Wird eigentlich diese aus meiner Sicht recht offensichtliche Fiktion von Zivilisten, die sich auf dem Gelände des Kombinats Asow-Stahl in Mariupol unter dem Schutz der letzten ukrainischen Kämpfer befinden, in den Medien hier auch als faktisch präsentiert?
Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
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Wird eigentlich diese aus meiner Sicht recht offensichtliche Fiktion von Zivilisten, die sich auf dem Gelände des Kombinats Asow-Stahl in Mariupol unter dem Schutz der letzten ukrainischen Kämpfer befinden, in den Medien hier auch als faktisch präsentiert?
Selbstredend! Heute waren es zwischen 1000 Kämpfer und 1000 Zivilisten (MoMa/NTV) bis 500 Kämpfer und 200 Zivilisten. Die Russen haben Flugblätter über den Komplex abgeworfen und da stand wer sich ergibt und das Flugblatt hoch hält auf den wird garantiert nicht geschossen, dann gab es Videos in denen viele Leichen waren die mit einem Flugblatt in der Hand Schüsse von hinten abbekamen - man kann das alles schlecht beurteilen, wäre aber ein bekanntes Phänomen die eigenen Leute zu erschießen die sich ergeben wollen.
Im MoMa war auch eine "Ermittlerin/Aktivistin" (?) die in Bucha vor Ort war, von den 300 Toten zeigten 8 verdächtige Verletzungen, da ist aber nicht geklärt ob die nicht auch im Kampfverlauf passieren konnten oder vielleicht nach ihren Tod inszeniert wurden? Fakt ist die Ukrainischen Truppen waren 24 Stunden alleine in Bucha bevor die Medien kamen, es gibt auch Videos wie sie Leichname bewegten/rumzogen (angeblich um eventuelle Sprengsätze/Minen unter ihnen zu entdecken).
Insgesamt ist das umgehen von Millionenstädten und eine Quote von 1% Zivilisten unter den Toten jetzt kein Indiz für einen Vernichtungskrieg.
Übrigens, von den ganzen Schändungen von Zivilisten in der Ukraine wurde noch nicht ein einziges mal irgendwo erwähnt, es ist eins dieser strukturellen Probleme unseres EU-Anwerbers der Herzen.
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Hm, ja ich habe den Eindruck, dass man aufbauend auf der ukrainischen Kriegspropaganda in den westlichen Medien ein Bild gezeichnet hat, dass die ukrainischen Streitkräfte Russland zumindestens überall aufhalten, wenn man schon keine wirkliche Grundlage hat, erfolgreiche Gegenoffensiven zu präsentieren. Damit sind natürlich auch die Rufe nach immer weiteren Waffenlieferungen verständlich, wenn man glaubt, dass den offensichtlich fähigeren ukrainischen Streitkräften einfach nur die Mittel fehlen.
Die Realität bildet denke ich beispielsweise eher diese Meldung ab, wenn man zwischen den Zeilen liest:
https://ca.topnews.media/ukrai…eapons-for-storage-unian/
ZitatAbout it in the appeals Brigadier General Yuriy Galushkin, Commander of the Territorial Defense Forces of the Armed Forces of Ukraine, told the volunteers of the Troop Forces and commanders of the DFTG.
“I appeal to the volunteers who took up arms with the beginning of Russia’s large-scale invasion of our land. … You, the volunteers, have already provided real assistance to the Armed Forces by liberating combat units to carry out combat missions. from the Russian occupiers, [...] That is why in these regions it is time to concentrate weapons in certain storage areas, “he said.
Galushkin added that terrorists will have access to stored weapons.
“You will take care of it, take it for training and, if necessary, get it done. We will keep the gunpowder dry. Proper storage of weapons is very important so that at a critical moment it can be used quickly and used against our enemy – Russian troops. We thank you for your motivation and responsibility “, – it is said in the published address.
Dass man die ausgeteilten Kleinwaffen (mit Munition) in den Regionen, in denen momentan keine russischen Truppen sind, wieder einsammelt, kann natürlich verschiedene Gründe haben, aber meine erste Vermutung wäre, die Materialverluste sind so groß, dass es eine Notwendigkeit ist.
