Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Wobei es jetzt auch nichts kostet zu behaupten, die haben es schon wieder versucht, und es war "nur" "normaler" Beschuss, der die Leitung unterbrochen hat.


    Also der heutige Bericht des russischen Verteidigungsministeriums erwähnt zwar das Kraftwerk, aber nichts über eine versuchte Anladung.


    https://eng.mil.ru/en/special_…re.htm?id=12437567@egNews



    Kam erst um 15:30 raus laut der Internetseite. Ich hatte auf jeden Fall nicht reingeschaut, bevor ich das geschrieben habe. :)

  • Aus einem Text vom 7. September von Saluschni (Kommandierender der ukrainischen Streitkräfte) und Sabrodski (Rada-Vorsitzer glaube ich):


    https://www.ukrinform.ua/rubri…ci-ukrainskij-poglad.html



    Via Google Translate:


    Zitat

    Der zweite Faktor ist die direkte Drohung des Einsatzes taktischer Nuklearwaffen durch die russischen Streitkräfte unter bestimmten Umständen. Die Kampfhandlungen auf dem Territorium der Ukraine haben bereits gezeigt, wie sehr die Russische Föderation selbst in einem Krieg mit konventionellen Mitteln die Fragen der globalen nuklearen Sicherheit vernachlässigt. Insbesondere haben russische Truppen seit Juli 2022 eine Militärbasis auf dem Territorium des KKW Zaporizhzhya errichtet und schwere Artillerie, insbesondere Mehrfachraketenwerfersysteme BM-30 "Smerch", stationiert.


    Es ist schwer vorstellbar, dass selbst Nuklearschläge es der Russischen Föderation ermöglichen, den Widerstandswillen der Ukraine zu brechen. Aber die Bedrohung, die für ganz Europa auftauchen wird, kann nicht ignoriert werden. Es ist auch unmöglich, die Möglichkeit einer direkten Beteiligung der führenden Länder der Welt an einem "begrenzten" Atomkonflikt, aus dem die Aussicht auf den Dritten Weltkrieg bereits unmittelbar ersichtlich ist, vollständig auszuschließen.

  • Zitat

    [...] wie sehr die Russische Föderation selbst in einem Krieg mit konventionellen Mitteln die Fragen der globalen nuklearen Sicherheit vernachlässigt. Insbesondere haben russische Truppen seit Juli 2022 eine Militärbasis auf dem Territorium des KKW Zaporizhzhya errichtet und schwere Artillerie, insbesondere Mehrfachraketenwerfersysteme BM-30 "Smerch", stationiert.


    Nebenbei interessant, dass sie schreiben der Verstoß gegen die "globale nukleare Sicherheit" besteht in der Militarisierung des Kernkraftwerks, aber nicht erwähnen, dass es auch noch von den Russen beschossen wird. Vielleicht weil es sich merkwürdig anhört, wenn man beides zusammen behauptet.

  • Offenbar friendly fire:


    https://www.maritime-executive…-damaged-by-drifting-mine


    Zitat

    On Thursday, a Romanian Navy minesweeper was struck and damaged by a naval mine during a mission in the Black Sea, the service reported in a statement.


    [...]


    According to the Romanian Navy's count, this was the 28th drifting sea mine found in the western Black Sea region since the launch of the Russian invasion; the vast majority have been found and neutralized in Ukrainian waters, but three have been spotted off Turkey, two off Romania and one off Bulgaria.

  • Die warme Hand lenkt den kalten Markt : )


  • Hugs from Annalena + Urschuhla!


  • Ist im Moment interessant all die Militärs zu hören die sich so äußern, man hört auch gleich den politischen Standpunkt raus (also die volle Spannbreite von links nach rechts, die rechten sind gerne schon ältere Herren bei denen man nicht weiß ob die als Jungs nicht auf den Führer vereidigt wurden).


    Baerbock in Gelb-Blau unterwegs...

  • Ist im Moment interessant all die Militärs zu hören die sich so äußern, man hört auch gleich den politischen Standpunkt raus (also die volle Spannbreite von links nach rechts, die rechten sind gerne schon ältere Herren bei denen man nicht weiß ob die als Jungs nicht auf den Führer vereidigt wurden).


