Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Auf welcher Seite steht denn "Deutschland"?

    Es sollte zu allererst auf seiner eigenen stehen und sich dann unter seinen Partnern umgucken, mit welchen es zusammenarbeiten kann an gemeinsamen Zielen.
    Aber aus der Art deiner Reaktion lässt sich ja schon schließen, dass du es nicht als legitim empfindest überhaupt einen notwendigen Patriotismus zu haben hierzulande.
    Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsmacht, noch nie gehört?


    Das unsere Politiker reihenweise erst gefördert werden und dann nach oben kommen, somit die Zyklen seit 70 Jahren wiederholen was z.B. Organisationen wie die Atlantikbrücke angeht, währenddessen wir hierzulande eine reißige Lücke haben was so etwas wie Vaterlandsselbstbewusstsein angeht, seitdem die letzten der Kriegsgenerationen aus der Politik gefallen sind (letztes Positivbeispiel das mir rückwirkend auffiel war Johannes Rau - wenn auch ich ihn für Anderes hasse), wird offensichtlich nicht als Problem wahrgenommen.
    Viel mehr heißt es immer "wir sollten das lassen, können damit nicht umgehen" und wird dann das gesamte Feld der AfD überlassen, wobei selbst die linken Arbeiterbewegungen früher eine klare Abgrenzung hatten zwischen gutem Patriotismus und übermäßig, schädlichem Nationalismus, siehe z.B. hier:



    Wenn dann Jemand der basierend auf seinem Avatar und Posts möglicherweise noch in der Bundeswehr dient oder sonst militärisch aktiv ist, von der gewissen Zurückhaltung die manchmal in D zu spüren ist, von "deutsches internes Gehabe" schreibt so als ob dieses Land kein Recht hätte seine eignenen Interessen zu vertreten, die sich nunmal diametral widersprechen mit denen der Amis, dann muss das kritisch hinterfragt werden und braucht nicht wieder einen Stock zwischen die Beine geschmissen von der vermeintlich "linken" Seite, Utan.


    Dass er selbst dann nichtmal das Rückgrat hatte zu antworten darauf, sondern nur auf etwas anderes, spricht ja auch schon negativ gegen ihn.

  • Kriegsmüde oder amtsmüde? Annalena Baerbock ist als Diplomatin untauglich

    Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock warnt Europa vor Kriegsmüdigkeit. War Ukraine-Müdigkeit gemeint? Oder soll Europa in den Krieg hineingeredet werden? Wer sich so äußert, sollte zurücktreten

    Jup. Wir sagen immer wir haben Europa gebaut, damit wir nie wider Krieg führen. Die Wirtschaften so eng verzahnt, dass keiner ohne den anderen überleben kann. Jetzt ist Krieg. Mit Russland. In der Ukraine. Und der Schluss ist jetzt nicht, wir müssen unsere gegenseitigen Abhängigkeiten mit Russland verstärken, damit es ja nicht zum Krieg zwischen uns kommt, sondern wir müssen die Abhängigkeiten abbauen, damit, ja damit was eigentlich? Damit wir in der Lage sind Krieg gegen Russland zu führen?

    Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft wird, wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht oder die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft.

  • Uncle Sam hat doch niemanden mehr, nur noch Europa und das besetzte Japan/Südkorea. Damit Europa sich nicht in die falsche Richtung entfernt, hat sich unsere neue Regierung mit Handschellen an die USA gekettet und versprochen nie wieder den bösen Russen/Chinesen anzugucken...


    Das alles aufgrund einer CIA-Hinterglasmalerei in der Ukraine - schön mit PR, alles emotional auf den Normaldödel/Gutgläubigen abgestimmt, und schwupps ist das Ding gelaufen. Klick, Klick, Handschellen zu.


    Uncle Joe hat nur zuletzt knapp 30 ehemals verbündete Länder (Südamerika/Afrika/Asien) an China/Russland verloren, kaum einer von denen bringt noch ein gutes Wort über die USA raus - sehen wir das mal als Trend und als Warnung, was uns als Exportweltmeister wohl blüht mit so einem Partner.