Das Problem für unsere Politik ist jetzt tatsächlich, dass die Werte eingefordert werden, wie hier sehr zutreffend von Frank Rieger beschrieben:
https://twitter.com/frank_rieger/status/1516734659232731138
Insofern muss man für solche Aktionen wie mit dem G20-Treffen eigentlich dankbar sein, die alternative Gelegenheiten zum virtue signalling darstellen.
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Übrigens, von den ganzen Schändungen von Zivilisten in der Ukraine wurde noch nicht ein einziges mal irgendwo erwähnt, es ist eins dieser strukturellen Probleme unseres EU-Anwerbers der Herzen.
Mehr als sowas hier ist wohl derzeit nicht drin.
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Dass man die ausgeteilten Kleinwaffen (mit Munition) in den Regionen, in denen momentan keine russischen Truppen sind, wieder einsammelt, kann natürlich verschiedene Gründe haben, aber meine erste Vermutung wäre, die Materialverluste sind so groß, dass es eine Notwendigkeit ist.
Das mag vielleicht auch hieran liegen:
What happens to weapons sent to Ukraine? The US doesn't really know
The US has few ways to track the substantial supply of anti-tank, anti-aircraft and other weaponry it has sent across the border into Ukraine, sources tell CNN, a blind spot that's due in large part to the lack of US boots on the ground in the country -- and the easy portability of many of the smaller systems now pouring across the border.
It's a conscious risk the Biden administration is willing to take. In the short term, the US sees the transfer of hundreds of millions of dollars' worth of equipment to be vital to the Ukrainians' ability to hold off Moscow's invasion. A senior defense official said Tuesday that it is "certainly the largest recent supply to a partner country in a conflict." But the risk, both current US officials and defense analysts say, is that in the long term, some of those weapons may wind up in the hands of other militaries and militias that the US did not intend to arm.
"We have fidelity for a short time, but when it enters the fog of war, we have almost zero," said one source briefed on US intelligence. "It drops into a big black hole, and you have almost no sense of it at all after a short period of time."
In making the decision to send billions of dollars of weapons and equipment into Ukraine, the Biden administration factored in the risk that some of the shipments may ultimately end up in unexpected places, a defense official said. But right now, the official said, the administration views a failure to adequately arm Ukraine as a greater risk.[...]
Ja gut. Langfristig gesehen könnte es da vielleicht Probleme geben, wenn die ganzen Panzerfäuste und Flugabwehrraketen irgendwelchen Leuten in die Hände fallen, die weniger edle Absichten haben, aber wer denkt schon an Morgen, wenn es gegen die atomar bewaffneten Mächte des Bösen geht?
Ein paar defätistische Bedenkenträger erinnern sich allerdings auch noch an gestern:
[...] Jordan Cohen, a defense and foreign policy analyst at the CATO institute who focuses on arms sales, said the biggest danger surrounding the flood of weapons being funneled into Ukraine is what happens to them when the war ends or transitions into some kind of protracted stalemate.
Such a risk is part of any consideration to send weapons overseas. For decades, the US sent arms into Afghanistan, first to arm the mujahideen in their fight against the Soviet army, then to arm Afghan forces in their fight against the Taliban.
Inevitably, some weapons ended up on the black market including anti-aircraft Stinger missiles, the same kind the US is now providing to Ukraine.
The United States famously scrambled to recover Stingers after the Soviet war in Afghanistan. It wasn't successful in finding all of them and when the US itself invaded Afghanistan in 2001, some officials feared that they could be used by the Taliban against the United States.
Other weapons have ended up arming US adversaries. Much of what the US left behind to help Afghan forces became part of the Taliban arsenal after the collapse of the Afghan government and military.
Rifles, Humvees and millions of rounds of ammo: Taliban celebrate their new American arsenal
The problem is not unique to Afghanistan. Weapons sold to Saudi Arabia and the United Arab Emirates found their way into the hands of fighters linked to al-Qaeda and Iran.
