Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • America and Its Allies Want to Bleed Russia. They Really Shouldn’t.

    Steht zwar in der New York Times, dem Zentralorgan der wertewestlichen "liberalen" Demokratie, aber ist leider nur ein Meinungsbeitrag, der wahrscheinlich völlig ungehört verhallen wird.

  • Wenn Putin das Gefühl hat, er werde in die Ecke gedrängt und laufe Gefahr, den Krieg zu verlieren, wird er womöglich Atomwaffen einsetzen. [Laut US-Geheimdienstchefin Avril Haines]


    Womöglich sieht aber sogar der, dass das eine dumme Idee ist und er sich damit politstrategisch eher ins Knie schießt.

    Warte mal...:/


    Marieluise Beck, seine Exzellenz, der Botschafter der Freiheit, und der Weißwurscht-Toni erklären mir ständig im öffentlich-rechtlichen Wertefernsehen, in der Springer-Presse und auf twitter, dass Putin ein wahnsinniger Wüterich mit irrationalen Welteroberungsfantasien ist, der auf religiös-faschistische Philosophen hört, die ihm erzählen, dass Russland von Gott dazu auserwählt wurde, die Welt von NATO-"Nazis" zu befreien.

    Und jetzt kommst Du, Genosse Generalfeldmarschall, und willst mir erzählen, dass der Kerl eigentlich ein kluger Politstratege sei, der schon keine dummen Ideen haben werde, wenn man ihm das Gefühl aufzwängt, er sei mitsamt seinem großrussischen Reich dem Untergang geweiht?


    Da scheint sich mir doch wieder dieser alte, aber liebgewonne Dualismus der schillendern Figur des James-Bond-Superbösewichtes Bahn zu brechen, welcher zwar komplett irre und Größenwahnsinnig ist, aber dabei gleichzeitig ganz kühle und nüchterne Kosten/Nutzen-Abwägungen trifft, wie so ein ordentlicher hyperrationaler Homo Oeconomicus.


    Da glaube ich ehrlich gesagt eher einer abgebrühten amerikanischen Geheimdienstchefin, die sich mit Folter, Massenmord und militärischen "Spezialoperationen" auskennt, wenn sie schon mal öffentlich sagt was tatsächlich Sache ist.

  • Die verfassungsfeindlichen Marxisten-Putinisten von der Kommunistenpostille stellen eine doch eher gewagte These zum (teilweisen) Stopp der Gaslieferungen durch die Ukraine auf:

    Erpressbar gemacht

    Gastransit über die Ukraine in die EU


    [...] Erst hatte Kiew von »höherer Gewalt« in Gestalt der Kämpfe berichtet, welche die Lieferung behindere, Russland hatte dies bestritten und erklärt, die Pumpstation »arbeite ungestört«. Jetzt behauptet die ­Ukraine das glatte Gegenteil: Gasprom habe »den Hahn zugedreht«. Offenbar in der Annahme, dass man heute Moskau für alles verantwortlich machen kann und niemand die eigenen Erklärungen vom Morgen desselben Tages nochmals liest.

    Dabei wird umgekehrt ein Schuh daraus. Die Ukraine will die Wahrheit verbergen, dass sie den Gaskunden vertraglich zugesicherte Ware entzieht. Und zwar aus einem Grund, der den Abnehmerländern so egal sein kann wie die Farbe, mit der die Kompressoren angestrichen sind: ihrer eigenen Souveränität. Kiew macht die Westeuropäer zur Geisel seiner eigenen politischen Ambitionen.

