Gehen wir mal davon aus es läuft nicht wie gewünscht ...
Das könnte erklären warum die Schiffe außerhalb ukrainischer Gewässer Schlange stehen.
Gehen wir mal davon aus es läuft nicht wie gewünscht ...
Das könnte erklären warum die Schiffe außerhalb ukrainischer Gewässer Schlange stehen.
Russland hakt da auch nochmal nach:
World-Food-Program bekommt nicht, aber es wird viel und schnell exportiert ...
"...
Wer soll das bezahlen?
Wer hat das bestellt?
Wer hat so viel Pinkepinke?
Wer hat so viel Geld?"
Hm, Schweden gibt damit an, wie früh sie die PKK schon als Terrororganisation eingeordet haben:
Klingt als könnte Erdogan fordern was er will : )
Türkei ist ja auch SCO-Dialogpartner, da spricht man sowas geopolitisches vielleicht mal durch, vielleicht hat Putin auch noch einen Gefallen gut? Abwarten...
Theoretisch war die Grenze ja nun schon lange da und es ist nichts passiert, muß ja nicht automatisch was passieren. Ich denke am Ende wird ein großes Sicherheitskonzept ausgearbeitet (kleine Manöver, nicht grenznah, Raketen Systeme ebenso nicht grenznah), wenn es das mal gibt hat man auch mehr planbare Sicherheit.
Ich weiß nicht wie im Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages eine ältere Dame sitzt der man irgendwo erzählt hat Putin will die Ukraine einverleiben in sein zaristisches Sowjetsystem . So wie Strack-Zimmermann im MoMa schwallte - das MoMa bei dem auch gesagt wurde "Achtung! Russischer Feind hört mit!" : )
Interessanter Plot-Twist:
Die einflussreichste Zeitung der Welt fordert den US-Präsidenten auf, Selenskyj Grenzen aufzuzeigen. Krieg mit Russland sei nicht in Amerikas Interesse.
Alles anzeigenDas Sturmgeschütz der amerikanischen Liberalen, die New York Times, hat ihre Haltung zum Ukraine-Krieg überraschend geändert. Die wohl einflussreichste Zeitung der Welt veröffentlichte am Freitag einen Kommentar ihres Editorial Boards, in dem vor einer Ausweitung des Krieges gewarnt und nach den Zielen Amerikas in der Ukraine gefragt wurde.
Die New York Times forderte US-Präsident Joe Biden in dem Text dazu auf, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Grenzen westlicher Unterstützung aufzuzeigen. Es könne nicht im Interesse Amerikas sein, in einen langwierigen und kostenreichen Krieg mit Russland hineingezogen zu werden. Die Äußerungen des 1896 gegründeten Editorial Board der New York Times sind auch deshalb so bemerkenswert, weil sie traditionell die Haltung der Ostküstenelite in Grundsatzfragen wiedergibt.[...]
In dem Text verweist die New York Times auf das 40-Milliarden-Dollar-Soforthilfepaket für die Ukraine, das diese Woche verabschiedet wurde – und zitierte gleichzeitig Avril Haines, die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes. Sie warnte kürzlich vor dem Streitkräfteausschuss des Senats, dass die nächsten Monate unbeständig sein könnten. Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland könnte „eine unvorhersehbarere und potenziell eskalierende Richtung einschlagen“. Die New York Times spricht in diesem Zusammenhang von „außerordentlichen Kosten und ernsten Gefahren“ und verlangt von US-Präsident Joe Biden Antworten auf die Frage: Wohin soll das alles führen?[...]
Die Kommentatoren gehen so weit zu sagen, dass, sollten diese Fragen nicht klar beantwortet werden, das Weiße Haus den „langfristigen Frieden und die Sicherheit auf dem europäischen Kontinent“ gefährde. Das Leid der Ukraine habe die Amerikaner zwar aufgerüttelt, aber die Unterstützung der Bevölkerung für einen Krieg, der weit weg von den US-Küsten stattfinde, werde nicht ewig andauern.
Die Inflation sei für die amerikanischen Wähler ein viel größeres Problem als die Ukraine, und die Störungen auf den globalen Lebensmittel- und Energiemärkten werde diese wahrscheinlich noch verstärken.[...]
