Im Kriegsfall wäre ich (mit Stolz) ein völlig ehrloser und feiger Deserteur, der keinen Finger zur Verteidigung seines Heimatlandes rühren würde, und würde jeden unterstützen der das auch ist.
Ich auch.
Im Kriegsfall wäre ich (mit Stolz) ein völlig ehrloser und feiger Deserteur, der keinen Finger zur Verteidigung seines Heimatlandes rühren würde, und würde jeden unterstützen der das auch ist.
Ich auch.
Die Ukrainische Judäische Voksfront:
Ich auch.
Bleibt damit mal leiser, nach aktueller Rechtslage seid ihr mit so einer Ansage im Fall der Fälle gleich bei Fahnenflucht, während man ohne irgendwas zu sagen erstmal mit Eigenmächtiger Abwesenheit durchkommt.
Der deutsche Staat hat es von mir schon seit fast dreißig Jahren schriftlich, dass ich den Kriegsdienst an der Waffe verweigere.
Aber im "Fall der Fälle" säße ich lieber im Gefängnis, als mich an der Front für das Vaterland opfern zu lassen.
Der deutsche Staat hat es von mir schon seit fast dreißig Jahren schriftlich, dass ich den Kriegsdienst an der Waffe verweigere.
Aber im "Fall der Fälle" säße ich lieber im Gefängnis, als mich an der Front für das Vaterland opfern zu lassen.
von mir auch, was zeigt, dass wir für einen Kriegseinsatz wegen Fortgeschrittenem Alter ohnehin nicht in Frage kommen. Aber jetzt ohne zynismus. Ich wünschte mir wirklich, dass unsere Politik öffentlich Fahnenflüchtigen beider Seiten sichere Zuflucht garantieren würde.
von mir auch, was zeigt, dass wir für einen Kriegseinsatz wegen Fortgeschrittenem Alter ohnehin nicht in Frage kommen. Aber jetzt ohne zynismus. Ich wünschte mir wirklich, dass unsere Politik öffentlich Fahnenflüchtigen beider Seiten sichere Zuflucht garantieren würde.
In welcher Logik soll das denn funktionieren?
Es gibt einen Vertrag der die Stationierung von NATO-Atomwaffen in Osteuropa verbietet (NATO-Russland-Grundakte), und bislang wurde sich daran auch gehalten. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob das in Zukunft noch gilt, da Russland sich ja auch an keine Verträge hält.
Das ist natürlich schön, wenn man nichts "stationiert", dafür aber trotzdem permanent von Deutschland aus mobil an die Grenze schickt und dort partoullieren lässt. Dark Eagle ist schon ganz besonders "heißer" Scheiß und Dr. Seltsams feuchter Traum.
In welcher Logik soll das denn funktionieren?
Zum Beispiel in der Logik des deutschen Asylrechts, welches politisch Verfolgten in anderen Ländern Zuflucht gewähren soll?
So weit ich informiert bin, Herr Generalfeldmarschall, kämpfen weder ukrainische noch russische Soldaten unter einer deutschen Fahne, gegenüber welcher sie flüchtig würden, wenn sie sich unerlaubt vom Kriegsschauplatz entfernten.
Das ist natürlich schön, wenn man nichts "stationiert", dafür aber trotzdem permanent von Deutschland aus mobil an die Grenze schickt und dort partoullieren lässt. Dark Eagle ist schon ganz besonders "heißer" Scheiß und Dr. Seltsams feuchter Traum.
Na schau an, dann spar mer uns doch die blöde F-35...
Zum Beispiel in der Logik des deutschen Asylrechts, welches politisch Verfolgten in anderen Ländern Zuflucht gewähren soll?
Asyl gibt es für politisch Verfolgte nicht für Leute die etwas tun was auch bei uns strafbar ist.
Na schau an, dann spar mer uns doch die blöde F-35...
Die kauft man nicht, weil sie so toll funktionieren, sondern, wegen der "Friedensrendite". 🤪
Asyl gibt es für politisch Verfolgte nicht für Leute die etwas tun was auch bei uns strafbar ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch nach deutschem Recht zumindest Russen, die sich weigern an einem völkerrechtsidrigen Angriffskrieg teilzunehmen in Deutschland nicht zwingend als Straftäter sehen müsste.
Bei Ukrainern sieht es da natürlich anders aus. Die verteidigen ja unsere Freiheit im Donbass.