    Das ist genau das Szenario, zu dessen Vermeidung seinerzeit die Pipeline Nord Stream 1 gebaut wurde und das durch Nord Stream 2 weitestgehend ausgeschlossen worden wäre. Westeuropa hat sich auf Druck der USA und ihrer osteuropäischen »Partner« in diese Erpressbarkeitsfalle gebracht. Wenn es ihr das jetzt durchgehen lässt, kann die Ukraine künftig nach Belieben am Gashahn Westeuropas drehen. Dass Kiew jetzt angeboten hat, entsprechend höhere Mengen über andere Leitungen zu pumpen, ändert daran nur insofern etwas, als die Ukraine die Transitgebühren erstens dringend braucht und zweitens vielleicht irgend jemand dort gemerkt hat, dass man sich mit Renitenz im Vorfeld keine Freunde unter denen macht, die dem eigenen EU-Beitritt noch einmütig zustimmen sollen.

    Genau solche Blockadesituationen sind in potenziertem Maße absehbar, wenn die Ukraine tatsächlich in die EU aufgenommen würde. Ganz abgesehen von den bis heute noch nicht einmal auskalkulierten Kosten dieses Beitritts: Er würde Kiew ein Vetorecht über alle Fragen geben, die insbesondere das langfristige Verhältnis zwischen Westeuropa und Russland betreffen. Ein Alptraumszenario.

    Gewagt finde ich das deshalb, weil die Erpressbarkeit natürlich schon alleine dadurch gegeben war, dass man die hohe Profitabilität der deutsche Industrie davon abhängig gemacht hat, dass sie in Russland billige Rohstoffe einkaufen kann. Das hätte man in einer linken Zeitung mindestens dazu schreiben können. Aber aus rein "pragmatischer" Sicht einer Staatsführung, die sich in der Pflicht sieht, ihrem Industriekapital regelmäßige Exportüberschüsse zu sichern, war die Entscheidung der Umgehung der Ukraine durch die Nord Stream Pipelines natürlich durchaus als Reduktion des Gesamt-Erpressungspotenzials zu bewerten.


    Mit dem moralischen Erpressungsbereitschaft einer von Tarngrünen Wertepolitiker*innen und völkisch-nationalistischen Botschaftern der Freiheit aufgescheuchten bürgerlichen Mitte hatte die deutsche Kapital-Technokratie natürlich vor der Zeitenwende noch nicht rechnen können. :S

  • Es ist schon herzzerreißend, tragisch-komisch, wie wir uns für jedermann sichtlich ausspielen lassen. Und wieder von den rechten. … das wird ein Kater, den die Bundesrepublik noch nicht erlebt hat.

  • Ganz gutes Beispiel dafür, wenn pragmatische Analyse von Geopolitik auf infantile Marvel Ideologie aus dem Buddelkasten trifft:


    Die "liberale" Twitteria von Gen-Z bis jungeblieben Ü50 meint jedenfalls nahezu einhellig, dass der alte weiße Mann, der tatsächlich noch als Soldat einen Krieg erlebt hat (der war bestimmt heimlich Nazi), doch bitte mal ganz still sein soll, wenn es um den Krieg in der Ukraine geht. Der schwurbelt rum und will der geostrategischen Schachfigur der souveränen Ukraine ihr Recht auf Verteidigung unserer Werte absprechen. Typisch SPD-Wagenknecht-Afd-Querfront.

  • Die liberale twitteria meint jedenfalls nahezu einhellig, dass der alte weiße Mann, der tatsächlich noch als Soldat einen Krieg erlebt hat (der war bestimmt heimlich Nazi), doch bitte mal ganz still sein soll, wenn es um den Krieg in der Ukraine geht. Der schwurbelt rum und will der geostrategischen Schachfigur der souveränen Ukraine ihr Recht auf Verteidigung unserer Werte absprechen. Typisch SPD-Wagenknecht-Afd-Querfront.

    Ja, natürlich sagen sie das. Jegliche Realität, die dem "Captain Freedom" Drehbuch den Fun nimmt, kann aus ihrer Perspektive nur böse sein. Die Hollywoodisierung ist in den Köpfen weitestgehend abgeschlossen. Eine Identifikation mit der Realität kann nicht mehr stattfinden. Das Skript sieht das nicht vor.


