Du bist ein Fuchs.
Aber nicht weil er so schlau ist
Du bist ein Fuchs.
Aber nicht weil er so schlau ist
Aber nicht weil er so schlau ist
Tollwut ?
Geruch. Den Spruch hat mir meine Mutter immer gegeben. Seufz.
Geruch. Den Spruch hat mir meine Mutter immer gegeben. Seufz.
Dachte jetzt, du meinst den buschigen Schwanz.
Irgendwer scheint Sacharowa gefragt zu haben, ob es wegen der Gasturbine diplomatische Kontakte mit Kanada oder Deutschland gibt:
https://www.reuters.com/articl…-nordstream-idAFR4N2X502D
ZitatRussian foreign ministry spokeswoman Maria Zakharova said on Wednesday that Moscow was not in diplomatic contact with Canada and Germany over repairs to a turbine which Moscow has cited as its reason for cutting gas flows to Europe via the Nord Stream 1 pipeline.
Nö.
Das ist ja noch egal, aber ich hätte längst schonmal jemanden zu Gazprom geschickt, der sich mal demonstrieren lässt, warum die Drosselung nötig ist und es keine Abhilfe gibt. - Vielleicht haben sie es gemacht, aber ein Teil der Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern.
vielleicht verunsichert es nur dich wenn da heiner hinfährt nichts repariert und einfach nur den hahn aufdreht
Keinesfalls. Das wäre perfekt. Ich habe auch Geld zusammenzuhalten. Ich dachte wir halten uns halbwegs raus, aber weil die sich alle zuviel Werte reingekippt haben, wird das jetzt so eine Zitterpartie.
Und Zitterpartie ist kein Wort, was man in diesem Zusammenhang hören möchte.
tut man sich selbst einen Gefallen darauf zu verzichten.
Das wäre der richtige Weg gewesen.
Ob das Einkaufszentrum mit voller Absicht, oder weil jemand sich vertippt hat, oder beim Markieren mausgerutscht, wer will das schon nachweisen...
In Kontext des gesamten Krieges jetzt auch keine kriegsentscheidende Angelegenheit.
Wen kümmert die Turbine. Soll Kanada die doch behalten und Trudi sich darauf einen rubbeln.
Nordstream 2 steht unter Druck, die Anlage ist brandneu. Einfach die Ventile öffnen, fertig.
Da müsste schon ziemlich die Hütte ... frieren, bevor der Westen den Russen diese Genugtuung gibt.
Großartig, ein geistiger Tiefflug sondergleichen, nach dieser verqueren Logik müsste man sich mit dem NSU und seinen Nachfolgeorganisstionen mal nett zusammensetzen, eventuell einigt man sich dann auf ein paar national befreite Zonen und deren Arisierung.
So kann man jedem der absonderliche Ziele hat auch raten nur ausreichend Gewalt zu demonstrieren, denn trotz aller Sonntagsreden von Werten und Courage steht kein Verteidigungswille hinter unserer bunten offenen Gesellschaft, nur Schönwetterfreunde.
Großartig, Herr Panzergeneralfeldmarschall.
ein geistiger Tiefflug sondergleichen
...ist also, wenn man die politische Führung des Wertewestens dazu auffordert, sich all ihrer geistigen Überzeugungskräfte zu bedienen, um das Morden und Totschlagen in der Ukraine und die bereits aufziehende globale Wirtschafts- und Hungerkrise möglichst schnell zu beenden, anstatt - wie es sich für ordentliche geistige Überflieger gehört - weiterhin alles dafür zu tun, dass die bewaffneten Fäuste sprechen und sich gegenseitig das Hirn aus dem Schädel prügeln, bis irgendwann einer dumm genug ist, um aus reiner Blödheit die Apokalypse einzuleiten.
Uns und unserem Seelenheil kann ja nichts passieren, schliesslich sind wir die Guten. Und die werden nach dem jüngsten Gericht bekanntlich zur Rechten Gottes sitzen.
