Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

    Zitat von Wemir

    Zu Amerikanern (sicherlich viele US- und kanadische Kämpfer mit ukrainischer Herkunft)

    Wen ich euch hier so lese, bekomme ich das gleiche blöde Gefühl wie bei nato Politikern…

    Irgendwie fehlt es an Empathie, oder mangelt es an Geschichtskenntnissen?

    Frag mich, ob jemand unparteiisch die russische sicht berichten könnte, wohl wieder nachm krieg :(

    War heute einkaufen und naja, die Preise gehen immer weiter in die Höhe. Ich meine 500g Heidelbeeren (nicht bio) um diese Zeit, gab es vor 1-2 Jahren für 1,80-2,50. Heute bei zwei Discountern um die 5 Euro.

    Ich habe noch das Glück, dass ich kein Empfänger von irgendwelchen Leistungen vom Staat wie z.B. Hartz4 bin. Wie die gerade überleben frage ich mich.....da würde ich klauen und nebenbei Proteste organisieren, sofern gesundheitlich natürlich möglich.

    Keine Ahnung, was unsere Politik denkt, aber für von der USA angezettelte Kriege, diesmal in der Ukraine, haben glaube ich viele keine Lust.


    Wenn denen das nicht sehr schnell klar wird, dann wirds bei uns in Deutschland bald sehr ungemütlich.

    Zitat von reading

    Wen ich euch hier so lese, bekomme ich das gleiche blöde Gefühl wie bei nato Politikern…

    Irgendwie fehlt es an Empathie, oder mangelt es an Geschichtskenntnissen?

    Frag mich, ob jemand unparteiisch die russische sicht berichten könnte, wohl wieder nachm krieg :(


    Mir ist unklar worauf du hinauswillst, du hättest lieber "US- und kanadische Kämpfer mit ukrainischer Herkunft, unter anderem Nachfahren von Angehörigen der galizischen Nationalbewegung" gelesen? Jaa - nein.

    https://www.bundesnetzagentur.…_gasversorgung/start.html


    Zitat

    Lagebericht (Stand 17.06.2022; 12 Uhr)


    [...]

    • Die Gasflüsse aus der Nord Stream 1 wurden auf 40% der Maximalleistung gedrosselt. Einen kausalen Zusammenhang zwischen dem auf russischer Seite fehlenden Gaskompressor und der großen Lieferreduzierung können wir nicht bestätigen.


    Also ich weiß nicht, ob ich das abkaufe. Der Anreiz nicht einzugestehen, dass ein Problem wegen der Sanktionen besteht, ist vermutlich sehr hoch. Einen Zusammenhang kann man zum Beispiel auch nicht bestätigen, wenn man ihn gar nicht erst prüft. Könnte kriegspropaganda-optimierte Kommunikation sein.


    Wenn ich mir das ansehe:


    https://twitter.com/GazpromEN/status/1537069093798412289



    Insbesondere mit dem Verweis auf den Regulator:


    Zitat

    [...] expiration of the time before overhaul (in accordance with the instructions of Rostekhnadzor (Federal Service for Ecological, Technological and Atomic Supervision - TASS) and taking into account the technical condition of the unit) [...]


    Kommt es mir so vor, als ob man hier normalerweise vielleicht ein Auge zugedrückt hätte, aber diesmal genau nach Vorschrift gegangen ist.


    Alexei Miller dazu:


    https://tass.com/economy/1466395


    Zitat

    "I can objectively tell you straightforward that for the time being, there is no way to solve the problem occurred at the Portovaya compressor station. No such solution. Siemens is silent so far, attempts to find the solution. However, there is no solution. Gazprom, naturally, lowers the volume of supplies to Europe," Miller said.