    Was mir echt Sorgen macht, unser versteiftes System wird Corona nicht aufarbeiten, sie werden die Ukraineberichterstattung nicht aufarbeiten, jahrelang bewusst gelogen und nicht ein EINZIGES kritisches Wort.


    Wir werden auch zukünftig wieder belogen, aufpassen!

  • Aber aus der Art deiner Reaktion lässt sich ja schon schließen, dass du es nicht als legitim empfindest überhaupt einen notwendigen Patriotismus zu haben hierzulande.

    Was ist denn ein "notwendiger Patriotismus". Wo hört denn da die Notwedigkeit auf und wo fängt die Unnötigkeit an?


    Das Vaterland ist ein ideologisches Konstrukt, ein Resultat von Jahrhunderten des gegenseitigen Abschlachtens von Landeskindern im Dienst der Machtinteressen ihrer Landesväter und -Mütter, dessen Grenzen nach gewonnener Schlacht von den Siegern mit dem Stift duch die Landkarte gezogen wurden.

    Ob es der Kaiser, der Führer, der Präsident, oder die BundeskanzlerIn ist, die der Staatstragenden Elite vorsteht, welche beschliesst, dass zu Ehren und zum Erhalt ihres geopolitischen Interessengebietes das Staatsvolk in die nächste Schlacht zu treiben, oder zum Erhalt des Bruttoinlandsproduktes für das vaterländische Kapital unter die Knute eiserner Austerität zu zwingen sei, ist mir komplett einerlei.

    Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsmacht,[...]

    ...sind analog zu den Staatsgrenzen ebenso ideologische Produkte herrschaftlicher Macht. Jeder Mensch der sich auch nur im Ansatz in einer tatsächlich linken Tradition wähnt, kann gar nichts anderes haben, als eine...

    reißige Lücke [...] was so etwas wie Vaterlandsselbstbewusstsein angeht

    ...weil man sich eines "Vaterlandes" nur dann positiv bewusst sein kann, wenn man die herrschende Ordnung aus welcher jenes Vaterland mitsamt seinen gewaltsam eroberten Vaterlandsgrenzen und seiner duch vaterländische Gesetzgebung organisierten kapitalistischen Ausbeutung der überwiegenden Mehrheit des arbeitenden Staatsvolkes hervorging, ebenfalls als positive Errungenschaft zu begreifen bereit ist.

    wobei selbst die linken Arbeiterbewegungen früher eine klare Abgrenzung hatten zwischen gutem Patriotismus und übermäßig, schädlichem Nationalismus, siehe z.B. hier: [Youtube-Varoufakis]

    Mal abgesehen davon, dass Du hier mit Yanis Varoufakis einen explizit anti-nationalistischen, internationalistischen Linken anführst, dessen erklärtes Ziel es ist, die kapitalistische Konkurrenz der Vaterländer in Europa zu beenden und gegen eine demokratisch-sozialistische übernationale Solidarität zu ersetzen haben sich linke Arbeiterbewegungen - jedenfalls bis zum Endsieg des westlichen Kapitalimperialismus über die Geschichte am Ende der kalten Krieges - niemals zum Instrument jener von Staatsregierungen und ihren Staatsgewalten verteidigten und expandierten ausbeuterischen Ordnung gemacht. Sie waren sich vielmehr des traurigen Umstandes bewusst, dass es immer die vaterländischen ArbeiterInnen waren, die man als erste als Kanonenfutter an die Front expedierte, um sich stellvertretend für die herrschenden vaterländischen Eliten als plündernde, schändende und mordende Soldatenmasse gegen die ArbeiterInnen anderer Vaterländer instrumentalisieren und verheizen zu lassen.