Das wäre ein dramatischer Kurswechsel der westlichen Mächte. Es würde die ukrainische Verhandlungsposition gegenüber Russland schwächen. Doch die Times verlangt: „Die Entscheidungen der ukrainischen Regierung müssen unbedingt auf einer realistischen Einschätzung ihrer Mittel und der Frage beruhen, wie viel Zerstörung die Ukraine noch verkraften kann. Die Konfrontation mit dieser Realität mag schmerzhaft sein, aber sie ist keine Beschwichtigung. Das ist die Pflicht der Regierungen, nicht einem illusorischen ‚Sieg‘ hinterherzujagen.“ [...]
(Der im Text verlinkte Artikel der NYT ist leider hinter der Paywall)
Interessant ist auch, dass das nicht irgendein Op-Ed ist, sondern ein Statement der gesamten Redaktion. Ich gehe natürlich nicht davon aus, dass das bei unseren deutschen "Liberalen" Gehör finden wird - schliesslcih geht es am Donbass um den Schutz "unserer" europäischen Freiheit und unseres zivilisierten Wertesystems vor dem Ansturm des Russenhitlers und seiner verrohten Barbarenhorde.
mienweil in tschörmen kwolitie-tschörnelism:
Er ist aber auch so ein stattlicher Mann
Interessanter Plot-Twist:
Neue Haltung zur Ukraine: New York Times klingt plötzlich wie Sahra Wagenknecht
Die einflussreichste Zeitung der Welt fordert den US-Präsidenten auf, Selenskyj Grenzen aufzuzeigen. Krieg mit Russland sei nicht in Amerikas Interesse.
Das ist seit einigen Tagen offensichtlich, selbst Zelensky klingt anders. Das Pentagon spricht seit Wochen von langsamen und beständigen Vormarsch der Russe. Im Donbas wurden jahrelang Befestigungen ausgebaut, ein richtiger Verteidigungswall und der fällt, dann stehen einige Einkesselungen bevor, sieht alles nicht gut aus ...
Nicht mal das man entgegen des anfänglichen "Cheerleading" des Mainstream/Politbüros militärisch einen Sieg Russland nichts entgegenstellen kann, selbst der Rubel ist besser dran wie vor den Sanktionen und wem brennt das Feuer am Arsch? Uns : )
Interessant wird es wenn von der Hysterie in Washington wirklich auf Diplomatie und softe Töne umschaltet, wie dann die Russophoben der lokalen Medien uns den Schwenk erklären wollen - "Da sind uns einfach ein halbes Jahr die Nerven durchgegangen" - nee, wir kennen das mittlerweile von X anderen dieser "Operationen", man schweigt einfach, schiebt es nach hinten und anderes nach vorne.
Russland könnte seine Ziele auch so langsam als erreicht kommunizieren. Entnazifizierung wie ein Einzug ins Dschungelcamp.
Der 21-jährige Russe, der einen telefonierenden älteren Mann erschossen und das mittlerweile auch "gestanden" haben soll dem will man anscheinend in der Ukraine vor Gericht stellen, das hat mich auf eine Idee,vielleicht etwas ausserhalb des Üblichen, gebracht.
Wir könnten doch der Ukraine die POWs abnehmen und bei uns internieren. Damit wären die ukrainischen Feldjäger bzw. ihre Entsprechung und die Versorgungsdienste entlastet, sie wären davor geschützt dummes Zeug mit den Gefangenen zu machen und sogar den Russen wäre damit gedient.
Ganz nebenbei könnten wir so einiges was wir mit russischen Kriegsgefangenen verbrochen haben wieder gut machen und die Jungs gesund nach Hause schicken wenn der Mist vorbei ist.
btw:
Den eingangs erwähnten jungen Russen halte ich nicht zwingend für einen Kriegsverbrecher. Wenn der Soldat oder derjenige der den Feuerbefehl erteilt hat befürchtet hatte, dass der Mann ihre Position und Marschrichtung weitergibt, könnte der Schuß legal Kriegshandlung sein.
Diese Befürchtung könnte man z.B. dadurch untermauern, dass in der Gegend häufiger diejenigen in Hinterhalte oder unter Artilleriefeuer geraten die vorher Zivilisten begegnet sind.