The risk of a similar scenario happening in Ukraine also exists, the defense official acknowledged. In 2020, the Defense Department inspector general released a report raising concerns about the end-use monitoring of weapons being sent to Ukraine.
But given the nearly insatiable short-term needs of Ukrainian forces for more arms and ammunition, the long-term risk of weapons ending up on the black market or in the wrong hands was deemed acceptable, the official said.
"This could be a problem 10 years down the line, but that doesn't mean it shouldn't be something we're thinking about," Cohen, the CATO analyst, said. "Over 50 million rounds of ammunition -- all that ammunition isn't just going to be used to fight Russians. Eventually that ammunition is going to be misused, whether intentionally or not."[...]
Zum Glück ist die Ukraine keine unzivilisierte Barbarei wie Afghanistan, wo man wahllos Waffen und Munition an irgendwelche extremistischen Hinterwäldler verteilte, um den
SowjetRussen mit einem jahrelangen Partisanenkrieg zu zermürben, sondern praktisch schon Teil der westlichen Wertegemeinschaft, wo der Geist der liberalen Demokratie die Seele der Nation erleuchtet, und durch jahrelange Aufklärungs- und Friedensarbeit so stark verwurzelt ist, dass er selbst hartgesottene Neonazis in das militärische Wertesystem integriert, und zu tapferen Verteidigern der Freiheit konvertiert hat. -
A propos
hartgesottene Neonazistapfere Verteidiger der liberalen Demokratie:Das Asov-Regiment ist schon so tief in die westliche Wertegemeinschaft integriert, dass deutsche Leitmedien kein moralisches Problem damit haben, einen seiner Kommandeure als Kronzeugen der verkommenen Ehrlosigkeit des russischen Barbarenführers zu zitieren.
Vize-Kommandeur des Asow-Regiments in Mariupol: »Wir vertrauen den Worten Putins nicht«
Tote, Verletzte, verängstigte Menschen. Am Telefon beschreibt ein Offizier des Asow-Regiments die extreme Lage im Stahlwerk von Mariupol. Die verbliebenen Kämpfer hofften auf Evakuierung – die größte Sorge gelte den Zivilisten. (SPON - Bezahlartikel vom 21.04.2022)
Sicher wird im Artikel ganz kritisch und differenziert darauf hingewiesen, dass der Interviewte Offizier eine Truppe vizekommandiert, die sich der guten alten deutschen Militärtradition der Waffen-SS verbunden fühlt. Leider kann ich das als mündiger Bürger nur nachlesen, wenn ich dem SPIEGEL einen dauerhaften monatlichen Freiheitsbeitrag für seine wertejournalistische Aufklärungsarbeit überweise.
Aber da geht's mir bestimmt wie den meisten LeserInnen solcher Überschriften.
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A propos
hartgesottene Neonazistapfere Verteidiger der liberalen Demokratie:Das Asov-Regiment ist schon so tief in die westliche Wertegemeinschaft integriert, dass deutsche Leitmedien kein moralisches Problem damit haben, einen seiner Kommandeure als Kronzeugen der verkommenen Ehrlosigkeit des russischen Barbarenführers zu zitieren.
Vize-Kommandeur des Asow-Regiments in Mariupol: »Wir vertrauen den Worten Putins nicht«
Tote, Verletzte, verängstigte Menschen. Am Telefon beschreibt ein Offizier des Asow-Regiments die extreme Lage im Stahlwerk von Mariupol. Die verbliebenen Kämpfer hofften auf Evakuierung – die größte Sorge gelte den Zivilisten. (SPON - Bezahlartikel vom 21.04.2022)
Sicher wird im Artikel ganz kritisch und differenziert darauf hingewiesen, dass der Interviewte Offizier eine Truppe vizekommandiert, die sich der guten alten deutschen Militärtradition der Waffen-SS verbunden fühlt. Leider kann ich das als mündiger Bürger nur nachlesen, wenn ich dem SPIEGEL einen dauerhaften monatlichen Freiheitsbeitrag für seine wertejournalistische Aufklärungsarbeit überweise.