    Natürlich kann man unter den herrschenden Verhältnissen als linke Bewegung (sofern es eine solche denn überhaupt noch gäbe) effektiv nur auf nationaler Ebene, gegen die nationale Regierung aufbegehren, weil die Macht die die herrschenden Verhältnisse sichert sich dort am unmittelbarsten konzentriert, aber mit Patriotismus - mit Liebe zum "Vaterland" - kann das aus linker Sicht absolut nichts zu tun haben, sondern nur mit Soldiarität unter jenen, die von der herrschenden Macht mit patriotischer Propaganda-Gehirnwäsche zum "Wohle der Nation" vereinnahmt werden sollen, um sich begeistert für die Interesssen der Herrschenden in die Lohnarbeit und in den Kampf zu stürzen.

  • Wenn dann Jemand der basierend auf seinem Avatar und Posts möglicherweise noch in der Bundeswehr dient oder sonst militärisch aktiv ist, von der gewissen Zurückhaltung die manchmal in D zu spüren ist, von "deutsches internes Gehabe" schreibt so als ob dieses Land kein Recht hätte seine eignenen Interessen zu vertreten, die sich nunmal diametral widersprechen mit denen der Amis, dann muss das kritisch hinterfragt werden

    Du hast dir in diesem Forum ausgerechnet mich als Beispiel für mangelnden Patriotismus rausgesucht?


    interessante Wahl...


    Ich nehme an, Du stehst nicht auf der Seite Deutschlands in diesem Konflikt angesichts der Formulierung "deutsches internes Gehabe"?

    Nur weil du hinter deine Annahme ein Fragezeichen pappst, wird da noch keine sinnvolle Frage draus.



    Was du dann so aus Utan s Nachfrage extrapolierst ist abenteuerlich:

    Aber aus der Art deiner Reaktion lässt sich ja schon schließen, dass du es nicht als legitim empfindest überhaupt einen notwendigen Patriotismus zu haben hierzulande.
    Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsmacht, noch nie gehört?

    Die Nachfrage war berechtigt, meiner Ansicht nach gibt es derzeit keine deutsche Position welche von unserer ganzen Regierung vertreten würde. Das Aussenministerium ist transatlantisch programmiert, der Kanzler spielt Ostpolitiktradition und der Finanzminister verteilt Wirtschaftszuckerl...

    Da versucht noch nicht mal einer genuin deutsche Interessen offen zu entwickeln...




    Dass er selbst dann nichtmal das Rückgrat hatte zu antworten darauf, sondern nur auf etwas anderes, spricht ja auch schon negativ gegen ihn.

    :D

  • Vom Telegram-Kanal von Dimitri Medwedew:


    https://t.me/medvedev_telegram/105


    Zitat

    Меня часто спрашивают, почему мои посты в Телеграм такие резкие.

    Отвечаю – я их ненавижу. Они ублюдки и выродки. Они хотят смерти нам, России. И пока я жив, я буду делать всё, чтобы они исчезли


    DeepL:


    Zitat

    Ich werde oft gefragt, warum meine Telegrammposts so hart sind.

    Die Antwort ist, dass ich sie hasse. Sie sind Bastarde und Abschaum. Sie wollen uns töten, Russland. Und solange ich lebe, werde ich alles tun, was ich kann, um sie verschwinden zu lassen.


    Ach, das renkt sich wieder ein. Wir kriegen doch noch Rabatt, oder?


    Bemerkenswert ist diese Einschätzung von einem westlichen Journalisten, der allen Ernstes glaubt Medwedew würde über die Ukrainer sprechen:


    https://www.thedailybeast.com/…make-ukrainians-disappear


    "Dmitry Medvedev: 'I'll Do Anything to Make Ukrainians Disappear'"

  • David Kasatkin (Azov) hat Kadyrov Familie und Mutter in einem Video gedroht, nach der Evakuierung von Mariupol wurde er zu einem Sondertribunal nach Grosny gebracht und ist dort verstorben, unbestätigten Berichten nach Herzversagen.


    Wenn es wirklich Herzversagen war, könnte das darauf hindeuten, dass er gefoltert wurde.

  • Wenn es wirklich Herzversagen war, könnte das darauf hindeuten, dass er gefoltert wurde.


    Man weiß ja nicht was dran ist, mit einem "Sondertribunal" hat wahrscheinlich niemand gerechnet.