  • Über diese Sichtweise sollten sich auch alle "Verbündeten" des Imperiums mal Gedanken machen.

  • Ganz gutes Beispiel dafür, wenn pragmatische Analyse von Geopolitik auf infantile Marvel Ideologie aus dem Buddelkasten trifft:


    Offizielles Pentagon-Statement, "wir haben die Ukraine schon seit 8 Jahren aufgerüstet und ausgebildet" - da liefen noch Merkel und Macron nach Kiev und Proschenko/Zelensky lachten sich bei den Treffen immer kaputt ...


    Ich kann das Russland nicht verübeln irgendwann zu sagen das macht so keinen Sinn, in nachhinein wäre ein Enthauptungsschlag in Kiew vielleicht besser gewesen wie die Ansage "Kein Regierungswechsel" - mit Pädagogik kommt man bei Nazis und CIA nicht weit.

  • Neue Partnerschaften im Indo-Pazifik - Für mehr Sicherheit – EU und Japan rücken zusammen

    Die Europäische Union und Japan haben vereinbart, dass sie sicherheitspolitisch und wirtschaftlich enger zusammenarbeiten wollen. Als erstes wurde eine digitale Partnerschaft geschlossen. Hintergrund sind der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die wachsenden Spannungen im Indo-Pazifik.

    [...] Die EU und Japan wollen auch in anderen Bereichen verstärkt kooperieren. Bei dem Gipfel zwischen von der Leyen, EU-Ratspräsident Charles Michel und Japans Ministerpräsident Kishida vereinbarten beide Seiten, auch bei der Verwirklichung eines „freien und offenen“ Indo-Pazifik zusammenzuarbeiten und die Wirtschafts- und Energiesicherheit zu gewährleisten, wie Kishida mitteilte.

    Die EU will künftig eine aktivere Rolle im Indo-Pazifik spielen. Der Indo-Pazifik sei eine „blühende Region“, aber auch eine Region mit „Spannungen“, sagte die Kommissionspräsidentin. Hintergrund ist der wachsende Machtanspruch Chinas in der Region sowie die Bedrohung durch Nordkoreas Raketen- und Atomprogramm. „Wir wollen in einer für unseren Wohlstand so wichtigen Region mehr Verantwortung übernehmen“, kündigte von der Leyen an. Für die EU ist Japan einer der wichtigsten Verbündeten in der indo-pazifischen Region.[...]


    Seit die Zeit nach der Zeitenwende rückwärts läuft gilt natürlich auch in Brüssel, dass russischer und chinesischer Imperialismsus nur durch mehr europäischen Imperialismus eingedämmt werden kann. Selbstverständlich nur in enger Abstimmung mit unseren Indo-Pazifischen Partnern in Japan, denen völkerrechtswidrige Angriffskriege auf ihre Nachbarländer genauso fremd sind, wie der zivilisierten europäischen Welt.

  • Das ist der blanke Wahnsinn.



    Lanz' Lieblingsthema ist ja bekanntlich seit Wochen, dass die Angst vor Krieg und der nuklearen Vernichtung ein lästiger Propagandaerfolg vom Putler ist.


    Jetzt hat er jemanden gefunden, der sich nicht zu schade ist, eine ganze Gesellschaft als Depressive und den Kanzler als deren Psychologen darzustellen, der jetzt - um Gottes Willen - nicht auch noch depressiv in seiner Kommunikation sein darf und stattdessen Stärke (= bedingungslosen Kriegswillen) zeigen muss, damit wir nicht kollektiv aus dem Fenster springen.


    Ich habe immer mehr den Eindruck, dass unsere Propagandastars hier die Gesellschaft ordentlich in Kriegslaune bringen möchten. Das zieht sich eigentlich durch den kompletten Medienapparat. Dazu werden Krieg und Vernichtung rhetorisch gamifiziert und hollywoodisiert. Wenn die Angst vor der Bombe erstmal negiert wurde, kommt im nächsten Schritt wohl das generelle Verhältnis vom deutschen zum mordenden Geschäft dran. Ab dann gehts richtig ab.