Ganz unschuldig ist die ukrainische Seite nicht an sowas, die haben diesen Krieg auch hybridisiert, neudeutsch, bzw. absolut gesetzt (Molotowbasteleien u.a.).
Neuer Stoff für Reisner Ultras
In der Ukraine können künftig prorussische Parteien verboten werden. Die erste Verhandlung steht schon an: gegen die größte Oppositionspartei.
[...] Für den Schriftsteller Andrij Kokotjucha ist ein Parteienverbot nicht ausreichend. Parteien würden von der Bildfläche verschwinden, nicht aber deren Wähler. Und deswegen müsse man gegen alles vorgehen, was Russlandfreundlichkeit begünstige.
„Man muss den Ukrainern von Kindesbeinen an die Verbrechen des Prorussischen mit demselben Enthusiasmus und derselben Inbrunst erklären, mit der bisher die Verbrechen des Faschismus erklärt werden. Die Ukraine spricht seit Langem über die Unzulässigkeit von Rassismus, Antisemitismus, Nazismus und Fremdenfeindlichkeit. Nun ist es an der Zeit, auch Raschismus und Russophilie in diese Liste aufzunehmen“, so Kokotjucha auf NV.ua. [...]
Demgegenüber erklärt der an der Freien Universität Berlin tätige ukrainische Soziologe Wolodimir Ischtschenko, das von Selenski unterschriebene Gesetz bedeute, dass jederzeit jede Partei unter dem Vorwand, prorussisch zu sein, verboten werden könne. „Ich sehe in dem neuen Gesetz keinen Nutzen für die Ukraine, höchstens für Selenski persönlich.“ Schließlich hätten sich doch fast alle prominenten Politiker in der Ukraine gegen den russischen Angriff ausgesprochen.
„Die Zeit der Soft Power ist vorbei. Russland hat beschlossen, seine Ziele mit brutaler militärischer Gewalt durchzusetzen.“ Und deswegen werde Russland in der Ukraine auch keine „prorussischen“ Parteien mehr gründen, so Ischtschenko. „Am gefährlichsten ist, dass man auf der Grundlage dieses Gesetzes Parteien im Eiltempo verbieten kann. In gerade mal einem Monat muss das Gericht seine Entscheidung fällen. Aber in einem Monat kann man doch nicht wirklich sorgfältig Verbotsanträge prüfen“, gab Ischtschenko zu bedenken.
„Mit Demokratisierung hat das neue Gesetz wirklich nichts zu tun.“ Aber von dem Ziel einer Demokratisierung hätten sich die Machthaber in der Ukraine schon lange verabschiedet, besonders jetzt im Krieg. „In Deutschland hat man noch nicht begriffen, in welchem Umfang man in der Ukraine die Freiheit einschränkt.“
Freiheit™ !!!
BUNDESHEER Österreich
Neuer Stoff für Reisner Ultras
Österreich war schon immer das bessere Deutschland, auch der Tatort aus Wien, selbst die ÖRR Nachrichtensendungen sind neutral in Sachen Ukraine (zumindest verlässt man sich nicht nur 100%tig auf eine Seite) ... lange Tradition der Freundschaft zu Russland, schönes Land : )
Bösterreich : )
Weil die "liberale" Twitteria natürlich das "Wagenknecht"-Framing der Berliner Zeitung empört zurückweist, hier der Original Artikel (aus dem Archiv):
The Senate passed a $40 billion emergency aid package for Ukraine on Thursday, but with a small group of isolationist Republicans loudly criticizing the spending and the war entering a new and complicated phase, continued bipartisan support is not guaranteed.