    Baerbock in Gelb-Blau unterwegs...

    interessant ? glaub ich nicht. Er erzählt doch nur was Leute aus diesen Lagern hören wollen.

  • Sieht so aus, als ob die Gegenoffensive in Charkow im Gegensatz zu der in Cherson, vorzeigbare Resultate produziert hat. Mal schauen wie nachhaltig das ist.


    Ergänzung: Leider begrenzt die tote britische Monarchin momentan den PR-Erfolg im Westen. Aber im russischen Kommentariat regen sich viele auf.


    Also die Erklärung, die ich jetzt mehrfach für den ukrainischen Vorstoß in Charkov gesehen habe, ist, dass dieser Teil der Front sehr dünn besetzt war, eventuell nicht mal mit russischen Soldaten, sondern nur Nationalgarde und Milizionäre der Volksrepubliken. Manche behaupten auch, dass sei nicht so ungewöhnlich. Was aber wohl ungewöhnlich wäre, dass sich mobilisierbare Reserven dem Anschein nach relativ weit weg von der Front befunden haben. Und so sind die Russen nach den meisten verfügbaren Karten über die letzten Tage deutlich zurückgefallen.


    Ich habe mal einen Zeh reingehalten und gesehen aktuell gibt es in kurzer Folge Meldungen, dass irgendeine Stadt angegriffen wird, dass sie gefallen ist, dass sie preisgegeben wurde, dass doch noch darum gekämpft wird, dass eigentlich ganz woanders angegriffen wurde. Mit anderen Worten die normale Konfusion einer Situation im Fluss plus Informationskriegsführung von Ukrainiern und aus anderen Ländern bzw. von Fans. Muss man vermutlich ein paar Tage warten bis sich der Nebel etwas lichtet.


    Ich wäre allerdings überrascht, wenn sich das Kräfteverhältnis im Gesamtbild verschoben habe sollte.

  • Sind Verschwörungstheoretiker wie dieser Oberst, wirklich sinnvoll ?

    Oftmals ist es ganz interessant sich mal genauer anzuschauen was solche "Verschwörungstheoretiker" eigentlich sagen. Denn nicht immer ist diese Kategorisierung gerechtfertigt, denn es geht nicht immer nur um Kinderblut trinkende Zionisten und Echsenwesen die hinter allem stecken. Oft sieht man dann dass es unmöglich ist bestimmte Argumente sachlich zu widerlegen. Ich kann jedenfalls bei Baud nichts finden was offensichtlich falsch wäre. Das einzige was man findet ist dass jemand anderes das Gegenteil behauptet. Und dass irgendjemand der betreffenden Person (hier zum Beispiel dem Oberst) den Verschwörungstheoretiker-Stempel aufgedrückt hat. Meiner Meinung nach ist das nur eine bequeme Diskurskeule um sachlichen Argumenten und unliebsamen Meinungen aus dem Weg gehen zu können. "Putinversteher", "Corona-Leugner", "Verschwörungstheoretiker" und so weiter. Alles das gleiche. Also ja! Dieser Oberst mit seiner Meinung und seinem Wissen ist wohl schon sinnvoll. Ansonsten: Zeig mal wo er falsch liegt.

  • Ich habe mal einen Zeh reingehalten und gesehen aktuell gibt es in kurzer Folge Meldungen, dass irgendeine Stadt angegriffen wird, dass sie gefallen ist, dass sie preisgegeben wurde, dass doch noch darum gekämpft wird, dass eigentlich ganz woanders angegriffen wurde. Mit anderen Worten die normale Konfusion einer Situation im Fluss plus Informationskriegsführung von Ukrainiern und aus anderen Ländern bzw. von Fans. Muss man vermutlich ein paar Tage warten bis sich der Nebel etwas lichtet.


    Ich könnte mir vorstellen, dass weiterer Landgewinn in der Ukraine da auch für die Russische Führung kein Primärziel mehr ist, so lange man sie mit permanentem Krieg aus NATO und EU heraus halten kann, sondern ebenso eine Schachfigur im Kampf der Wertesysteme um die globale Deutungshoheit , wie sie es für Opa Sepp und seine Geostrategen in Washington ist.