  • Seit die Zeit nach der Zeitenwende rückwärts läuft gilt natürlich auch in Brüssel, dass russischer und chinesischer Imperialismsus nur durch mehr europäischen Imperialismus eingedämmt werden kann. Selbstverständlich nur in enger Abstimmung mit unseren Indo-Pazifischen Partnern in Japan, denen völkerrechtswidrige Angriffskriege auf ihre Nachbarländer genauso fremd sind, wie der zivilisierten europäischen Welt.

    Mein sehr guter japanischer Freund hat mir schon oft erklärt, dass alle Länder um das große China eigentlich während ihrer gesamten Geschichte immer damit beschäftigt waren, den großen Drachen bei Laune zu halten, um nicht verschluckt zu werden.


    Da gibt es schon Parallelen zum aktuellen Konflikt, wenn uns erzählt wird, dass die Balten, Polen etc schon immer recht hatten, wenn sie vor Russland warnten.


    Insofern sehe ich diesen Konflikt auch gar nicht so als mögliche Blaupause für China (Stichwort: Taiwan) sondern eher als Blaupause für unsere Wertehorde und wie sich geostrategische Konkurrenten bestmöglich provozieren und Konflikte dann propagandistisch maximal verfremden lassen.

  • Mein sehr guter japanischer Freund hat mir schon oft erklärt, dass alle Länder um das große China eigentlich während ihrer gesamten Geschichte immer damit beschäftigt waren, den großen Drachen bei Laune zu halten, um nicht verschluckt zu werden.

    Ich kenne ja Deinen japanischen Freund nicht, und will ihm nicht zu nahe treten, aber speziell Japan hat sich von sechzehnhundertdunnemals bis Mitte des 19. Jahrhunderts so komplett wirtschaftlich und gesellschaftlich isoliert, dass die immer noch mit Schwertern gekämpft haben, als die westliche Wertezivilisation dann achtzehnhundertsoundsoviel mal dezent mit Kanonenbooten vor der japanische Küste um den "freiwilligen" Beitritt des Shogunates zum lukrativen freien Welthandel in Ostasien anfragte.


    Und dann haben die ihren Kaiser nach gutem deutschem Vorbild wieder zum Oberbefehlshaber erhoben, ihn zum Abkömmling der Sonnengöttin erklärt, sich schnurstracks militärisch industrialisiert, mit den Nazis paktiert und schliesslich halb China nebst Anreinerstaaten überfallen.


    Da war der große Drache selbst allerdings bereits von westlichen Handelsgesellschaften mit riesigen Söldnerheeren zur quelle billiger Rohstoffe und zum Absatzmarkt für britisches Opium degradiert worden.


    Ich kenne eine eigentlich ziemlich linke Koreanerin, der die Idee von China als ewiger imperialistischer Bedrohung auch nicht aus dem Kopf zu kriegen ist. Wobei man das noch eher nachvollziehen kann, weil Korea ja tatsächlich von der späteren Volksrepublik China angegriffen und bis heute deswegen zweigeteilt wurde.


    Seitdem hat China aber - im Gegensatz zu westlichen Imperien - noch nie versucht, Leute am anderen Ende der Welt mit Waffengewalt unter seine Knute zu zwingen.


    Dass reiche Chinesen und Konzerne mit unterstützung des Staates da alles aufkaufen und China sich immernoch als "kommunistisches" Land sieht, dass den freien Markt in der Region nicht so frei walten lassen will, wie seine Nachbarn sieht man in Südostasien und Australien natürlich nicht so gern, aber selbst als Kaiserreich war China viel mehr nach innen gerichtet, als europäische Monarchien, Welteroberer und Kolonialisten.