    Es passieren jedenfalls schlimme Sachen:




    Ist natürlich die Krone der Doppelzüngigkeit wenn der Verfassungsschutz "Böse Onkels" Teenager als Ausgeburt des Bösen kategorisiert und wir Nazibataillone im Krieg zur Seite stehen. Nazis in der Ukraine sind für den Verfassungsschutz eine russische Verschwörungstheorie - da muss man erstmal drauf kommen, aber klar, in den Medien tauchten die jedenfalls nie auf.


  • Wenn sie mehr Weizen über die russisch-kasachische oder russisch-chinesische Grenze exportieren, sind die Sanktionen natürlich kein Hindernis. Wenn ein westliches Spedititionsunternehmen nicht mehr mit russischen Firmen zusammenarbeitet dagegen schon. Eventuell kann sich die EU-Kommission darauf zurückziehen, dass sie dieses Unternehmen nicht dazu verpflichten. Manche Unternehmen haben von sich aus die Zusammenarbeit eingestellt - oder zumindestens scheint es so. Der Anlass dafür waren dennoch die Sanktionen. Allerdings kann es genauso gut sein, dass die Bank von dem Versicherer von dem Spediteur durch die Sanktionen im Finanzbereich nicht mehr mit russischen Entitäten zusammenarbeiten darf, weshalb der Versicherer die Ladung nicht versichert und der Spediteur, den Auftrag nicht annimmt. Und wenn bestimmte Routen nur von westlichen Unternehmen bedient werden, dann muss der Weizen erstmal über Zwischenhändler "gewaschen" werden, bevor er mit Preisaufschlag den Zielmarkt erreicht.

  • Damit sind sie ja weit gekommen, mit US-Zwang ins Glück ...


    Man stelle sich vor die USA/EU hätten sich nicht eingemischt, dann wäre es heute ein anderes Land.

    Dann wäre die Ukraine heute überhaupt kein Land, sondern eine russische Provinz. Immerhin existiert die ukrainische Nation so noch, auch wenn Russland sich mit aller Gewalt bemüht sie zu zerstören. Ob es den Preis wert ist, ist die Frage. Aus Sicht der meisten Ukrainer wohl schon.

  • auch wenn Russland sich mit aller Gewalt bemüht sie zu zerstören

    ich frage einfach mal wieder obligatorisch, woraus sich diese tiefblickende Erkenntnis von des Russenhitlers unbedingtem Vernichtungswillen denn so speißt - natürlich wie immer gerne mit entsprechenden Zitaten oder sonstigen Belegen, also nicht mit irgendeinem empörten Gehabe, das irgendein moralisch bis kurz vorm geistigen Schlaganfall aufgeblasenes, selbstgerechtes Arschloch bei Markus Lanz in die Kamera sabbelt, weil ihm/ihr tatsächlich gerade erst jetzt aufgefallen sein will, dass in Kriegen haufenweise unschuldige Menschen umgebracht werden, weil es zur Abwechslung mal weiße, christliche EuropäerInnen trifft und nicht irgendwelchen unzivilisierten Pöbel, dessen Potentaten dem westlichen Wertesystem bei der Rohstoffverwertung und der globalen Full Spectrum Dominance im Wege stehen.


    Eine quellenbasierte Antwort erwarte ich natürlich nicht.

  • Die Nachfrage war berechtigt, meiner Ansicht nach gibt es derzeit keine deutsche Position welche von unserer ganzen Regierung vertreten würde. Das Aussenministerium ist transatlantisch programmiert, der Kanzler spielt Ostpolitiktradition und der Finanzminister verteilt Wirtschaftszuckerl...

    Da versucht noch nicht mal einer genuin deutsche Interessen offen zu entwickeln...