    Ich glaube mich zu erinnern, dass die mehrheitlich rusischsprachige Bevölkerung in und um Charkiv auch nicht sehr begeistert vom russischen Überfall war, obwohl sie 2014 noch recht laut gegen den Maidan-Putsch protestiert hatte.

    Es gehört auch nicht zur Donetsker "Volksrepublik" und hat - anders als Cherson mit seiner Nähe zu Odessa, der Dnjepr-Mündung und der Krim - vielleicht keine allzu wichtige strategische Bedeutung.

  • Also ja! Dieser Oberst mit seiner Meinung und seinem Wissen ist wohl schon sinnvoll. Ansonsten: Zeig mal wo er falsch liegt.

    Tja, wer hören will was ihm gefällt. Er bezeichnet die "Operation" (Krieg) als effektiv und effizent ?

    Sind 50.000 tote Soldaten effizent ? Und x-tausend Zivilisten ?


    Krieg ist immer falsch. Egal von welcher Seite. Putin ist genauso ein Kriegsverbrecher wie seine Gegner im amerikanischen Lager. Ich halte Baud zusätzlich für einen Rechtsradikalen

  • Valentin


    Jeder Mensch hört gerne was ihm gefällt. Ist doch ganz normal. Die Frage ist was macht man mit Meinungen die einem nicht gefallen? Akzeptiert man diese? Ist doch nicht schlimm wenn der Herr Baud deine Ansicht nicht teilt.


    Niemand weiss wirklich wieviele Soldaten gefallen und wieviele Zivilisten gestorben sind. Es gibt nur Schätzungen und Propaganda. Somit hat Herr Baud einfach nur eine andere Meinung als Du.


    Ob Baud rechtsradikal ist oder nicht weiss ich ehrlich gesagt nicht. Ist hier aber auch nicht wirklich erheblich. Auch ein Rechtsradikaler kann ja zu einem anderen Thema, wenn es also nicht um die Glorifizierung von Blut und Boden geht, durchaus mal recht haben.

    Krieg ist immer falsch. Egal von welcher Seite. Putin ist genauso ein Kriegsverbrecher wie seine Gegner im amerikanischen Lager.

    Da sind wir uns glaube ich alle einig. Vielleicht sogar Herr Baud.

  • Also ja! Dieser Oberst mit seiner Meinung und seinem Wissen ist wohl schon sinnvoll. Ansonsten: Zeig mal wo er falsch liegt.

    Das kann man wohl nicht so eindeutig feststellen, wenn er z.B. Behauptungen wie diese hier:


    Entgegen den Behauptungen der westlichen Propaganda genießt die Koalition also in den von ihr besetzten Gebieten einen sehr guten Rückhalt in der Bevölkerung.

    ...aufstellt, die sich überhaupt nicht empirisch überprüfen lassen, es sei denn es gelänge, in den besetzten Gebieten repräsentative Umfragen zu machen, und zu garantieren, dass die nicht unter Druck durch die Besatzer in deren Sinne positiv beantwortet werden. Eine solche Umfrage wird auch Oberst Baud nicht durchgeführt haben, selbst wenn er selbst kürzlich dort gewesen wäre, was er ja offenkundig nicht war.


    An anderer Stelle kritisiert er zwar zurecht, dass im Westen einfach irgendwelche Sachen behauptet, und dann Putin in den Mund gelegt werden würden, wie zum Beispiel hier...:


    Zitat von Jacques Baud - ebd.

    Mit der Behauptung, Russland wolle die Ukraine und ihre Ressourcen übernehmen, Kiew in zwei Tagen einnehmen usw., haben unsere Experten buchstäblich Ziele erfunden und den Russen zugeschrieben, die Putin nie erwähnt hat. Im Mai 2022 erklärte Claude Wild, der Schweizer Botschafter in Kiew, auf RTS, die Russen hätten „die Schlacht um Kiew verloren“. In Wirklichkeit hat es aber nie eine „Schlacht um Kiew“ gegeben. Es ist natürlich einfach zu behaupten, dass die Russen ihre Ziele nicht erreicht haben – wenn sie nie versucht haben, sie zu erreichen!

