Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Von Zelensky Amtsaccount: "Opposition ist Scheisse!"


    Das wissen 11 verbotene Parteien mittlerweile ... Slava Kamikaze


  • So spontan fällt mir ein, dass die US-Amerikaner damals Hussein suggeriert haben sollen, eine Intervention in Kuwait wegen der angezapften irakischen Ölreserven würden die USA tolerieren.

    "Haben sollen" trifft es in etwa.

    Das stimmt so leider nicht, vor dem Irak-Krieg war der Entschluss irgendwann getroffen, und dann gabs kein Zurück mehr. Selbst als Saddam kurz vorher dann doch noch Inspektoren reingelassen hat, und die nichts gefunden haben, wurde halt trotzdem angegriffen.

    Soweit mir erinnerlich hat Hussein sich bis zum Schluss geweigert, die Inspektoren ins Land zu lassen.


    Mit anderen Worten die ukrainischen Verluste werden noch höher ausfallen. Da kommen genau die Art Einheiten raus, die hohe Verlustquoten haben. Der reinste Irrsinn, was da ins russische Feuer geworfen wird. Hoffen wir mal alles was nachrückt, bleibt in irgendwelchen Städten verschanzt, die die Russen dann doch nicht angreifen.



    Also den sich formenden Kessel kann man auf der Karte sehen. Es bliebe zumindestens in der Theorie noch Zeit ihm zu entkommen.

    Oder sie fallen auf ihre alte Taktik des Artillerie-Beschuss aus sicheren Stellungen zurück. Dann sind wir wieder da, wo es angefangen hat.


    Da benutze ich wohl die falsche Karte.


    Hier ist ein Interview mit jemandem aus dem russischen Sicherheitsestablishment, das demonstriert, dass wir es hier nicht mit einer speziellen Perspektive von Putin zu tun haben und die derzeit formulierten offiziellen Ziele der militärischen Intervention tatsächlich noch zahm sind:

    "Putin said several times that if it came to Ukraine becoming a member of NATO, there would be no Ukraine anymore." Klingt schon nach Vernichtungskrieg.


    "But we know that article 5 of NATO, stating that an attack on a NATO member is an attack to all, doesn’t work. There is no automatic guarantee that NATO would come to the defense of a member under attack. Please read article 5 of the Treaty." Exakt. Deswegen braucht es NATO Truppen vor Ort, die einen Angriff zurückschlagen können. So dass sich diese Frage gar nicht erst stellt und niemand in Versuchung gerät.


    "I know that officially under certain circumstances the US could use nuclear weapons for the defense of Europe and they allegedly could fight for the defense of Europe against a nuclear superpower. There is a 1% chance this might happen, so we have to be careful. But if a n American president takes such a decision inviting devastating response it would mean he is insane". Das gilt allerdings nur solange die EU noch keine eigene nukleare Abschreckung hat. Der gute Mann sieht die Dinge genau wie ich. :)


    "Switzerland and Austria are neutral, but are safe. So can Ukraine". Hier frage ich mich allerdings, ob er sich blöde stellt. Österreich ist deshalb sicher, weil Deutschland eine andere Außenpolitik verfolgt als Russland. Würde Deutschland die Politik übernehmen, die er empfiehlt, wäre Österreich natürlich nicht sicher.

  • "Putin said several times that if it came to Ukraine becoming a member of NATO, there would be no Ukraine anymore." Klingt schon nach Vernichtungskrieg.

    Das könnte man so interpretieren. Aber dafür müsste man halt schon sehr selektiv zitieren und den ganzen Kontext, der die These vom "Vernichtungskrieg" - also von einem Krieg der die Vernichtung der ukrainischen Bevölkerung zum Ziel hat, und welcher möglicherweise, laut Marie-Luise Beck, "genozidal" sei - überhaupt nicht stützt, komplett unter den Tisch fallen lassen, weil darin vor allem eine politische "Vernichtung", bzw. eine Aufspaltung und Entmilitarisierung der Ukraine als möglicher Ausgang des Krieges geschildert, und mit keinem Wort das erwähnt wird, was man - jedenfalls bis vor eigen Wochen noch - nach allgemeiner Definition unter einem "Vernichtungskrieg" versteht.