    Das genuin deutsche Interesse ist aus Sicht der Eliten und der gemäßigten Parteien, ein US-Vasallenstaat zu sein. Also der militärische Schutz und die politische Unterstützung der USA im Gegenzug für politische Gefolgschaft. Alle anderen deutschen Interessen sind dem untergeordnet, wie bspw. das Verhältnis zu Russland. Die letzten 70 Jahre ist Deutschland damit sehr gut gefahren.


    ich frage einfach mal wieder obligatorisch, woraus sich diese tiefblickende Erkenntnis von des Russenhitlers unbedingtem Vernichtungswillens denn so speißt

    Aus dem was er tut und dem was er sagt. Und natürlich habe ich keinen Beleg für die russische Invasion der Ukraine. Ist nur eine Spezialoperation, sagt Putin ja, und Beweise für das Gegenteil gibt es keine. Nur Propaganda-Opfer des Westens glauben das Lügen-Märchen die russische Armee wäre in der Ukraine eingefallen.

  • Dann wäre die Ukraine heute überhaupt kein Land, sondern eine russische Provinz. Immerhin existiert die ukrainische Nation so noch, auch wenn Russland sich mit aller Gewalt bemüht sie zu zerstören.


    Ich denke die Ansage war von Tag 1 an klar: Kein Regimechange in Kiew, die Ukraine bleibt als Staat erhalten, kein Völkermörd (letzteres hat Putin so ausgedrückt das man auf Zivilisten besonders Rücksicht nehmen will).


    Jetzt kann man natürlich sagen das ist ein Völkermord, das würden die Zahlen und die Verteilung der Opfer nicht hergeben. Durch beiderseitigen Beschuss in bewohnten Ortschaften sterben Menschen, aber "wenn Russland sich mit aller Kraft bemüht die Existenz der Ukraine zu zerstören" würde das anders aussehen, so wie wir den zweiten Weltkrieg erlebt haben, mit der Zerstörung von Millionenstädten, inklusive Einwohner. Es gibt keinen einzigen dieser Großangriffe auf Zivilisten, zuletzt arbeitet Russland mit Flyern die über Ortschaften abgeworfen die 2-3 Tage später im Kampfgebiet liegen, viele sind da schon weg.


    Noch so`n Ding ist die Sowjetunion 2.0 und das heimholen ins Reich der Ukraine... naja, auch ein schwacher Punkt, aber immer noch sehr geläufig unter Thinktankern in Polittalkshows.

  • Es gibt immer noch was zu sagen. Auch zum Patriotismus: Er scheint dann doch irgendwie ein Urbedürfnis der Menschen zu sein.

    Tja, die Menschheit will halt nicht erwachsen werden. Es müssen halt irgendwelche infantilen Fahnen, Gekreuzigte, Popbands oder Superhelden als Sehnsuchtsobjekte und Glauben an irgendwas Obriges herhalten, um blos nicht selber Verantwortung für sich selber und unsere Welt zu übernehmen.


    Naja, was solls. Ich hab die Hoffnung mittlerweile aufgegeben, dass das mit dieser Menschheit noch was wird.

  • Aus dem was er tut und dem was er sagt.

    Na zitier' doch mal, wo er da was gesagt hat.

    Und natürlich habe ich keinen Beleg für die russische Invasion der Ukraine. Ist nur eine Spezialoperation, sagt Putin ja, und Beweise für das Gegenteil gibt es keine. Nur Propaganda-Opfer des Westens glauben das Lügen-Märchen die russische Armee wäre in der Ukraine eingefallen.

    Natürlich hat auch niemand Beweise dafür, dass die Invasion des Irak durch die USA und ihre "Koalition der Willigen" (mit dem ukrainischen als einem der größten nicht-NATO Truppenkontigente) ein Vernichtungskrieg gegen den Wüstenstaat war.


    Deshalb hat das ja damals bei aller gebührenden Kritik auch niemand behauptet.

  • Ich denke die Ansage war von Tag 1 an klar: Kein Regimechange in Kiew


    In der Georgien-Analogie ist das der Moment wo die Marionetten fliehen ...


    Wird nur Tage dauern, die politischen West-Strukturen werden zerschlagen, nach einigen Leuten sollen in Kiev schon Spetsnaz suchen. Dann wird eine Übergangsregierung formiert, ohne Nazis/Westen und dann geht es in der Ukraine weiter wie vorher (wie in Georgien).


    Hätte man sich ALLES vorher denken können, leider ja.

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