…/ukraine-support-tracker/
ZitatUpdate October 11, 2022: data since January 24 and through October 3
The U.S. has again significantly expanded its pledges of support for Ukraine in recent weeks. European countries, on the other hand, have made only a few new pledges. In addition, the aid announced by EU countries has been slow to reach Ukraine. These are the results of the latest update of the Ukraine Support Tracker. The analysis on heavy weapons has been considerably expanded in this release.
In the period now additionally covered (August 4 to October 3), the U.S. made new pledges of just under 12 billion euros, bringing the total to just over 52 billion euros in military, financial and humanitarian aid. EU countries and institutions expanded their commitments by only about 1.4 billion euros over the same period, and now collectively reach just over 29 billion euros. "The U.S. is now committing nearly twice as much as all EU countries and institutions combined. This is a meagre showing for the bigger European countries, especially since many of their pledges are arriving in Ukraine with long delays. The low volume of new commitments in the summer now appears to be continuing systematically," says Christoph Trebesch, head of the team compiling the Ukraine Support Tracker.
Im Wesentlichen, es kommt weiterhin nicht viel neues hinzu, insbesondere von europäischen Ländern. Zu "pledges" der USA, die vom Wert her immer noch auf eine hohe Summe kommen, muss man glaube ich einschränken, dass beim Anteil der Militärhilfe davon einiges zuletzt einen langen Zeithorizont für die Lieferung hatte.
Zum Beispiel die neuen HIMARS:
https://www.defense.gov/News/N…term-security-investment/
ZitatThe latest USAI package includes 18 High Mobility Artillery Rocket Systems, along with associated ammunition. Being part of USAI, the United States will purchase those systems from the manufacturer in order to provide them to Ukraine, rather than pull them directly from U.S. military inventory, as has been done previously with the 16 HIMARS sent to Ukraine under presidential drawdown authority.
It may take a while for the latest HIMARS promised to Ukraine to arrive, the senior defense official said.
"The procurement and delivery of these HIMARS systems and associated ammunition will take a few years," the official said. "Today's announcement is only the beginning of a procurement process."
https://en.wikipedia.org/wiki/M142_HIMARS
ZitatUnit cost
$3.5 million per one launcher+carrier, $110,000 per one M31 GMLRS (2014);
$3.8 million (in 2020) per one launcher+carrier
Also sagen wir 4 Millionen USD, 18 Stück kommt auf 72 Millionen USD raus. Das sind von 1.1 Milliarden USD zusätzlicher Militärhilfe des Gesamtpakets, in dem die Systeme mit drin sind, ("The Defense Department today announced an additional $1.1 billion in aid to Ukraine that is part of the Ukraine Security Assistance Initiative.") schonmal allein dafür 6.5% die keine zeitnahe Relevanz haben.
In dem Datensatz haben sie jetzt auch einen Reiter "Figure 7 Military gap". Da wird auch angemeldeter Bedarf der Ukrainer mit Lieferungen verglichen:
Gerät | ukr. Forderung | geliefert | ausstehend |
---|---|---|---|
MLRS | 200 | 38 | 26 |
Haubitze (155mm) |
1000 | 197 | 50 |
Panzer | 500 | 252 | 36 |
Gepanzertes Fz. |
2000 | 646 | 524 |
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