    Ein Vernichtungskrieg ist ein Krieg, dessen Ziel die vollständige Vernichtung eines Staates, eines Volkes oder einer Volksgruppe und die Auslöschung dieser soziopolitischen Entität durch die massenhafte Ermordung der Bevölkerung oder die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage ist. Diese Absicht kann sich sowohl nach außen als auch gegen Teile der eigenen Bevölkerung richten. Ziel ist nicht, wie in anderen Kriegen, die Durchsetzung begrenzter politischer Ziele, etwa die Anerkennung eines Rechtszustandes (wie bei einem Unabhängigkeitskrieg), die Verfügungsgewalt über ein umstrittenes Gebiet (wie bei einem Eroberungs- oder Verteidigungskrieg), oder die vollständige militärische Niederringung des feindlichen Staates.


    Die von Karaganov hier als für Russland akzeptabel skizzierte Situtation nach einem möglichen Kriegsende ist aus westlicher Sicht natürlich auch nicht legitim, aber eben etwas völlig anderes als das was z.B. die Nazis bei ihren Vernichtungsfeldzügen gegen jüdische und slavische "Untermenschen" in Osteuropa veranstaltet haben, oder als die ethnischen Säuberungen und tatsächlich genozidalen Massaker, die während des Jugoslawienkriegs in Bosnien verübt wurden und sich rein gegen die jeweils als feindlich empfundene Volksgruppe als solche richteten und nicht gegen deren militärische und politische Führung.


  • Ja so isser halt, dieser mongolisch verrasste Halbslawe hinter dem Ural. Die Verrohung liegt ihm sozusagen im Blut.


    [Edit: Ganze Sendung vom 12.04.22: https://www.zdf.de/gesellschaf…om-12-april-2022-100.html]


  • Ja so isser halt, dieser mongolisch verrasste Halbslawe hinter dem Ural. Die Verrohung liegt ihm sozusagen im Blut.


    [Edit: Ganze Sendung vom 12.04.22: https://www.zdf.de/gesellschaf…om-12-april-2022-100.html]

    Ist die gleiche Expertin, die Angst vor nuklearem Krieg als Propaganda abtut?

  • Ist die gleiche Expertin, die Angst vor nuklearem Krieg als Propaganda abtut?

    Ebendiese. Sie hat auch - zur großen Begeisterung von Herrn Lanz - zufällig gerade ein Buch geschrieben, in dem sie erklärt, warum im Kriege ein schneller Friede nicht unbedingt einer klaren Entscheidung des vernichtenden Sieges über den Gegner vorzuziehen sei.


    Insofern hat sie ihre Einlassungen zum Wesen des Russen immerhin mit einer pragmatischen Zielsetzung und selbstgemachter Wissenschaft unterfüttert.

  • Frau Gaub hat zu meinem (und Herrn Lanz' ?) Erstaunen allerdings in der selben Sendung auch zugegeben, dass die ukrainischen Verteidigungskräfte (also vor allem das dort konzentrierte rechtsradikale Asov-Batallion - was sie natürlich nicht erwähnt) sich unter der Zivilbevölkerung verschanzt und versucht haben, die Russen möglichst in Mariupol zu binden, und somit von anderen Frontverläufen fernzuhalten, und dass sie damit selbst maßgeblich zur Zerstörung der Stadt beigetragen haben.


    Aber da haken wir (also Herr Lanz) lieber nicht allzu kritisch nach. Wir beharken lieber weiter die Bauministerin von der sPD, weil die Sozen sich in diesem Vaterländischen Kriege mal wieder als unsichere Kantonisten und vaterlandslose GesellInnen erweisen, die feige vor dem Ansturm der slawisch-asiatischen Horden aus dem Osten den Kopf einziehen.