Aber da geht's mir bestimmt wie den meisten LeserInnen solcher Überschriften.
Uh geil. Als nächstes dann vermutlich Liveschalte bei Lanz. Die Hypernormalisierung der Nazis scheint Teil der Zeitenwende zu sein.
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Ich fand die die Idee der Evakuierung kämpfender Verbände aus dem Kessel über ein Drittland sehr innovativ. Das muss sie sein, diese moderne Kriegsführung.
Nach der No Fly Zone nun also eine No Sailing Zone rund um Odessa. Vielleicht war der Beschuss des russischen Schlachtschiffes eine Kostprobe davon. Ein paar Foots on the Ground können sicher auch nicht Schaden meinen die Briten, um das Afghanistan Szenario herbeizuführen.
Von einer Tsar Bombe auf London, hätte man sogar noch was in Berlin. Ich meine, am Ende könnte ja tatsächlich nur noch Vergeltung stehen, wenn denn an der Gleichsetzung mit Hitler was dran sein sollte. Für alle, die in Geschichte gepennt haben. Die Nazis haben die Vergeltungswaffe nicht entwickeln lassen, um zum Mond zu fliegen.
Aber für Menschen, die durchaus noch eine gewisse Rationalität im Handeln der Russen inklusive ihres Präsidenten zu erkennen suchen, sei nochmal daran erinnert, dass es keinen nuklearen Vernichtungsschlag brauchte, um die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen.
Die Unterstellung, Russland würde bald taktische Mini Nukes einsetzen, dürfte aus der Tatsache herrühren, dass die USA den Einsatz genau dieser Waffen seit längerer Zeit selbst in ihrer Kriegsplanung immer mit in Betracht ziehen.
Oder um es mit den Worten Victoria Newlands doppelter Projektion zu sagen, die sich danach viele andere Öffentlichkeitsarbeiter zum Vorbild nahmen: "it is classic
Russiantechnique to blame on the other guy what they are planning to do themselves." -
Bei Lanz wurde gestern Abend mal wieder ein Feuerwerk
der ideologischen Verblendung im Widerspruch zu rationalen Argumentendes öffentlichen Diskurses in der liberalen Demokratie gezündet:Zusammengefasst geht das in dem Ausschnitt ca. 25 Minuten lang in etwa so:
1. Ralf Stegner (sPD - Bndestagsabgeordneter) :
"Ich bin nicht dagegen, der Ukraine bei der Selbstverteidigung gegen einen brutalen, grausamen Aggressor zu helfen, aber ich und viele Experten mit denen ich gesprochen habe, haben starke Zweifel daran, dass Zelenskyjs Regierung diesen Krieg gewinnen kann, ohne dass die NATO direkt in die Kampfhandlungen eintritt. Und weil sich im Westen eigentlich alle darüber einig sind, dass eine direkte Beteiligung der NATO unbedingt zu vermeiden ist, fürchte ich, dass wir diesen Krieg mit der Lieferung von immer mehr und immer schwereren Waffen nur unnötig in die Länge ziehen und weiteres Leid für die Ukrainische Bevölkerung verursachen werden. Deshalb halte ich es für wichtig, besonders stark darauf hinzuarbeiten, dass es zu einem schnellen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen kommt, und dabei auch zu bedenken, was nach dem Krieg passiert und wie wir dann mit der Atommacht Russland umgehen wollen."
2. Markus Lanz (Medienunternehmer und professioneller Journalistendarsteller):
"Sie wollen also der Ukraine das Recht verweigern, sich gegen einen brutalen, grausamen Aggressor zu verteidigen?"
3. Goto 1.
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Das mag vielleicht auch hieran liegen:
[...]
Das auch. Aber meine Vermutung wäre, dass es in der Regierung in Wirklichkeit eine pessimistische Bewertung der ukrainischen Chancen gibt und man deshalb kein aktuelles schweres deutsches Kriegsgerät, das letztlich entweder zerstört würde oder den Russen in die Hand fällt (weiß nicht, ob reverse engineering da eine Sorge ist), liefern. Kann natürlich sein, dass Panzer oder Artillerie auch von findigen Waffenhändlern verschoben werden, aber das ist sicherlich leichter zu kontrollieren, als die ganzen tragbaren Waffen, Drohnen usw.
