Warum sollten die Russen diesen Brückenkopf aufgeben?
Weil es nur drei Brücken gibt, um Nachschub heran zu schaffen, die alle unter Beschuss der Ukrainer liegen.
Warum sollten die Russen diesen Brückenkopf aufgeben?
Weil es nur drei Brücken gibt, um Nachschub heran zu schaffen, die alle unter Beschuss der Ukrainer liegen.
Mit dieser Behauptung trat der russische Außenminister in der UN-Vollversammlung auf. Doch was bedeutet die "Dekolonisation", die der kollektive Westen für Russland anstrebt?
Alles anzeigen[...] Der Krieg in der Ukraine hat eine alte Diskussion wieder aufflammen lassen und der "Westen" bereitet sich bereits gedanklich auf die Zeit nach einer russischen Niederlage vor. Die Debatte ist auch von Gedanken geprägt, Russland als geopolitischen Faktor und Konkurrenten der USA auszuschalten.
Die Ideen dazu sind vielfältig, firmieren aber unter dem Schlagwort "Dekolonisierung". Das politische Zentrum in Moskau schwächen und mehr Kompetenzen in die Regionen verteilen, ist wohl die am meisten harmlose Idee. Die extremste dürfte allerdings die sein, die Russische Föderation in zahlreiche Kleinstaaten aufzuteilen.[...]
Um zu verhindern, dass Russland jemals wieder die US-Hegemonie bedrohe, sprach sich der frühere Verteidigungsminister Dick Cheney dafür aus, sich nicht nur mit der Zerschlagung der Sowjetunion zufriedenzugeben, sondern auch Russland selbst zu zerschlagen.
Der damalige US-Präsident George Bush setzte sich durch – und Russland wurde nicht zerstückelt. Für Casey Michel war das ein Fehler. Er schrieb: Der "Westen" müsse das 1991 begonnene Projekt zu Ende führen und versuchen, Russland vollständig zu entkolonialisieren. Dabei müsse das Land aber nicht unbedingt vollständig demontiert werden, wie es Cheney vorschwebte; es reiche auch, eine Art von demokratischem Föderalismus zu etablieren.
Und wenn Russland entkolonialisiert sei, müsse der Prozess in China fortgesetzt werden.[...]
Es gibt Hinweise darauf, dass es sich bei Michels Artikel nicht um eine isolierte Aussage handelt. Christoph Jehle hatte Ende Juni auf eine Kampagne hingewiesen, die von der Commission on Security and Cooperation in Europe (CSCE) in Washington DC lanciert wird: die Dekolonisierung Russlands als moralischen und strategischen Imperativ. Und Michel wurde vom CSCE als Referent eingeladen.
Das Gremium ist auch als "U.S. Helsinki Commission" bekannt und ihm gehören Senatoren, Mitglieder des Repräsentantenhauses sowie des US-Außenministeriums an. Man kann also davon ausgehen, dass ihre Arbeit erheblichen Einfluss auf die Außenpolitik der USA hat.
Den Krieg in der Ukraine nimmt die CSCE zum Anlass, über Russlands Imperium im Inneren zu diskutieren. Es sollen Lösungen gefunden werden, wie der "russische Imperialismus" bekämpft und das Land "dekolonisiert" werden könnte.
Ergebnisse der Diskussion sind noch nicht bekannt geworden, die Agenda dürfte aber deutlich sein.[...]
Man könnte fast meinen, die Amis wollen dass Putin irgendwo in der Ostukraine ein kleines Atombömbchen zünden lässt...
Das hätte vermutlich einige Vorteile für die USA. Die negative außenpolitische Auswirkung für Russland, vielleicht nicht nur im Westen sondern auch in neutralen und befreundeten Staaten. Außerdem wäre das eine zwingende Begründung, warum die USA Nuklearwaffen z.B. in Taiwan stationiert. Das würde die Verteidigung sehr vereinfachen.
Andererseits haben die USA das bisher vermieden Verbündete mit Atomwaffen auszustatten. Also schwer zu sagen, ob das in ihrem Interesse ist.