[...] A decisive military victory for Ukraine over Russia, in which Ukraine regains all the territory Russia has seized since 2014, is not a realistic goal. Though Russia’s planning and fighting have been surprisingly sloppy, Russia remains too strong, and Mr. Putin has invested too much personal prestige in the invasion to back down. The United States and NATO are already deeply involved, militarily and economically. Unrealistic expectations could draw them ever deeper into a costly, drawn-out war. Russia, however battered and inept, is still capable of inflicting untold destruction on Ukraine and is still a nuclear superpower with an aggrieved, volatile despot who has shown little inclination toward a negotiated settlement. Ukraine and Russia now “appear further apart than at any other point in the nearly three-month-long war,” as The Times reported. Recent bellicose statements from Washington — President Biden’s assertion that Mr. Putin “cannot remain in power,” Defense Secretary Lloyd Austin’s comment that Russia must be “weakened” and the pledge by the House speaker, Nancy Pelosi, that the United States would support Ukraine “until victory is won” — may be rousing proclamations of support, but they do not bring negotiations any closer. In the end, it is the Ukrainians who must make the hard decisions: They are the ones fighting, dying and losing their homes to Russian aggression, and it is they who must decide what an end to the war might look like. If the conflict does lead to real negotiations, it will be Ukrainian leaders who will have to make the painful territorial decisions that any compromise will demand. The United States and NATO have demonstrated that they will support the Ukrainian fight with ample firepower and other means. And however the fighting ends, the U.S. and its allies must be prepared to help Ukraine rebuild. But as the war continues, Mr. Biden should also make clear to President Volodymyr Zelensky and his people that there is a limit to how far the United States and NATO will confront Russia, and limits to the arms, money and political support they can muster. It is imperative that the Ukrainian government’s decisions be based on a realistic assessment of its means and how much more destruction Ukraine can sustain.
Confronting this reality may be painful, but it is not appeasement. This is what governments are duty bound to do, not chase after an illusory “win.” Russia will be feeling the pain of isolation and debilitating economic sanctions for years to come, and Mr. Putin will go down in history as a butcher. The challenge now is to shake off the euphoria, stop the taunting and focus on defining and completing the mission. America’s support for Ukraine is a test of its place in the world in the 21st century, and Mr. Biden has an opportunity and an obligation to help define what that will be.
Toll, der nächste Bittsteller: https://www.aljazeera.com/news…lows-over-payment-dispute Gazprom liefert kein Gas mehr an Finnland, sprich mehr Gas wird dem europäischen Markt entzogen. Gut, in dem Fall geht es wohl um keine große Menge.
Sorgen bereitet mir eher diese Meldung: https://tass.com/economy/1453975
ZitatAlles anzeigenLONDON, May 20. /TASS/. CEO of Naftogaz of Ukraine, Yury Vitrenko, announced on Friday that his company may initiate new arbitration proceedings against Gazprom because it had not received payment for gas transit in June.
"It seems like we will have a new arbitration between Gazprom and Naftogaz about transit and transit fees," he said in an interview with the British TV channel Sky News.
Vitrenko also claimed that Gazprom was "delaying transit payments for the next month."
"We have not yet received the money for the next month," said the head of Naftogaz.
Last week, in an interview with the Spiegel magazine, Vitrenko said that Kiev "will collect fees in the International Arbitration Court," if Russia did not pay for gas transit.
Keine Ahnung was da wieder los ist. Keine Ahnung, ob demnächst der gesamte Gas-Transit über die Ukraine eingestellt wird.
Streit auf Twitter?
Verstehe ich nicht sorry
Wozu braucht er sonst Ultras?
"Never seen such a Propaganda in the West in my lifetime" ...
Eine mediale Meinungsvielfalt wie in Nordkorea. Kein Smiley.
Immer wieder faszinierend in welchen Zusammenhängen er denkt und wie einfach er daraus klar nachvollziehbare Thesen aufstellt. Der ganze Dualismus womöglich nur, weil ein emigierter Pole alte identitäre Rachegelüste verspürte und in seiner neuen identität ausleben und andere damit infizieren konnte.
Immer wieder faszinierend in welchen Zusammenhängen er denkt und wie einfach er daraus klar nachvollziehbare Thesen aufstellt. Der ganze Dualismus womöglich nur, weil ein emigierter Pole alte identitäre Rachegelüste verspürte und in seiner neuen identität ausleben und andere damit infizieren konnte.
Da gibst du denke ich dem Polen jetzt etwas zuviel credit und befreist alle anderen welche davor und während dessen selbst schon den ideologischen Kampf führten oder aus diesem einen eigenen Nutzen zogen und ihn daher unterstützten. Er reiht sich also wenn eher in eine Reihe von gleich oder ähnlich Gesinnten und pflastert oder erneuert und verfestigt den Weg.
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