    ...stellt dann aber seinerseits eine Behauptung dagegen, die er selbst nicht weiter belegen kann.


    Es ist zwar richtig, dass Putin dieses angebliche Kriegsziel so nie irgendwo belegbar erwähnt hat - genauso wenig wie er irgendwo gesagt hat, er wolle die Ukraine vernichten, oder sie komplett dem russischen Staatsgebiet einverleiben, aber dass die russische Armee zu Beginn des Krieges versucht hat, durch den übereilten Vorstoß auf Kiew die regierung Zelenskyj zu stürzen und so den Krieg schnell zu gewinnen, und dass sie erst davon absah, als sich heraus stellte, dass das so nicht funktionieren würde, kann man wohl als empirisch sehr umfänglich belegt betrachten.


    Wenn Baud also konstatiert, die Russen hätten gar nicht vor gehabt, Kiew zu erobern und die Regierung auszuschalten, dann muss er schon Belege dafür bringen, warum das nicht stimmen soll, obwohl sehr vieles darauf hin deutet, dass es - Putins öffentliche Erklärungen hin oder her - genau so war.

    Statt dessen argumentiert er dann später im Interview, dass der Vorstoß auf Kiew zwar stattgefunden habe, aber lediglich ein Ablenkungsmanöver gewesen sei, um möglichst viele Truppen in der Hauptstatregion zu binden.


    Diese Theorie wurde hier auch schon diskutiert und sie mag ja sogar stimmen, Allerdings erklärt Baud dann gleich im Anschluss, dass der Westen die Ukraine dazu gedrängt hätte, mit einer Truppenkozentration an den Grenzen der "Volksrepubliken" - also weit von der Hauptstadt enfernt - den russischen Angriff zu provozieren, um dann mit den Sanktionen die russische Regierung in die Knie zu zwingen.

    Auch das wäre für sich betrachtet ja eine diskussionswürdige Theorie. Zumindest ist klar, dass man die Ukraine offensichtlich von westlicher Seite lange auf die Abwehr eines solchen Angriffes vorbereitet, und auch sehr schnell das erste Sanktionspaket parat hatte, als er dann tatsächlich erfolgte. Auch dass die ukrainische Armee in den Wochen vor dem russischen Angriff dazu überging, ihren Artilleriebeschuss gegen die Rebellen in Donetsk und Luhansk zu intensivieren, haben internationale Organisationen mehrfach bestätigt.

    Zumindest in Washington D.C., wird man die Mögichkeit, einen provozierten Angriffskrieg zum ultimativen Schlag gegen Russland zu nutzen und die bisher eher zögerlichen Westeuropäer dabei endlich auch mit ins Boot zu holen, sicher antizipiert haben. Offensichtlich haben die USA auch nichts ernsthaftes unternommen, um Putin friedlich zur Räson zu bringen, sondern das den Deutschen und Franzosen überlassen, die für die Russen zu diesem Zeitpunkt aber als ernst zu nehmende Verhandlungspartner vermutlich verbrannt waren, weil sie schon die Minsker Abkommen nicht wie versprochen hatten garantieren können.

    Wenn man das annimmt, bleibt aber immer noch fraglich ist ob Zelenskyj wirklich voll dahinter stand, seine eigene Bevölkerung einem russischen Angriff auszusetzen, und hohe Opfer unter den eigenen Streikräften zu riskieren, nur damit die Amerikaner endlich Russland aus dem Weg nach China räumen können.


    Beide Theorien - der Angriff auf Kiew als Finte und die Provokation des Angriffkrieges unter Mitwirkung der ukrainischen Führung - passen allerdings leider nicht so recht zusammen, denn wenn die Ukrainische Armee schon zum Zweck der Provokation des Angriffes am Donbass konzentriert war, dann kann sie ja schlecht in der Hauptstadtregion konzentriert gewesen sein, und dann hätte der verlustreiche Vorstoß Richtung Kiew als Ablenkungsmanöver zur Bindung von Truppen für die Russen wenig Sinn ergeben.