Man könnte fast meinen, die Amis wollen dass Putin irgendwo in der Ostukraine ein kleines Atombömbchen zünden lässt...
Ich denke, die haben einfach irgendeinen spieltheoretischen Quatsch aus dem Kalten Krieg wiederbelebt. Wurde vermutlich intern verkauft mit "so haben wir die Sowjetunion besiegt". Im Effekt werden die Russen einfach das Schlimmste annehmen.
Irgendwelche Leute in Russland haben dir erzählt, dass sie an Russlands Sieg glauben und deshalb glaubst du auch daran. Danke. Dann kann ich das einordnen.
Glaube was du willst. Schließlich scheinst du ja an die Ukraine glauben zu WOLLEN.
Insofern müsste ich bei einem wie dir wohl erst selbst ohne Zwischenstufen direkt unter Putin ein Jahrzehnt gearbeitet haben, damit du das in irgendeiner Form anerkennst.
Weil es nur drei Brücken gibt, um Nachschub heran zu schaffen, die alle unter Beschuss der Ukrainer liegen.
Unter sporadischem Beschuss. Das wäre also noch kein unüberwindbares Hindernis. Der Punkt ist wohl eher, dass sie dadurch außer Betrieb genommen wurden. Wobei mir der Status der Brücken nicht wirklich klar ist.
Aber es gibt ja Ausweichmöglichkeiten, insofern nur deshalb die Westhälfte von Cherson aufzugeben, da würde man zum Beispiel auch erlauben, dass die Ukrainer wieder bis an die Abzweigung in den Nord-Krim-Kanal ranrücken.
Das ist also jetzt ein Kreuzzug. Zieht der Kadyrow jetzt seine Kasperltruppe ab, oder konvertieren die?
Damit sich die Kreml sorgt, vielleicht gar bedroht fühlt?
Man könnte fast meinen, die Amis wollen dass Putin irgendwo in der Ostukraine ein kleines Atombömbchen zünden lässt...
In einer wirren Gedankenwelt vermutlich. Man sollte vielleicht nicht den eigenen kindlichen Trotz auf Strategen projizieren. Das Androhen von scharfen Konsequenzen für den Einsatz von Atombomben ist eine wichtige Maßnahme gegen deren Einsatz.
Also wer bedient jetzt nochmal dieses nukleare russische Narrativ?
Das wird mir irgendwie gerade nicht offen und ehrlich genug von meinen politischen und publizistischen Führungspersönlichkeiten kommuniziert.
Also wer bedient jetzt nochmal dieses nukleare russische Narrativ?
Das wird mir irgendwie gerade nicht offen und ehrlich genug von meinen politischen und publizistischen Führungspersönlichkeiten kommuniziert.
https://www.welt.de/regionales…mpgun-und-die-Justiz.html
Immerhin ein interessanter Typ, der Typ. Und ein Putindeepfake mit Pumucklperücke sollte drin sein.
In einer wirren Gedankenwelt vermutlich. Man sollte vielleicht nicht den eigenen kindlichen Trotz auf Strategen projizieren. Das Androhen von scharfen Konsequenzen für den Einsatz von Atombomben ist eine wichtige Maßnahme gegen deren Einsatz.
Das Vagehalten auch?
ZitatThe Biden administration generally has decided to keep warnings about the consequences of a nuclear strike deliberately vague, so the Kremlin worries about how Washington might respond, the officials said, speaking on the condition of anonymity to describe sensitive deliberations.
Das Vagehalten auch?
einfach weiterlesen ...
ZitatThe attempt by the White House to cultivate what’s known in the nuclear deterrence world as “strategic ambiguity” ...
Du kannst gerne diskutieren, ob es besser wäre den Russen kalkulierbare Kosten für den Einsatz von Atomwaffen aufzuzeigen. oder vage zu bleiben. Ich persönlich habe dazu keine großartige Meinung. Ich bin nur ein junges Mauzi.
Mein Argument war, dass die Verantwortlichen auf beiden Seiten nicht das Gemüt eines trotziges Kind haben, und rational handeln. Zumindest ist das meine Annahme.