Waffenstillstand jetzt.
Man wird ja wohl noch einen Stellvertreterkrieg führen dürfen.
Hinterhöfe gibt es nicht.
Die Bündniswahl ist frei.
2022 ist 1938.
Großartig, ein geistiger Tiefflug sondergleichen, nach dieser verqueren Logik müsste man sich mit dem NSU und seinen Nachfolgeorganisstionen mal nett zusammensetzen, eventuell einigt man sich dann auf ein paar national befreite Zonen und deren Arisierung.
So kann man jedem der absonderliche Ziele hat auch raten nur ausreichend Gewalt zu demonstrieren, denn trotz aller Sonntagsreden von Werten und Courage steht kein Verteidigungswille hinter unserer bunten offenen Gesellschaft, nur Schönwetterfreunde.
Die US-Prostituierte und Verbrecher-Leugner Melnyk ist garnicht erfreut. Denn sein Schauspieler-Präsident und CIA-Puppet Selenskiy hat doch gesagt, dass er alles zurückholt. Melnyk hatte schon Fantasien wie die Ukraine nach der Krim auch Moskau und Peking einnimmt und dann kommen diese bösen "what a bunch of pseudo-intellectual loosers".
Das kann doch nicht sein!
*Clown-Smiley*
Großartig, ein geistiger Tiefflug sondergleichen, nach dieser verqueren Logik müsste man sich mit dem NSU und seinen Nachfolgeorganisstionen mal nett zusammensetzen, eventuell einigt man sich dann auf ein paar national befreite Zonen und deren Arisierung.
Konsequenter Weise hättest du auch einfach argumentieren können, dass Gondor und Rohan sicher auch keinen Waffenstillstand mit Morgul verhandelt hätten.
Konsequenter Weise hättest du auch einfach argumentieren können, dass Gondor und Rohan sicher auch keinen Waffenstillstand mit Morgul verhandelt hätten.
Vor zwei Tagen...:
In Russland darf der Angriff auf die Ukraine nicht »Krieg« genannt werden. Der Oligarch und Putin-Vertraute Oleg Deripaska hat es nun doch getan – und auch sonst deutliche Worte für den Einmarsch gefunden.
[...] Der Gründer des Aluminiumkonzerns Rusal sprach auf der Pressekonferenz wiederholt von einem »kolossalen Fehler« und bezeichnete die russische Militäroffensive in der Ukraine zudem als »Krieg« – eine Bezeichnung, die von den russischen Behörden verboten wurde. Derart harsche Kritik ist ungewöhnlich: Vertreter der russischen Elite äußern sich nur selten in einer solchen Deutlichkeit.
Seit der Militäroffensive gegen die Ukraine haben die Repressionen gegen Regierungskritiker und unabhängige Medien in Russland zugenommen. Einem neuen Gesetz zufolge drohen bei Kritik an der Offensive bis zu 15 Jahre Haft.
Deripaska kritisierte auch die russische Reaktion auf die beispiellosen Sanktionen, die westliche Staaten wegen der russischen Offensive in der Ukraine verhängt haben. Die russischen Behörden hätten »120 Tage nach Beginn des Konflikts immer noch keine notwendigen Entscheidungen getroffen«, um die Auswirkungen dieser Sanktionen auf die russische Wirtschaft abzumildern, beklagte er. Der Oligarch ist selbst von EU-Sanktionen betroffen. Sein Vermögen beläuft sich im Jahr 2022 laut dem Magazin »Forbes« auf 1,7 Milliarden Dollar. Im Vorjahr waren es demnach noch 3,8 Milliarden Dollar gewesen.
Die Strafmaßnahmen seien für Russland »natürlich schmerzhafter« als für den Westen, fügte Deripaska hinzu. Damit widersprach er Äußerungen von Präsident Wladimir Putin, der wiederholt gesagt hatte, dass die Sanktionen Russland nichts anhaben könnten, während Verbraucher in westlichen Staaten insbesondere unter den gestiegenen Energiepreisen litten.[...]