Beim Ringtausch, wo die Osteuropäer und Südosteuropäer ihre alten Bestände noch aus Zeiten des Kalten Krieges rausgeben und dafür Ersatz bekommen, ist deutsches Kriegsgerät dagegen ein längerfristiger Beitrag zu Verbesserung der Wehrhaftigkeit. So eine Kalkulation kann man der deutschen Öffentlichkeit momentan natürlich nicht zumuten. (Freilich ein hausgemachtes Problem.)
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Beim Ringtausch, wo die Osteuropäer und Südosteuropäer ihre alten Bestände noch aus Zeiten des Kalten Krieges rausgeben und dafür Ersatz bekommen, ist deutsches Kriegsgerät dagegen ein längerfristiger Beitrag zu Verbesserung der Wehrhaftigkeit. So eine Kalkulation kann man der deutschen Öffentlichkeit momentan natürlich nicht zumuten. (Freilich ein hausgemachtes Problem.)
Als Bonus kommt noch dazu: Die komplette Modernisierung des kollektiven NATO-Arsenals ist sicher auch ein schönes Projekt für die deutsche Rüstungsexportindustrie.
Gerade in Zeiten der globalen Wirtschaftskrise kann der Staat die Konjunktur gar nicht stark genug ankurbeln, so lange es den Aktienkursen zuträglich ist. Da werden selbst hartgekochte Neoliberale zu feurigen Keynesianern.
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Meine psychologische Ferndiagnose:
Unter der Tischplatte an seiner rechten Hand ist der Knopf für die Falltür über dem Piranha-Becken, auf der Kriegsminister Shoigus Stuhl steht.
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Habe ich noch nicht übersetzt gesehen:
https://tass.ru/armiya-i-opk/14446141
Die DeepL-Übersetzung:
ZitatDas
ukrainischeVerteidigungsministerium nennt die Aufgaben der zweiten Phase der Sonderoperation in der UkraineEine der Aufgaben besteht darin, die vollständige Kontrolle über den Donbass und den Süden der Ukraine zu erlangen, was die Schaffung eines Landkorridors zur Krim und eines weiteren Ausgangs nach Transnistrien ermöglichen wird, so Generalmajor Rustam Minnekajew, stellvertretender Kommandeur der Truppen des Zentralen Militärbezirks.
© Sergey Bobylev/TASS
Jekaterinburg, 22. April. /TASS/: Die russische Armee soll in der zweiten Phase der Sonderoperation die vollständige Kontrolle über den Donbass übernehmen. Dies erklärte Generalmajor Rustam Minnekaev, stellvertretender Kommandeur der Truppen des Zentralen Militärbezirks (CFD), auf der Jahresversammlung des Verbandes der Verteidigungsindustrie der Region Swerdlowsk.
"Seit dem Beginn der zweiten Phase der Sonderoperation, die nun buchstäblich vor zwei Tagen begonnen hat, besteht eine der Aufgaben der russischen Armee darin, die vollständige Kontrolle über den Donbass und den Süden der Ukraine zu erlangen", sagte er.
Die Kontrolle der russischen Streitkräfte über den Donbass werde einen Landkorridor zur Krim schaffen, betonte Minnekajew.
"Dies (die Kontrolle über den Donbass - Anm. TASS) wird einen Landkorridor zur Krim ermöglichen, sowie lebenswichtige Einrichtungen der ukrainischen [Streitkräfte], Schwarzmeerhäfen, über die landwirtschaftliche und metallurgische Produkte in [andere] Länder geliefert werden, beeinträchtigen", sagte der stellvertretende Kommandeur .
"Die Kontrolle über den Süden der Ukraine ist ein weiterer Weg nach Transnistrien, wo es ebenfalls Anzeichen für eine Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung gibt. Offensichtlich befinden wir uns jetzt im Krieg mit der ganzen Welt, so wie es im Großen Vaterländischen Krieg war, ganz Europa, die ganze Welt war gegen uns. Und so ist es auch jetzt, sie haben Russland nie gemocht", fügte er hinzu.