Aber so rein logisch betrachtet ist es eigentlich fast schon wieder kriminell, sie dazu anzutreiben ihrer Fahne bis in den Tot treu zu bleiben, während wir uns hier in die selbe hüllen, um unsere moralische Überlegenheit wie ein Schmuckstück zu präsentieren.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch nach deutschem Recht zumindest Russen, die sich weigern an einem völkerrechtsidrigen Angriffskrieg teilzunehmen in Deutschland nicht zwingend als Straftäter sehen müsste.
möglich
zu dem Rest:
Sollte dich in ner dunklen Ecke einer verprügeln, kann man dann Polizisten zumuten dazwischen zu gehen?
möglich
zu dem Rest:
Sollte dich in ner dunklen Ecke einer verprügeln, kann man dann Polizisten zumuten dazwischen zu gehen?
ich bin kein pazifist sondern sondern Kriegsdienstverweigerer. ausserdem schlechtes beispiel. Die polizei kann das auch mit friedlichen mitteln klären.
Wenn es um die Abschaffung der Imperialistischen Logik an sich geht (Spanischer Bürgerkrieg) wäre ich dabei. Die Frage ist für wen, für was, aus welchem Grund. Da ist bei 99% der Konflikte beidseitig aus meiner Sicht es das Opfer nicht wert, vor allem wenn es auch die Möglichkeit eines friedlichen Widerstnds gäbe. Ich denke dass ein Friedlicher Widerstand gegen eine Okkupation durch einen überlegenen Feind Erfolgsversprechender ist als der militärische.
Im Kriegsfall wäre ich (mit Stolz) ein völlig ehrloser und feiger Deserteur, der keinen Finger zur Verteidigung seines Heimatlandes rühren würde, und würde jeden unterstützen der das auch ist.
ich bin kein pazifist sondern sondern Kriegsdienstverweigerer.
Kriegsdienstverweigerer sind keine Soldaten und können deswegen auch nicht desertieren...
Kriegsdienstverweigerer sind keine Soldaten und können deswegen auch nicht desertieren...
Da irrst du aber. Wenn ich meinen Zivildienst nicht angetreten hätte, hätte ich ein Verfahren wegen Fahnenflucht am Hals gehabt. Ich war ebenso Weisungsgebunden wie ein Soldat.
Gräfelfing - Der Vorwurf der Fahnenflucht kann auch Zivildienstleistende treffen. Dies zeigt ein aktueller Fall aus Gräfelfing.
Vor dem Starnberger Amtsgericht musste sich dieser Tage ein junger Mann aus Peißenberg verantworten, weil er seinen Zivildienst als Küchenhelfer in einer Gräfelfinger Klinik nicht allzu genau genommen hatte.
Seine Ausfallzeiten, die er nur verspätet und lückenhaft mit Krankmeldungen gerechtfertigt hatte, brachten dem 22-Jährigen jetzt eine Verurteilung wegen dreifacher eigenmächtiger Abwesenheit ein. Seine Geldstrafe von 120 Tagessätzen à 15 Euro akzeptierte der weitgehendst geständige Angeklagte noch im Gerichtssaal.
Da sind wir auch beim Punkt. Da wo keine Kriegsdienstverweigerung möglich ist, sind Kriegsdienstverweigerer politisch verfolgte und haben einen Anspruch auf Asyl.
Sollte dich in ner dunklen Ecke einer verprügeln, kann man dann Polizisten zumuten dazwischen zu gehen?
Willst Du mir damit sagen, dass es die Aufgabe einer Armee ist, Polizei zu spielen und zwischenmenschliche Konflikte mit Sturmgewehren, Panzern und Bomben zu "lösen"?
Bekommt man das beim Militär beigebracht, oder ist das nur Deine persönliche Auffassung?
Kriegsdienstverweigerer sind keine Soldaten und können deswegen auch nicht desertieren...
Ob man die Wahl im Kriegsfall noch hat sei dahingestellt, siehe Nazis, im Kriegsfall kann man schnell alles verschärfen. Die Tarnfarben-Grünen sind jetzt schon schrill und irrational, wie die im Kriegsfall drauf wären will man sich auch nicht vorstellen...
Selbst wenn wir diesmal haarscharf an einem großen Krieg vorbeigekommen wären, die ökonomische Situation entwickelt sich Richtung Weimarer Republik (Inflation, Massenarbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Extremistenwachstum), die Saat für den nächsten Versuch, vielleicht schon bald in ihrem Theater.
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