  • Ja so isser halt, dieser mongolisch verrasste Halbslawe hinter dem Ural. Die Verrohung liegt ihm sozusagen im Blut.


    Also ich würde ja sogar noch zugestehen, dass da ein Körnchen soziologischer und ethnologischer Erkenntnis in sehr entstellter Form rübergebracht wird. Aber da reden wir eher über bestimmte soziale Bedingungen, die sich in Russland in einer breiteren Schicht zeigen.


    In dem Zusammenhang ist es auch mal ganz interessant sich die Spanne der Lebenserwartung für Männer zwischen den verschiedenen Föderationssubjekten anzuschauen:


    https://de.wikipedia.org/wiki/…ittlicher_Lebenserwartung


    Menschen, die rein definitorisch Europäer sind, sind natürlich nicht wirklich Europäer, wenn sie zu uns - den wahren Europäern - nicht passen. Das ist übrigens Nationalismus nur mit Europa als Nation, die den Bezugspunkt bildet. Aber ich schätze die (ethnischen) Russen haben noch Glück, weil man sie zumindestens rein optisch mit Europäern verwechseln kann.


    Mal abgesehen davon, dass ihr Verständnis von europäischer Kultur als "liberaler postmoderner Zugang zum Leben" dann vielleicht doch weniger anschlussfähig außerhalb ihres sozialen Milieus ist, als sie zu glauben scheint.

  • Frau Gaub hat zu meinem (und Herrn Lanz' ?) Erstaunen allerdings in der selben Sendung auch zugegeben, dass die ukrainischen Verteidigungskräfte (also vor allem das dort konzentrierte rechtsradikale Asov-Batallion - was sie natürlich nicht erwähnt) sich unter der Zivilbevölkerung verschanzt und versucht haben, die Russen möglichst in Mariupol zu binden, und somit von anderen Frontverläufen fernzuhalten, und dass sie damit selbst maßgeblich zur Zerstörung der Stadt beigetragen haben.


    Aber da haken wir (also Herr Lanz) lieber nicht allzu kritisch nach. Wir beharken lieber weiter die Bauministerin von der sPD, weil die Sozen sich in diesem Vaterländischen Kriege mal wieder als unsichere Kantonisten und vaterlandslose GesellInnen erweisen, die feige vor dem Ansturm der slawisch-asiatischen Horden aus dem Osten den Kopf einziehen.

    Achso, weil die sich verteidigen wird da alles kaputt geschossen. Wenn sich keiner wehrt wäre überall Frieden...

  • Achso, weil die sich verteidigen wird da alles kaputt geschossen. Wenn sich keiner wehrt wäre überall Frieden...

    Hast Du Dir angehört was Frau Gaub - nicht ich - darüber zu sagen hatte, oder hat es Dir gereicht einfach wieder mal neu zu unterstellen, ich würde den Ukrainern ihr Recht auf Verteidigung absprechen, weil ich es kritisiere, dass man hierzulande nur noch über Waffen, Waffen, Waffen redet und nicht über Friedensverhandlungen?

  • Je mehr ich mir das anschaue, scheint es mir allerdings auch plausibel, dass die neuen Lieferungen schwerer Waffen teure Kriegspropaganda sind. So soll der Glaube auch in der europäischen Öffentlichkeit aufrecht erhalten werden, dass die Ukraine den Krieg gewinnen kann, und sie antizipieren spätere Vorwürfe, dass man nicht genug unternommen hätte. Mit anderen Worten zu einem frühreren Zeitpunkt hätten die Russen diese Waffenlieferungen als größere Einmischung gesehen, deswegen wurden sie vermieden, um den Konflikt nicht eskalieren zu lassen. Jetzt spielen sie keine so große Rolle mehr, weshalb man davon ausgehen kann, dass sie von Russland eher toleriert werden.

