Die einzigen die das kriegsgeheul antreiben sind Twitter-Liberals, atlantiker ohne Regierungsverantwortung und Talkshow-Hosts mit “klug” inszenierten Gästen.
Alle Militärs und oder Politiker die etwas zu sagen und entscheiden haben warnen vor Eskalation durch (direkte) westliche Eingriffe und mahnen Russland zum Stopp der Angriffe (die haben schließlich mit der Eskalation angefangen) und friedlichen Lösungen.
Also unsere eigentlich für friedliche Lösungen und Diplomatie Zuständige Ministerin für äußere Werte und Feminismus scheint sich jetzt nicht unbedingt ein Bein auszureissen, um Verhandlungen voran zu treiben.
Sie scheint eher davon überzeugt - und ihre PR-Abteilung daran interssiert, das auch der deutschen Bevölkerung ganz klar zu vermitteln - dass mit dem Reich des Bösen nicht verhandelt, sondern dass es so hart wie möglich bestraft werden solle.
Wir im Team "die guten" liefern sehr offentsichtlich Waffen und weniger offensichtlich militärische Aufklärung für die Ukraine um es dem russischen Vormarsch so schwer wie möglich zu machen. Und nur dadurch fühlt sich Russland doch erst genötigt zu verhandeln.
Ich habe es vorhin schon an anderer Stelle erwähnt: Wenn man Putin noch mehr Gründe dazu liefern will, seine Angriffe fortzusetzen, und weitere Kriegsverbrechen zu verursachen, dann erreicht man das am sichersten damit, dass man seine ganze Bevölkerung gleich mit bestraft und sie so im gemeinsamen Kampf gegen den Westen hinter ihren Autokraten versammelt.