    Ich denke, es besteht eine gute Chance, dass sie uns demonstrativ über dieses Stöckchen springen lassen wollen, um zu aufzuzeigen, dass die Sanktionen uns selbst schaden (ob das an diesem Punkt nun wirklich stimmt oder nicht). Insofern sollte die Regierung schnellstens das Gerät heranschaffen und dann finden wir heraus, ob sich ein neuer Grund findet, warum der Gasfluss gedrosselt bleibt.

    https://www.washingtonpost.com…D2Z773HOBGNZNUB3JXBGUTA7Q


    Zitat

    ‘Overwhelming majority’ of Russian missile strikes are on civilians, Zelensky says


    Ukrainian President Volodymyr Zelensky said Friday that an “overwhelming majority” of Russian missile strikes during the invasion have been directed at civilians and civilian infrastructure.


    Zelensky was joined by British Prime Minister Boris Johnson at a joint news conference in Kyiv after their meeting. The Ukrainian president told reporters that Russian missiles have destroyed or severely damaged schools, hospitals and residential buildings nearly four months into the invasion.


    Hm, kommt mir so vor, als ob sie das bisher nicht behauptet haben. Könnte mir vorstellen, dass das auf die internationale Rezeption der Angriffe auf Donetsk-Stadt reagiert.

    Gute Nachrichten für alle Freunde der Waffenlieferungen, ihr könnt Olaf Scholz wieder glauben:


    https://www.ukrinform.net/rubr…and-tanks-to-ukraine.html


    Zitat

    French President Emmanuel Macron says that Western countries have the agreement not to provide Ukraine with certain categories of weapons, including assault aircraft and tanks, to avoid involvement in the war with Russia.


    "You are talking about an informal agreement, but it is almost an official position of NATO partners. We help Ukraine defend itself, but we do not enter the war against Russia. Therefore, it was agreed not to supply certain weapons, such as assault aircraft or tanks, and President Zelensky is aware of this agreement," Macron told Ukrainian journalists on Thursday, an Ukrinform correspondent reports.

    Die Bezahlschranke bewahrt mich vor den Schrecken dieses Interviews mit dem Präsidenten der Bundesnetzagentur, Klaus Müller:


    https://rp-online.de/politik/d…ieter-senken_aid-71367327


    Aber sie müssen dort drin sein:


    https://www.berliner-mieterver…geladen-werden-pm2224.htm


    Zitat

    Harsche Kritik am Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller


    Gasversorgungsprobleme sollen bei Mieterinnen und Mietern abgeladen werden


    Während die Wirtschaft mit Prämien zur Einsparung von Gas animiert werden soll, schlägt der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, andererseits vor, in die mietvertraglichen Verpflichtungen von Vermietern gesetzlich einzugreifen, damit die Mindesttemperatur von 20 bis 22 Grad Celsius in Wohnräumen gesenkt werden kann. „Die Ungleichbehandlung der Wirtschaft und der selbstnutzenden Eigentümer einerseits und der mietenden Bevölkerung andererseits ist ein grobes Foul und blanker Zynismus“, so der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild. „Während die einen belohnt werden, sollen die anderen im Winter frieren.“ Müller begründete seinen Vorstoß zugunsten der Wirtschaft in einem Interview mit Rheinischen Post damit, dass es immer besser sei, „wenn Anpassungen über Preise geschehen als über dirigistische Vorgaben.“

    Zitat von Wemir

    Kommt es mir so vor, als ob man hier normalerweise vielleicht ein Auge zugedrückt hätte, aber diesmal genau nach Vorschrift gegangen ist.


    Naja, es ist eine technische Einrichtung in der vieles sehr genau geregelt ist.


    Ich kann mich erinnern das Europa damals mehr Gas durch die ukrainische Röhre haben wollte und Russland drängten den Durchfluss/Druck zu erhöhen und Russland sagte sie seien für die alte Pipeline am Maximaldruck, sonst fliegt das Ding in die Luft und dann hat keiner mehr was davon.