Naja, das ist die Interpretation von dem, was die Regierung angeblich tut. Meine eigene Vermutung: "irgendein[] spieltheoretische[r] Quatsch". Aber den Autoren scheint auch nicht klar zu sein, dass Putins Drohung selbst als Warnung formuliert ist, die behauptet auf Äußerungen aus dem Westen zu reagieren, dass man Massenvernichtungswaffen und spezifisch Kernwaffen gegen Russland einsetzen könnte. Vielleicht also sogar die Äußerungen, die sie just in diesem Artikel beschreiben.
Meloni zeigt laut ZDF-Experten zwei Gesichter, wodurch sie sich durch letztere eher moderat gibt:
-Nationalistische, konservativ, Antiflüchtlingspolitik, faschistoides Klientel
-Pro NATO, pro Russlandsanktionen
Alles halb so wild.
Ich habe mal vermutet es gibt Leute die zynisch neue Waffensysteme im Ernstfall testen wollen:
Wer sonst?! Die 1-Mann-Demokratie ...
Alles anzeigenIch habe mal vermutet es gibt Leute die zynisch neue Waffensysteme im Ernstfall testen wollen:
Wer sonst?! Die 1-Mann-Demokratie ...
Der Markt regelt...
[...] The [Ukrainian Deputy Minister of Defense retired Maj. Gen. Volodymyr Havrylov] referenced unnamed startup companies already doing this, bringing not-yet-fielded products to Ukrainian procurement officials, especially anti-drone, anti-jamming technology.
“If you have some ideas, or some pilot projects to be tested before mass manufacturing, you can send it to us and we will explain how to do it,” Havrylov said. “And in the end you will get the stamp, proved by the war in Ukraine. You will sell it easy.”
The deputy minister referenced unnamed startup companies already doing this, bringing not-yet-fielded products to Ukrainian procurement officials, especially anti-drone, anti-jamming technology.
“And they come back with a product that is competitive in the market now because it was tested in a combat zone,” he said.
Havrylov spoke to an audience of hundreds of defense industry and U.S. military acquisitions personnel after Russian President Vladimir Putin announced the first military call up since World War II of an estimated 300,000 civilians for its ongoing invasion of Ukraine. [...]
Also, wenn ich Chef eines milliardenschweren Rüstungskonzerns wäre, dann würde ich meine Entwicklungsabteilung jetzt mal ein bisschen outsourcen und mit ein paar kreativen jungen StartUp-Hipstern bereichern.
Der Kapitalismus ist einfach ein Füllhorn der Innovation und bringt den Menschen nie gekannte Lebensqualität!
Das mit dem "limitierten Atomkrieg" gegen Russland, den Zelenskyj angeblich nicht ausschliesse scheint in dieser Form aber leider der kranken Fantasie des rechtslibertären Weltwoche-Chefs R. Köppel entsprungen zu sein.
Der bezieht sich jedenfalls in seinem Artikel ausgerechnet auf die noch rechtere FoxNews-Ikone Tucker Carlson, der wiederum behauptet, das im Guardian gelesen zu haben. Im Guardian findet sich dazu jedenfalls nichts.
Köppel nennt allerdings auch noch den Substack-Blog "Events in Ukraine" der einen Artikel des ukrainischen Generastabschefs und eines Poliitikers der schon vor dem russischen Angriff nicht besonders russenfreundlichen Poroschenko-Partei von der Regierungsseite Ukrinform (vom 07.09.22) ins Englische übersetzt hat als Quelle.
Darin erklärt General Zaluzhnyj, die Russen seien bisher auch deshalb so relativ unbeeindruckt von den militärischen Erfolgen der Ukrainischen Streitkräfte, weil die Reichweite russischer Luftschlagkapazitäten mit Marschflugkörpern jene der Ukrainischen Artillerie und Luftwaffe um das zwanzigfache übersteige, und sich die russische Bevölkerung daher aufgrund ihrer Entfernung zum Kriegsgeschehen noch weitgehend in Sicherheit wiege.