  • Je mehr ich mir das anschaue, scheint es mir allerdings auch plausibel, dass die neuen Lieferungen schwerer Waffen teure Kriegspropaganda sind.

    Na ja...

    Waffenlieferungen an die Ukraine nehmen deutlich zu

    Das Eis ist gebrochen: Immer mehr Nato-Mitglieder versorgen die Ukraine mit schwerem Gerät. Auch sowjetische Kampfjets aus der Slowakei sind erneut im Gespräch. Im Hintergrund wirken die USA.


    Die Slowakei ist bereit, ihre sowjetischen Kampfflugzeuge vom Typ MiG-29 an die Ukraine abzugeben, damit diese sich besser gegen die russische Invasion verteidigen kann. Nachdem Premier Eduard Heger diese Überlegung in einer Pressekonferenz mit Belgiens Regierungschef Alexander De Croo formuliert hatte, sprach Heger in einem Interview mit Politico von "einer sehr intensiven Diskussion" mit den USA und anderen Verbündeten darüber, wie der eigene Luftraum gesichert werden könnte. Die Slowakei soll 2024 US-Jets vom Typ F-16 erhalten und verlangt Sicherheitsgarantien.

    Laut Heger, der mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gerade in der Ukraine war, können die MiG-29 ohne Einzelteile aus Russland nicht gewartet werden, doch sein Land wolle eine solche "Beziehung" nicht. Zudem hätte die Regierung in Kiew um Flugzeuge sowie Haubitzen vom Typ Zuzana gebeten. "Wenn dieses Material irgendwo nützlich ist, dann in der Ukraine", sagte Heger der Zeitung Sme. Die EU müsse der Ukraine helfen, "bis sie gewinnt".

    So kehrt eine Debatte zurück, die Nato und EU schon vor einem Monat intensiv beschäftigte. Damals hatte Polen angeboten, seine MiG-29 abzugeben und wollte sie über den US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz an die Ukraine liefern lassen. Das US-Verteidigungsministerium lehnte dies umgehend ab, weil die Atommacht Russland die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine durch ein Nato-Mitglied als Eskalation auffassen könnte. Eine direkte Konfrontation mit Moskau will das Verteidigungsbündnis unbedingt vermeiden, daher gilt die Lieferung von MiG-29 anders als die von Panzern als zu riskant.

    Unterdessen wird Kiew weiter mit schwerem Gerät unterstützt. Bei seinem Besuch in Kiew sicherte der britische Premier Boris Johnson 120 gepanzerte Fahrzeuge zu und weitere Antischiffraketen. Kurz davor hatte London bereits Militärhilfe im Wert von knapp 120 Millionen Euro zugesichert: 800 Panzerabwehrwaffen, lenkbare Präzisionsmunition sowie moderne Luftabwehrraketen vom Typ Starstreak mit einer Reichweite von sieben Kilometern. Diese ergänzen das sowjetische Luftabwehrsystem S-300, das mehr als 100 Kilometer weit reicht. Ein solches hat die Slowakei gerade der Ukraine geschenkt. In der Nato verfügen noch Bulgarien und Griechenland über S-300-Systeme. Auch hier dürften die USA freundlichen Druck ausüben.

    Für die in den nächsten Wochen befürchtete russische Großoffensive in der Ostukraine fordert Kiew neben Hunderten gepanzerter Fahrzeuge auch Kampfpanzer - und erhält diese offenbar auch. [...]


  • Ja okay. Frau Gaub stellt klar:


    Eigentlich war das gar kein richtiger Rassissmus gegen RussInnen sondern nur ein bisschen identitärer Ethnopluralismus*!



  • Das Eis ist gebrochen: Immer mehr Nato-Mitglieder versorgen die Ukraine mit schwerem Gerät. Auch sowjetische Kampfjets aus der Slowakei sind erneut im Gespräch. Im Hintergrund wirken die USA.




    Mit dem Vorsatz die Ukraine umzugraben, auf mehr kann es nicht hinauslaufen, bei allem medialen Cheerleading.