    Wenn man bedenkt wie deutsche Politiker Russland "zerstören" und "schädigend" wollten, hunderte Sanktionspakete die mit maximaler Herablassung vorgetragen wurden - da wundert mich Russlands Kooperation bisher sehr (die könnten uns den Rohstoffhahn so zudrehen das in ganzen Industriezweigen das Licht ausgeht).


    Erst jammern man will nichts mehr von Russland (EKEL!!1), dann jammern weil man nicht genug bekommt : )




    Stern auf dem Cover: Die Russen sind bald am Ende - Ein US-General über ...


    Dauerstory der Deutschen Wochenschau, 3 Jahre lang, dann waren wir am Ende : )

    Alter Utan, du bist doch hier im Forum verschwendet. Deine Texte gehören auf eine größere Bühne!

    Ich mache mir die im Forum zu diesem Thema mehrheitlich geäußerte Meinung nicht zu eigen und wiederspreche ihr hiermit ausdrücklich!

    Gefällt mir 1

    Einige sagen ja, dass Russland eine große Rolle beim Brexit gespielt hätte. Wenn ich mir nun anschaue was mit Assange in UK passiert, dass Großbritannien (eigentlich schon immer) einfach nur USAs Partner in Crime ist, dann kann man Putin, sofern es denn stimmt, nur für das Geschenk Brexit danken. Dafür sollte er dann in Brüssel eine Heldenmedaille bekommen.

    Je weniger Einfluss von UK und USA in Europa, desto besser.


    Und ja, natürlich ist Putin noch lange kein guter Mensch, aber besser als die USA und UK ist er schon. Besser gesagt: Er ist weniger beschissen als UK und USA, aber trotzdem beschissen.

    Zitat von Blechmann

    Da du die russische Heuchelei nie kritisierst, drängt sich der Verdacht auf.

    Es stimmt leider überhaupt nicht, dass ich die russische Heuchelei nie kritisiere. ich habe hier mehrmals geschrieben, dass Putins Gerede von der "Spezialoperation" zur "Entnazifizierung" der Ukraine aus meiner Sicht in erster Linie Propaganda ist, die der russischen Bevölkerung den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf das Nachbarland als gerechte Sache verkaufen soll, während der eigentliche Sinn und Zweck der ganzen Aktion kein anderer ist, als der Versuch des russischen Präsidenten, sein Land - und damit natürlich auch sich selbst als dessen autokratischer Staatschef - gegenüber den USA und ihren westlichen verbündeten als die Großmacht zu behaupten, die es seiner Ansicht nach zu sein hat, und sich das selbe Recht des Stärkeren auf eine eigene geopolitische Einlfusssphäre heraus zu nehmen, das seine westlichen Widersacher schon immer für sich beansprucht, und im Zweifel auch mit äußerster Gewalt durchgesetzt haben.


    Das legitimiert den russischen Angriff in keiner Weise, aber die Heuchelei des Westens - und insbesondere unserer westlichen Qualitätsmedien - wiegt aus meiner (westlichen!) Perspektive ungleich schwerer, weil unsere eigene politische Führung die nicht minder zynische und Menschenverachtende geopolitische Machtpolitik, die sie selbst seit vielen Jahrzehnten betreibt, bzw. an weniger humanistisch beseelte Stellvertreter outgesourced hat), nicht nur als einen aufrechten Kampf der Mächte des Guten gegen das Böse verklärt und sich dabei nicht darum schert, dass uns wohlgesonnene Diktatoren permament Menschenrechte verletzen, oder dass die ukrainische Führung sich den völkischen Nationalismus aus der Nazi-Zeit als antirussische Doktrin zu Nutze macht, während ihr von zynischen Oligarchen ins Amt gesponsorter Führer sich vor westlichen Parlamenten und Medien als Held der Freiheit und Leuchtturm der Demokratie inszeniert, sondern weil man dabei auch noch eiskalt in Kauf nimmt, dass die ukrainische Zivilbevölkerung zwischen den Fronten zermalmt wird, um das lange erklärte Ziel des amerikanischen Hegemons zu erreichen und Russland als Großmacht ein für alle mal von der geopolitischen Landkarte zu wischen, damit der Weg zum eigentlichen Endgegner des US-Imperiums, der Volksrepublik China, frei geräumt wird.