Minnekaev betonte, dass die technische Überlegenheit der russischen Armee gegenüber den ukrainischen Streitkräften zu Lande, zu Wasser und im Luftraum offensichtlich ist.
"Die russischen Streitkräfte erleiden bei ihren Angriffen keine Verluste. Dies schadet der Moral der ukrainischen Streitkräfte mehr als alles andere. Die technische Überlegenheit der russischen Armee zu Lande, zu Wasser und im Luftraum ist offensichtlich geworden", sagte er.
Minnekajew fügte hinzu, dass die Sonderoperation "erfolgreich zu Ende gebracht werden muss". Er sagte, dass alle gestellten Aufgaben erfüllt werden würden.
"Wir haben diesen Krieg nicht begonnen, aber wir werden ihn beenden", sagte Minnekajew.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ist natürlich immer noch keine wirklich offizielle Aussage zu den konkreteren Zielen, aber über eine Privatmeinung geht es deutlich hinaus würde ich sagen.
(Weiß nicht, warum DeepL "ukrainische[s] Verteidigungsministerium" daraus gemacht hat, da steht nur "Verteidigungsministerium".)
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Zitat
Die russischen Streitkräfte erleiden bei ihren Angriffen keine Verluste. Dies schadet der Moral der ukrainischen Streitkräfte mehr als alles andere. Die technische Überlegenheit der russischen Armee zu Lande, zu Wasser und im Luftraum ist offensichtlich geworden", sagte er
Wie schön, dass es noch Konstanten im Leben gibt. In der Kriegspropaganda von keine zu sprechen, ist dann aber auch für Treugläubige entlarvend. Übersetzungfehler oder Selbstüberschätzung der PR?
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Meine psychologische Ferndiagnose:
Unter der Tischplatte an seiner rechten Hand ist der Knopf für die Falltür über dem Piranha-Becken, auf der Kriegsminister Shoigus Stuhl steht.
Die machen doch immer zusammen Urlaub in "the wilderness" - enger geht nur eine Kernfusion : )
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Ist natürlich immer noch keine wirklich offizielle Aussage zu den konkreteren Zielen, aber über eine Privatmeinung geht es deutlich hinaus würde ich sagen.
Es dauert bstimmt nicht lange, bis daraus ein Beweis dafür gemacht wird, dass Putin die Sowjetunion wieder aufb....
Bingo!
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Es dauert bstimmt nicht lange, bis daraus ein Beweis dafür gemacht wird, dass Putin die Sowjetunion wieder aufb....
Ich habe mir schon den 30.12.22 im Kalender markiert. Das ist der 100. Jahrestag der (offiziellen) Gründung der Sowjetunion. Würde mich wundern, wenn Putin an dem Tag nicht irgendwas verkündet.
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Ich habe mir schon den 30.12.22 im Kalender markiert. Das ist der 100. Jahrestag der (offiziellen) Gründung der Sowjetunion. Würde mich wundern, wenn Putin an dem Tag nicht irgendwas verkündet.
Nur wenn er bis dahin ein Glatze und eine weiße Perserkatze hat, die er ständig krault, während er auf einem Thron aus ukrainischen Schädeln sitzt und aus einem Kelch gefüllt mit frischem Kinderblut nippt.
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Ich habe mir schon den 30.12.22 im Kalender markiert. Das ist der 100. Jahrestag der (offiziellen) Gründung der Sowjetunion. Würde mich wundern, wenn Putin an dem Tag nicht irgendwas verkündet.
Erst mal musst Du Dir den 8. Mai freihalten.
Da wird Putin zum Tag der Befreiung sicher auch irgendeinen feierlichen Sieg verkünden wollen.
Aber bis dahin haben wir die Ukraine bestimmt mit 300 nagelneuen Panzergefährten mit irgendwelchen lustigen Tiernamen ausgestattet und ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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