Die russische Regierung mache sich diesen Umstand auch propagandistisch zunutze, um gegenüber der eigenen Bevölkerung den Eindruck zu erwecken, die russischen Streitkräfte seien jenen der Ukraine immer noch weit überlegen. Das würde auch zu Putins Behauptung im russischen Fernsehen passen, man habe eigentlich noch gar nicht richtig angefangen.
General Zaluzhnyj fordert daher erneut, der Westen müsse die Ukraine mit modernen Waffensystemen größerer Reichweite ausstatten, um sie dazu zu befähigen, auch Angriffe gegen russisches Territorium weit hinter der Frontlinie durchzuführen und so nicht nur russische Nachschubwege anzugreifen, sondern den Krieg auch näher an die russische Bevölkerung heran zu bringen.
Alles anzeigen[...] The main feature of the military confrontation with the Russian Armed Forces is not even a significant difference in the number of forces and means of the parties in favor of the Russians, and not even significant spatial indicators of the strategic operation against Ukraine. Determinant is the decisive disproportion in capabilities .
Its most revealing embodiment is the difference in the ultimate reach of the means of destruction. If for the Armed Forces of the Russian Federation it is up to 2,000 km, taking into account the flight range of air-based cruise missiles [2] , then for the Armed Forces of Ukraine it is actually limited to 100 km by the flight range of the missiles and the depth of the location of the starting positions of the outdated OTRK Tochku Missile [3] . Thus, since the beginning of the large-scale aggression, the means of destruction of the Armed Forces of Ukraine have a range almost 20 times smaller than that of the enemy. Translated into the language of military practice, this means that the Armed Forces of Ukraine, in the best case, can strike with outdated means of attack only at the depth of the enemy's operational rear. While the enemy is capable of inflicting pinpoint strikes on targets with impunity to the entire depth of the territory of the country.
This should be considered as the center of gravity of the Armed Forces of the Russian Federation from a military point of view. As long as this situation is maintained, this war could last for years.[...]
It's worthwhile putting the question even more broadly and ask oneself: what is the source of the confidence, readiness, and most importantly - necessity for the leadership of the Russian Federation and Russian society to support the war against Ukraine and sincerely believe in the correctness of its completion?
Apart from well-known reasons such as the desire for at least regional leadership, various kind of "getting up from our knees" and openly imperial encroachments, which are also acceptable for average Russian , there are purely practical reasons. It refers precisely to the principles of the use of military force by the Armed Forces of the Russian Federation. It is expressed in an aggressive style of a war of destruction against a state which, given the level of equipment of its armed forces, will not be able to adequately act against Russian troops in response. Simply put, it is precisely the impunity that physical distance provides. This is the true center of gravity of the enemy. And we have no right to leave it without proper attention.
The picture could radically change with appropriate planning and proper work with Ukraine's partner countries. A comprehensive, with a proper long-term vision, equipping and re-equipping of the Armed Forces of Ukraine with weapon systems of the appropriate range should become this dreamed-of game-changer. Only if the balance is equalized in terms of the reach of the means of destruction and, thus, the specified center of gravity of the enemy is shaken, is it possible to talk about a turning point in the course of the war.[...]
Der Teil mit den Nuklearwaffen sieht so aus:
[...] The second factor is the direct threat of the use, under certain circumstances, of tactical nuclear weapons by the Russian Armed Forces. Combat actions on the territory of Ukraine have already demonstrated how much the Russian Federation neglects the issues of global nuclear security even in a war with the use of conventional means [5] . In particular, from July 2022, Russian troops have been on the territory of the Zaporizhzhya NPP, transformed into a military base , placing heavy artillery there, in particular, reactive systems of salvo fire BM-30 " Smerch " [6] .
It is hard to imagine that even nuclear strikes will allow the Russian Federation to break Ukraine's will to resist. But the threat that will appear for the whole of Europe cannot be ignored. It is also impossible to completely rule out the possibility of direct involvement of the world's leading countries in a "limited" nuclear conflict, in which the prospect of a Third World War is already directly visible.