    Als Sahnehäubchen kommt noch oben drauf, dass niemand in Washington, Brüssel, Berlin oder Kiew auch nur die leiseste Idee davon hat, wer denn nach dem angestrebten Endsieg über Putin und seine Kamarilla die russische Führung übernehmen, oder was zur Hölle dann eigentlich mit den 6.000 Nuklearen Sprengköpfen passieren soll, über die der Kreml nach wie vor verfügt.


    Ich sehe im übrigen wenig Sinn darin, dem ohnehin schon vollends auf Putin als ultimativen Wiedergänger Hitlers eingeschworenen deutschen Wertejournalismus nach dem Mund zu plappern und täglich dreimal öffentlich dem Bösen zu entsagen. Diese hypermoralische Perspektive wird bereits im Überfluss vertreten.

    Woran es dem Wertewesten hingegen nach wie vor ganz eklatant mangelt, ist eine kritische Analyse seiner eigenen imperialen Machtprojektion. Wladimir Putin ist nicht am 24. Februar 2022 aus der Hölle empor gestiegen. Sein jahrzehntelanger Werdegang vom Hoffnungsträger des Wertewestens während der Privatisierung der ehemaligen Sowjetunion zum autokratischen Kriegsherrn, der die heilige westliche Weltordnung mit dem gewaltsamen Überfall auf sein Nachbarland in Frage stellt, kann nicht verstanden werden, wenn man die Augen davor verschliesst, welche unrühmliche Rolle westliche Machtansprüche und Kapitalinteressen dabei gespielt haben.

    Zitat von Blechmann

    Aber immerhin ist die WHO fair genug, dass arme Staaten wie China im Rahmen der WHO aufsteigen können zu Industriestaaten. Und die imperialen Streitigkeiten zwischen USA und Russland haben primär doch nichts mit der WHO usw. zu tun, die würden doch in jedem Fall ausgetragen.

    Die Welthandelsorganisation wurde erst 1995 nach dem Ende des kalten Krieges gegründet - mit genau dem Zweck, die Ressourcen und Arbeitskräfte des ehemaligen Ostblocks und der Entwicklungsländer noch effizienter in den Dienst der vom Westen organisierten globalen Kapitalakkumulation zu stellen und den weltweiten Waren- und Geldverkehr entsprechend zu erleichtern. Da war China längst industrialisiert und eine atomare Großmacht. Mit der Öffnung für westliche Investitionen hat China dann im übrigen genau das getan, was es nach dem Willen seiner westlichen Geschäftspartner tun sollte und den Investoren riesige Gewinne verschafft.


    Das Schöne an der "regelbasierten" Weltordnung ist ja, dass niemand der sich an die einfache Regel hält, dass die Profite am Ende immer dort angesammelt werden sollen, wo sie schon immer am größten waren - nämlich in Europa und Nordamerika - etwas von der Weltpolizei zu befürchten hat. Auch das eine oder andere Massaker an Dissidenten kann man sich dann schon mal erlauben, so lange der Rubel Yuan nur schön weiter Richtung Westen rollt.

    Wenn der Chinese dann allerdings irgendwann beschliesst, dass es jetzt auch mal gut sei mit der Bonanza für die ausländischen Kapitalanleger, und alsdann einen politischen Kurswechsel vornimmt, der künftig primär die eigene ökonomische und geopolitische Position stärken soll, dann ist er ruckzuck wieder ein fürchterlicher Diktator und Menschenschänder, dem sich die freie Welt mit vereinten Kräften entgegen stellen muss.

    Die kasachische Absetzbewegung von Russland erhält einen neuen Höhepunkt, Düpierung auf offener Bühne. Die Aufzählung, die nicht nur Russland sondern auch die NATO kritisiert (Kosovo), dafür aber das chinesische Narrativ bedient (Taiwan), ist vieldeutig.


