Auf welcher Seite steht denn "Deutschland"?
Es sollte zu allererst auf seiner eigenen stehen und sich dann unter seinen Partnern umgucken, mit welchen es zusammenarbeiten kann an gemeinsamen Zielen.
Aber aus der Art deiner Reaktion lässt sich ja schon schließen, dass du es nicht als legitim empfindest überhaupt einen notwendigen Patriotismus zu haben hierzulande.
Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsmacht, noch nie gehört?
Das unsere Politiker reihenweise erst gefördert werden und dann nach oben kommen, somit die Zyklen seit 70 Jahren wiederholen was z.B. Organisationen wie die Atlantikbrücke angeht, währenddessen wir hierzulande eine reißige Lücke haben was so etwas wie Vaterlandsselbstbewusstsein angeht, seitdem die letzten der Kriegsgenerationen aus der Politik gefallen sind (letztes Positivbeispiel das mir rückwirkend auffiel war Johannes Rau - wenn auch ich ihn für Anderes hasse), wird offensichtlich nicht als Problem wahrgenommen.
Viel mehr heißt es immer "wir sollten das lassen, können damit nicht umgehen" und wird dann das gesamte Feld der AfD überlassen, wobei selbst die linken Arbeiterbewegungen früher eine klare Abgrenzung hatten zwischen gutem Patriotismus und übermäßig, schädlichem Nationalismus, siehe z.B. hier:
Wenn dann Jemand der basierend auf seinem Avatar und Posts möglicherweise noch in der Bundeswehr dient oder sonst militärisch aktiv ist, von der gewissen Zurückhaltung die manchmal in D zu spüren ist, von "deutsches internes Gehabe" schreibt so als ob dieses Land kein Recht hätte seine eignenen Interessen zu vertreten, die sich nunmal diametral widersprechen mit denen der Amis, dann muss das kritisch hinterfragt werden und braucht nicht wieder einen Stock zwischen die Beine geschmissen von der vermeintlich "linken" Seite, Utan.
Dass er selbst dann nichtmal das Rückgrat hatte zu antworten darauf, sondern nur auf etwas anderes, spricht ja auch schon negativ gegen ihn.