...vor 3 Monaten...:
Bei Sanktionen gegen russische Oligarchen verschont die EU Oleg Deripaska. Nach Informationen von Kontraste und "ZEIT" wurde er von einem Entwurf der Sanktionsliste gestrichen. Dabei ist Deripaska Großaktionär eines wichtigen russischen Rüstungskonzerns.
Alles anzeigen[...] Es ist ein brisanter Vorgang, der in Diplomatenkreisen für Erstaunen sorgt. Denn Deripaska ist Großaktionär von GAZ - einem russischen Automobilhersteller, bei dem unter anderem VW noch bis vor wenigen Tagen produzieren ließ. Zugleich ist GAZ auch ein Rüstungskonzern mit langer Geschichte.
Sein Radschützenpanzer "BTR-80" und dessen Nachfolger sind Standardfahrzeuge der russischen Infanterie und kommen im Krieg gegen die Ukraine zum Einsatz, genauso wie gepanzerte Geländewagen des Typs "Tigr". Der Militärexperte Gustav Gressel bezeichnet GAZ als das Rückgrat der russischen Armee, GAZ warte die Fahrzeuge. "Natürlich verdient Deripaska da mit und ist mit seiner Firma auch eine Stütze dieses Krieges."
Schon seit 2018 steht er auf einer US-Sanktionsliste. Am Donnerstagmorgen sanktionierte ihn auch Großbritannien. In der schriftlichen Begründung aus London heißt es, Deripaska habe als Geschäftsmann vom Kreml profitiert und stehe in enger Verbindung mit Akteuren, welche die Unabhängigkeit der Ukraine gefährden. Auf einer erweiterten Sanktionsliste der EU, die am Mittwochabend publik wurde, fehlt sein Name erneut.
"Es ist ein Rätsel, wie er von der Liste verschwunden ist", sagt ein ranghoher EU-Diplomat zu Kontraste. Die EU-Kommission will sich zum dem Fall nicht äußern, die Beratungen seien vertraulich. "Alle Entscheidungen über die Verhängung neuer Sanktionen werden von den Mitgliedstaaten im Rat einstimmig getroffen", schreibt ein Sprecher auf Anfrage. Offenbar gibt es also mindestens ein Land, das seine Hand bislang schützend über Deripaska hält.
Weder das deutsche, noch andere europäische Außenministerien wollten dazu Auskunft geben. Die Regierung in Wien betont, man dürfe zur Entstehung der Sanktionsliste gar nichts sagen. "Österreich unterstützt diese und auch allfällige weitere voll und ganz."
In der Alpenrepublik ist Deripaska bestens vernetzt. Über eine russische Holding-Gesellschaft ist er an fast einem Drittel der Strabag beteiligt - dem wichtigsten Baukonzern des Landes. In Lech am Arlberg, wo er gerne Urlaub macht, baute er sich ein eigenes Luxushotel: das Aurelio. Laut dem Magazin Forbes investierte Deripaska in dem Skiort 30 Millionen Dollar. [...]
Faszinierend ist auch, wie aus einem Rüstungsindustrie-Oligarchen und Kriegsgewinnler ganz schnell ein "Gründer eines Aluminiumkonzerns" wird, sobald er die richtige Haltung™ zeigt.
Keinesfalls. Das wäre perfekt. Ich habe auch Geld zusammenzuhalten. Ich dachte wir halten uns halbwegs raus, aber weil die sich alle zuviel Werte reingekippt haben, wird das jetzt so eine Zitterpartie.