  • Ja, das war nicht als Rechtfertigung oder Abwiegen gemeint. Gerade Japan hat da eine (auch schon weit vor dem 2. WK) ganz eigene wenig rühmliche Bilanz. Aber diese Ressentiments existieren da in fast allen Nachbarländern, wie es Deine koreanische Bekannte ja zu bestätigen scheint.


    Die Geschichte da geht halt auch viel weiter zurück, als unser westlich-europäischer Horizont. Und China war eigentlich immer ein Faktor, der auf die eine oder andere Art auf die anderen Länder wirkte. Das können wir uns - glaube ich - gar nicht richtig vorstellen.


    Wie auch immer, eigentlich ging es mir dabei ja hierum:

    Da gibt es schon Parallelen zum aktuellen Konflikt, wenn uns erzählt wird, dass die Balten, Polen etc schon immer recht hatten, wenn sie vor Russland warnten.


    Insofern sehe ich diesen Konflikt auch gar nicht so als mögliche Blaupause für China (Stichwort: Taiwan) sondern eher als Blaupause für unsere Wertehorde und wie sich geostrategische Konkurrenten bestmöglich provozieren und Konflikte dann propagandistisch maximal verfremden lassen.

  • Ich habe immer mehr den Eindruck, dass unsere Propagandastars hier die Gesellschaft ordentlich in Kriegslaune bringen möchten. Das zieht sich eigentlich durch den kompletten Medienapparat.


    ... Ab dann gehts richtig ab.


    Ich bin mir auch ziemlich sicher das wir da nicht heile raus kommen ...


    Die Balten/Polen sind ja noch 10 mal verrückter wie wir hier und 100 mal nationalistischer.


    Liebe "Kindes-Kinder" der Grünen, ab an die Ostfront und am Ende dem schönen ukrainischen Weizen als Dünger dienen. Science-Fact: Ein Baum bekommt durch 1 Leiche 100 Jahre Mineralien/Nährstoffe aus dem Boden.

  • Die Geschichte da geht halt auch viel weiter zurück, als unser westlich-europäischer Horizont. Und China war eigentlich immer ein Faktor, der auf die eine oder andere Art auf die anderen Länder wirkte. Das können wir uns - glaube ich - gar nicht richtig vorstellen.

    Auf jeden Fall. Meine koreanische Bekannte ist jedenfalls gerade sehr an westlicher Philosophiegeschichte interessiert, und die unterscheidet sich offenbar schon in der griechischen und römischen Antike ziemlich deutlich von der chinesischen, die bis heute in Ostasien und selbst im während des 20. Jahrhunderts nahezu vollständig christianisierten Südkorea starken Einfluss hat. Die Konzepte sind zwar grundsätzlich überall zu finden, aber die jeweilige Gewichtung und Dominanz der Denkschulen ist wohl doch sehr unterschiedlich. Andere materielle Verhältnisse -> andere Ideologie 8)


    Du hast natürlich vollkommen recht. Wenn die Endlösung der Russenfrage dann irgendwann mal geklärt ist und auf der Welt tatsächlich noch intelligentes Leben existiert, werden die Hofreiters und Strack-Zimmermänner uns womöglich "die Ostasiaten" anstelle der Osteuropäer als neuen monolithischen Block präsentieren, den es vor der chinesischen Barbarei zu schützen gelte und dabei aber eigentlich nur ihre Handelspartner in den reichen asiatischen Industrienationen meinen und nicht irgendwelchen Dritte-Welt-Pöbel in Kambodscha, Vietnam, Burma, Indonesien oder auf den Philippinen.


    Allerdings kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass Xi Jinping und sein Politbüro der alten roten Männer wirklich so blöd wie Putin und seine Silowiki-Mafia sind, und sich zur Invasion von Taiwan provozieren lassen, ohne das vorher mal genau durchgeplant zu haben. Wenn die dem Westen und seiner profitgetriebenen Quartalszeitrechnung eines voraus haben, dann ist es das Denken in langen Zeiträumen.

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