    Damit will ich nicht sagen, dass alles was Oberst Baud sagt Blödsinn ist, aber er taugt halt leider auch nicht als der große Insider mit bisher unbekannten Einblicken, als der er gerade durch die Alternativmedien gereicht wird.

  • Auch ein Rechtsradikaler kann ja zu einem anderen Thema, wenn es also nicht um die Glorifizierung von Blut und Boden geht, durchaus mal recht haben.

    .... doch am am Ende bestimmt immer einer dass es um Glorifizierung von Blut und Boden geht. Und der einzelne stimmt zu bzw. traut sich nimmer zu widersprechen. (Diktatur)

  • Ich könnte mir vorstellen, dass weiterer Landgewinn in der Ukraine da auch für die Russische Führung kein Primärziel mehr ist, so lange man sie mit permanentem Krieg aus NATO und EU heraus halten kann, sondern ebenso eine Schachfigur im Kampf der Wertesysteme um die globale Deutungshoheit , wie sie es für Opa Sepp und seine Geostrategen in Washington ist.

    Ich glaube mich zu erinnern, dass die mehrheitlich rusischsprachige Bevölkerung in und um Charkiv auch nicht sehr begeistert vom russischen Überfall war, obwohl sie 2014 noch recht laut gegen den Maidan-Putsch protestiert hatte.

    Es gehört auch nicht zur Donetsker "Volksrepublik" und hat - anders als Cherson mit seiner Nähe zu Odessa, der Dnjepr-Mündung und der Krim - vielleicht keine allzu wichtige strategische Bedeutung.


    Nun unabhängig davon wieso, hier ist die offizielle Bestätigung, dass sie das Gebiet preisgegeben haben:


    (Offizielle Übersetzung gibt es noch nicht.)


    https://z.mil.ru/spec_mil_oper…re.htm?id=12437675@egNews



    Via Google Translate:



    In ihrer Darstellung wurde die Gruppe "Isjum-Balakleja" verlegt. Dass das unter dem Eindruck einer ukrainischen Offensive passiert ist, wird hier natürlich nicht erläutert. Wenn nicht in den nächsten Tagen massig Bilder von russischen Kriegsgefangenen bzw. Toten auftauchen, spricht die sehr kurze Zeit, drei Tage, dennoch dafür. Das oder es gab einfach niemanden zu verlegen.

  • Damit will ich nicht sagen, dass alles was Oberst Baud sagt Blödsinn ist, aber er taugt halt leider auch nicht als der große Insider mit bisher unbekannten Einblicken, als der er gerade durch die Alternativmedien gereicht wird.

    Ja ich wollte ja auch nicht sagen dass Baud der ultimative Superexperte ist. Ich wollte nur hervorheben dass es eben nun mal verschiedene Meinungen und SIchtweisen gibt und nur weil dieser hier die eigene Sicht nicht teilt ist er nicht gleich ein Verschwörungstheoretiker. Wenn man sich wirklich interessiert, dann muss man so eine Analyse machen wie Utan sie hier gezeigt hat. Und selbst dann wird man wahrscheinlich immer noch daneben liegen. Denn wir argumentieren aufgrund von unvollständiger Information und Propaganda.

    .... doch am am Ende bestimmt immer einer dass es um Glorifizierung von Blut und Boden geht. Und der einzelne stimmt zu bzw. traut sich nimmer zu widersprechen. (Diktatur)

    Verstehe ich nicht.

  • Es besteht immer noch die Möglichkeit der Steigerung zu einem völkerrechtlichen Krieg, dann würde man andere Ziele nehmen, Hauptstädte angreifen (nicht nur militärische Ziele), ganz andere Mittel nutzen in anderen Dimensionen - danach könnte die Ukraine Teil der russischen Blocks werden.


    Wenn man sich dann noch die SCO-Karte anguckt, mit der Türkei als Dialog-Wackelkandidat, dann könnte es bitter werden.



Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!