Und Zitterpartie ist kein Wort, was man in diesem Zusammenhang hören möchte.
wie hällt man sich den raus, wenn man den agressor finaziert.
habe gestern lanz geschaut .. lohnt nicht. aber eins wird immer klarer ... die russen müssen nichtmal selbst überklegen was passieren muss damit wir ein riesen problem aufgrunde fehlendes gases beommen. da werden sogar grafiken gezeigt mit verschiedenen szenarien und auch wost case .. keine grafiken der redaktion .. sondern welche von der bundenetzagentur
politik wird bei lanz gemacht genauso wie haverriemassnahmen . im tv ....
scheinbar wird gepokert aber unsere karten liegen auf dem tisch
Du weißt, dass wir uns in vielen Punkten näher sind als in diesem. Ich persönlich schätze es auch sehr, dass Du hier eine Position vertrittst, die außerhalb dieses Forums mindestens genauso stark vertreten wird die unsrige hier. Gäbe es Deine Position innerhalb dieses Forums nicht, wäre es bedeutend ärmer. Das vorab.
Was ich mich bei der Vertretung dieser Position frage ist: Glaubst Du, dass dieser Konflikt tatsächlich militärisch gelöst werden kann? Glaubst Du, dass Putin eher mit militärischer als mit diplomatischer Macht an einen Verhandlungstisch gebracht werden kann und dort Dinge unterschreibt wie: Rückzug aus allen besetzten Gebieten (und die Abtretung der Krim und des Donbass). Verzicht auf Demilitarisierung. Reparationszahlungen? Also ich glaube, dass Putin sich vorher lieber die rechte Hand abhackt und die Welt in Schutt und Asche legt bevor er dieser Seite auch nur noch ein Zugeständnis macht OHNE vom Westen zuvor vielleicht andere Zugeständnisse bekommen zu haben.
Man kann sich ja mal seine Rede vom 17. Juni anhören. Mir ist absolut klar worum es Putin in dieser Situation geht. Es geht ihm nicht um "die Ausrottung des ukrainischen Staates" oder darum so viele Menschen (und vor allem Kinder!) wie möglich zu töten. Das ist in meinen Augen grober Unfug und plumpe Propaganda. Es geht ihm darum, dass er in der militärischen Aufrüstung der Ukraine in Verbindung mit antirussischen Politikern und Beamten (siehe Andre Melnyk) eine ernsthafte Bedrohung für sein Land sah und erlebte wie der Westen nicht dazu bereit war über diese Situation mit ihm zu verhandeln. Das meinte er z.B. als er in seiner Rede zum Ausdruck brachte die Amerikaner hätten keine Pflichten mehr in dieser Welt, sondern sähen nur noch eigene Interessen. Und ihr Interesse war es offenbar Militärstationen in der Ukraine zu errichten, die von Politikern regiert wird, welche russische Mitbürger offenbar nur als Gesindel betrachten (siehe Andre Melnyk).
Vielleicht muss ja der Westen, um die Ukraine zu retten, Angebote machen, die Putins BERECHTIGTEN Forderungen nachkommen? Was wäre eigentlich an einer multipolaren Weltordnung auszusetzen? Wäre es nicht an der Zeit wieder atomare Abrüstungsverträge zu unterschreiben? Kann man nicht eventuell gemeinsame Infrastrukturprojekte von Wladiwastok bis nach Lissabon auch als EU unterstützen? ... man kann da noch 100 Punkte mehr finden... aber alle verbindet der Gedanke, dass man Russland nicht ausschließt sondern als Partner auf Augenhöhe einbindet.
Ich würde mir von Putin einfach mal anhören wollen was er vom Westen fordert um den ukrainischen Forderungen soweit es geht nachkommen zu können. Das fände ich mal sehr spannend.
und die wären?
und die wären?
- z.B. dass 50km vor der Grenze zu Russland keine Militärstutzpunkte, die von der NATO genutzt werden, errichtet werden.
- z.B. dass russische Bevölkerungsgruppen im ukrainischen Donbass weder unterdrückt noch abgeschlachtet werden, egal ob sich Ukrainer vorher durch Russen unterdrückt fühlten (das ist natürlich auch Teil der Geschichte)
- z.B. dass man damit aufhört ihn zu verarschen (bsp.: NATO-Raketenabwehrschild in Polen richtet sich gegen den Iran)
... mir fällt noch mehr ein, aber reicht das fürs erste?
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