    Naja, diese Position ist ja bekannt:


    https://qazweek.kz/en/2022/04/…nd-lpr-mukhtar-tleuberdi/


    Und die Aufzählung ist folgerichtig. Kosovo bis Donetsk/Lugansk sind alles einseitige Unabhängigkeitserklärungen. Taiwan hat noch nicht mal seine Unabhängigkeit erklärt, da steht es bloß als Möglichkeit im Raum.


    Insofern, wenn ihn Simonjan schon so direkt danach fragt:


    http://kremlin.ru/events/president/news/68669


    (Englisches Transkript ist mal wieder noch nicht so weit.)


    Zitat
    М.Симоньян: Касым-Жомарт Кемелевич, я понимаю, что вопрос непростой, на него по-разному можно ответить, но всё-таки я не могу Вас не спросить о Вашем взгляде на нашу спецоперацию, на её неизбежность, как мы здесь считаем, и на её правомерность. И вообще, что Вы думаете и что в Казахстане думают по этому поводу?


    DeepL:


    Zitat

    M. Simonjan: Kasym-Jomart Kemelevich, ich verstehe, dass dies keine einfache Frage ist, auf die es viele verschiedene Antworten gibt, aber dennoch kann ich nicht umhin, Sie nach Ihrer Meinung zu unserer Sonderoperation zu fragen, zu ihrer Unvermeidbarkeit, wie wir hier glauben, und zu ihrer Legitimität. Und ganz allgemein, was denken Sie und was denken die Menschen in Kasachstan darüber?


    Müste ja eigentlich auch klar gewesen sein, wie die Antwort ausfallen wird.


    Ehrlich gesagt Tokajew deutet da einen Widerspruch im Völkerrecht aus und sagt man kann die Souveränität von Nationen höher wichten oder die territoriale Integrität bestehender Staaten und Kasachstan fällt auf die Seite der territorialen Integrität, weil es das konsistentere Prinzip aus Sicht einer Allgemeingültigkeit sei. (Zumal wenn man selbst separatistische Bewegungen im eigenen Land fürchtet. :/)

    Verstehe ich das richtig, einen Tag nachdem unsere drei auf der Suche nach der Gastankstelle (und der Präsident von Rumänien) die Ukraine besuchen und den Gerüchten zu Folge, Selenskyj gesagt haben, er müsse wieder verhandeln,



    taucht Boris Johnson unangekündigt in Kiew auf, hat dafür offenbar Mitglieder seiner Partei versetzt und verärgert, gibt Selenskyj einen pep talk und kommt mit dem Vorschlag alle vier Monate 10000 ukrainische Soldaten zu trainieren?


    https://news.sky.com/story/bor…se-visit-to-kyiv-12635686


    :|


    Ich bin jetzt bereit für die Nordirland-Protokoll-Sprengung.

    Das was Boris ihnen beibringen will das bekommen sie in Kiew mit Holzgewehren in 4 Stunden beigebracht. Ich weiß auch nicht ob die Ukraine mal eben auf 10/20/30K Soldaten verzichten kann, abgesehen von den Spezialkräften sind die Truppen personalmäßig auf dem zahnfleisch unterwegs - man klappert ja schon die Strände in Kiew ab und macht Termine zur Wehruntersuchung...


    Es ist alles kräftemäßig eher 1945 wie 1939 ...

    Die ukrainische Prawda schreibt Johnson diese Einschätzung zu:


    https://www.pravda.com.ua/news/2022/06/17/7353127/


    Zitat

    Зі свого боку Борис Джонсон висловив розуміння стосовно неможливості будь-яких компромісів українського народу з президентом РФ Володимиром Путіним.


    Google Translate:


    Zitat

    Boris Johnson seinerseits äußerte Verständnis für die Unmöglichkeit eines Kompromisses zwischen dem ukrainischen Volk und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

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