    Gehen wir mal eine Minute davon aus Russland meint was es sagt, Entwaffnung von schwerem Gerät, was konsequent fortgesetzt wird. Dann spielt es eigentlich keine Rolle was man da in die Ukraine reinschiebt, Russland hat jeden Zentimeter auf dem Schirm und wird darauf reagieren. Damit befreit man nicht die Krim oder die Ostukraine, auf dem Schlachtfeld (EU Borrell) gewinnt man in der Ukraine nicht.


    Das Momentum der ukrainischen Truppen wird mit der Zeit/Verluste/Gefangene nicht besser, Russland dagegen könnte von allem immer mehr nachliefern - viel mehr als der Westen für die Ukraine bereit wäre zu tun. Hätte man vorher wissen können, hätte man vermeiden müssen, aber da war ja das "Der Russe kennt nur die harte Hand, da muss man Stärke zeigen" ...


    Wenn Mariupol gesichert ist könnte man sich vielleicht auf eine Feuerpause über die Feiertage einigen, wobei ich denke in Kiev wäre man da gar nicht so begeistert (wie die letzten 8 Jahre).

  • Na ja... Waffenlieferungen an die Ukraine nehmen deutlich zu


    Das Eis ist gebrochen: Immer mehr Nato-Mitglieder versorgen die Ukraine mit schwerem Gerät. Auch sowjetische Kampfjets aus der Slowakei sind erneut im Gespräch. Im Hintergrund wirken die USA.


    Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass sich das Feld seit den ersten Diskussionen vor Wochen deutlich zum Nachteil der Ukrainer verändert hat.


    Was auch immer die sie noch an Flugzeugen haben, kann wenn nur noch von wenigen Flugplätzen betrieben werden, da sehr viele schon das Ziel russischer Angriffe geworden sind. Da ändern auch einige Flugzeuge mehr nichts dran. Schwere Fahrzeuge kann man über die Schiene noch in die Nähe der Front bringen, wobei sie offenbar zum Teil auch an Bahnhöfen angegriffen werden. Aber sehr viele Treibstofflager sollen zerstört worden sein, so dass der Betrieb vor Ort dann wieder schwieriger ist. Die Russen behaupteten vor kurzem sie hätten ein S300-System von einem europäischen Land zerstört, die Slowaken sagen ihres sei es nicht gewesen. Wer weiß, was stimmt, aber die Chance, dass man das wirklich lange produktiv einsetzt, halte ich nicht mehr für so hoch.


    Und das gilt alles für Material, mit dem die Ukrainer vertraut, und davon gibt es in den Arsenalen der NATO-Länder wohl auch nicht mehr so viel, was auch brauchbar ist.


    Wenn wir über den Ausbau der Verteidigung der Westukraine sprechen würden, wäre das schon etwas anderes - es gibt ja die Einschätzung, dass Russland auch dort noch angreifen wird und dafür schon Material nach Weißrussland verschiebt - aber dass man den Kampf um den Donbass so wenden kann, finde ich eine sehr optimistische Vorstellung.


    Vielleicht stimmen die Zahlen der Russen über zerstörtes Material nicht wirklich, aber sie sind denke ich näher dran als die niedrigen Zahlen, die von der ukrainischen Seite kommen. Auch das ist jetzt vermutlich anders als noch vor Wochen. Wenn werden hier eher Verluste kompensiert, als dass man die Möglichkeiten erweitert.


    Aber basiert letztlich auf meinem Eindruck, wie der Krieg läuft. Vielleicht sieht es für die ukrainische Seite deutlich besser aus, als ich es sehe. Und im Prinzip könnte natürlich auch den Russen das Material ausgehen, also insbesondere die Raketen, auf denen ein großer Teil ihre Vorteile in diesem Krieg basieren, aber obwohl das jetzt schon einige Male behauptet wurden, scheint es sich bisher nicht zu bewahrheiten.

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