One is once again forced, though it is extremely necessary, to return to the source of Russian confidence, or rather, its impunity. Any attempts at practical steps towards the use of tactical nuclear weapons must be stopped using the entire arsenal of means at the disposal of the countries of the world. After all, starting from this moment, the Russian Federation will become not only a threat to the peaceful coexistence of Ukraine, its other neighbors and a number of European countries, but also a truly global terrorist state. [...]
Man könnte da natürlich hinein lesen, dass der General den Westen dazu auffordert, die taktischen nuklearen Erstschlagskapazitäten der Russen mit dem gesamten Arsenal ihrer zur Verfügung stehenden Mittel zu neutralisieren - also auch mit eigenen Atomschlägen. Aber den Widerspruch eines begrenzten Präventivschlages gegen eine Nuklearmacht mit deren Fähigkeit den Krieg durch ihre interkontinentalen Zweitschlagkapazitäten auch auf europäische NATO-Länder und sogar die USA selbst auszuweiten, kann auch er nicht auflösen.
Allerdings ist das alles auch nur die Planspielerei eines Militärstrategen, der schon davon ausgeht, dass die Ukraine nach dem Winter dann in 2023 die nächsten großen Offensiven starten wird, und keine offizielle Aussage der Regierung Zelenskyj, so wie Roger Köppel es in der Überschrift seines Weltwoche-Artikels behauptet.
Glaube was du willst. Schließlich scheinst du ja an die Ukraine glauben zu WOLLEN.
Insofern müsste ich bei einem wie dir wohl erst selbst ohne Zwischenstufen direkt unter Putin ein Jahrzehnt gearbeitet haben, damit du das in irgendeiner Form anerkennst.
Mein Motto ist: "Meinungen sind wie Arschlöcher. Jeder hat eins." So auch ich und du. Mich interessieren Fakten und Informationen. Was du und deine angeblichen russischen Freunde glauben interessiert mich nicht.
Köppel nennt allerdings auch noch den Substack-Blog "Events in Ukraine" der einen Artikel des ukrainischen Generastabschefs und eines Poliitikers der schon vor dem russischen Angriff nicht besonders russenfreundlichen Poroschenko-Partei von der Regierungsseite Ukrinform (vom 07.09.22) ins Englische übersetzt hat als Quelle.
Hatte ich schonmal hier:
RE: Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
Ich muss sagen, kam mir sehr aus dem Blauen heraus vor, aber wenn die USA hinter den Kulissen schon die ganze Zeit das Bedürfnis haben über Kernwaffeneinsatz zu sprechen, dann kann es natürlich sein, dass Saluschni und Sabrodski etwas darüber wissen und das aufgegriffen haben oder dass sie direkt ein weiterer Teil dieser angeblichen Kommunikationsstrategie sind.
Ich muss sagen, kam mir sehr aus dem Blauen heraus vor, aber wenn die USA hinter den Kulissen schon die ganze Zeit das Bedürfnis haben über Kernwaffeneinsatz zu sprechen, dann kann es natürlich sein, dass Saluschni und Sabrodski etwas darüber wissen und das aufgegriffen haben oder dass sie direkt ein weiterer Teil dieser angeblichen Kommunikationsstrategie sind.
Jedenfalls haben einflussreiche transatlantische Thinktanks das Bedürfnis, über Kernwaffeneinsätze zu sprechen:
To deter such a potential disaster, the United States should issue public, deliberately vague threats of serious consequences for any Russian use of nuclear weapons and be prepared to follow through with conventional military strikes on Russian forces if deterrence fails.
Allerdings eben nur auf solche, die von russischer Seite drohen. Zalushnyjs Forderung könnte also auch so interpretiert werden, dass er unter "the entire arsenal of means" eher versteht, dass man taktische russische Nuklearkapazitäten nicht erst als Reaktion auf einen tatsächlichen Kernwaffeneinsatz, sondern besser vorher schon präventiv mit konvetionellen Mitteln ausschalten sollte, anstatt nur "wage" damit zu drohen, damit die Ukrainische Armee dann Feuer frei hat, um russisches Kernland mit vom Westen zu liefernden Waffen größerer Reichweite anzugreifen.
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