https://www.deutschlandfunk.de…mit-nato-waechst-102.html
Das wird mal ein historisches Dokument sein.
https://www.deutschlandfunk.de…mit-nato-waechst-102.html
Das wird mal ein historisches Dokument sein.
Ich gebe zu, das ist noch mal absurder als das Statement von Condi Rice, da ja nicht Russland in Afghanistan einmarschiert ist, sondern die Sovietunion, aber sehr wohl die USA.
Dann war es bitte aber auch nicht Deutschland, dass im 2.WK in der SU einmarschiert ist, sondern das Deutsche Reich. Und die USA sind auch nicht einmarschiert in Afghanistan, sondern haben lediglich ein Mandat der UN vollzogen, um Störer der friedlichen Weltordnung dingfest zu machen.
An ukrainischer Weltliteratur möge die Welt genesen:
Toll, mal wieder eine Bücherverbrennung. Heizen wir jetzt unsere Häuser mit Tolstoi's "Krieg und Frieden"?
Good friend of the show, Jeremy Scahill, hat auch Twitter:
Das Menschen über reagieren kann ich verstehen, aber bei Politikern, alten Hasen und Diplomaten erwarte ich schon weniger öffentliche Propaganda und mehr Arbeit in der Sache.
welcher von den unsrigen Politikern zählt denn nicht zu den "Kids/Teens" welche noch Krieg am eigenen Leib erlebt hätten oder könnte auch nur dazu zählen?
welcher von den unsrigen Politikern zählt denn nicht zu den "Kids/Teens" welche noch Krieg am eigenen Leib erlebt hätten oder könnte auch nur dazu zählen?
Na unsere Verteidigungsministerin, die Panzeromi, die ist doch WK2-Veteranin, oder?
Dann war es bitte aber auch nicht Deutschland, dass im 2.WK in der SU einmarschiert ist, sondern das Deutsche Reich. Und die USA sind auch nicht einmarschiert in Afghanistan, sondern haben lediglich ein Mandat der UN vollzogen, um Störer der friedlichen Weltordnung dingfest zu machen.
Das hatten wir doch hier schon....Bundesrepublik Deutschland == Deutsches Reich.
Die UdSSR wurde aufgelöst. Die Russische Föderation übernahm zwar die Rechtsnachfolge ist aber eben nicht identisch zur UdSSR.
Da muss man dann schon unterscheiden.
Na unsere Verteidigungsministerin, die Panzeromi, die ist doch WK2-Veteranin, oder?
keine Ahnung auf welchem Schlauch ich da nun stehe, aber ich verstehe nicht was du mir sagen willst.
keine Ahnung auf welchem Schlauch ich da nun stehe, aber ich verstehe nicht was du mir sagen willst.
Zählst du Frau Lambrecht zu den "Kids/Teens"?
Zählst du Frau Lambrecht zu den "Kids/Teens"?
In Bezug auf die eigene Teilnahme an Kriegen...ja!
In Bezug auf die eigene Teilnahme an Kriegen...ja!
Gut dann hab ich schief gelesen...
Von Empire Files, Fragen zum Ukraine-Krieg:
https://www.youtube.com/watch?v=JAEybTns0Lg
Abby Martin ist 2014 übrigens bei RT raus, nachdem sie die russische Intervention auf der Krim im laufenden Programm kritisiert hatte.
Das hatten wir doch hier schon....Bundesrepublik Deutschland == Deutsches Reich.
Advokatenkniffe.
If Vladimir Putin thought domestic support for his war on Ukraine would be universal, he seems to have miscalculated. From teachers and lawyers to artists, journalists, and the clergy, Russians have taken immense risks to speak out against the war.
Alles anzeigen[...] There is also significant antiwar feeling among elites and their families. Billionaires Mikhail Fridman and Oleg Deripaska have both called for peace, while Chelsea Football Club’s oligarch owner Roman Abramovich is reportedly involved in negotiations between Moscow and Kiev. A number of other oligarchs have similarly sought to highlight their disapproval of the war, while family members of several Putin associates and elites — including predecessor Boris Yeltsin’s daughter, defense minister Sergei Shoigu’s son-in-law, longtime Putin friend Sergey Chemezov’s son, and Putin spokesman Dmitry Peskov’s ex-wife and daughter — all made antiwar statements on social media.
To date, three Communist Party members of Parliament have spoken out against the war, despite having voted to recognize Ukraine’s breakaway regions, which precipitated Putin’s invasion. One, Vyacheslav Markhaev, claimed the recognition had masked “plans to unleash a full-scale war with our closest neighbor” and condemned both the West and Moscow for what he said was the same strategy of seizing new territory under cover of defending democracy. It’s worth remembering, too, that before Putin invaded, retired colonel general Leonid Ivashov had warned against a war on Ukraine on behalf of a collection of retired Russian officers.
Be careful what you wish for
Needless to say, none of this gives us an exact measure of Russian public opinion on the war, which polling suggests is more complex than this roundup might indicate. But whatever the exact numbers, there is clearly some substantial level of opposition to Putin’s war within Russia.
If Putin thought the invasion would boost his domestic popularity, or at least be allowed to go ahead unencumbered by a disgruntled populace, it appears he may have miscalculated. As Moscow ramps up its war effort and even flirts with nuclear deployment, ordinary Russians’ unhappiness with the war could prove critical for forcing Russian de-escalation and an eventual ceasefire. Even authoritarians must be sensitive to public opinion, as Putin showed in January, when the Russian parliament scuttled plans for QR code vaccine passes in response to popular opposition.
But this should also be cause for caution from the West as it responds to the invasion. An indiscriminate, overly harsh response risks killing this fledgling opposition as it’s done elsewhere in the past, making desperate Russians more dependent on Putin’s government to survive and undermining the solidarity between much of the world and ordinary, war-averse Russians. Besides painting a nuke-wielding Putin into a corner, the current talk of collapsing the Russian economy through unprecedented sanctions could prove a gift to Putin, inflaming ordinary people’s resentment of the Western countries laying siege to their country and giving Putin a chance to rally the population against a foreign enemy.[...]
Eigentlich schlimm, wenn man als Linker darauf hoffen muss, dass die privilegierte Elite des Landes genug Druck auf die Regierung ausüben kann, um einen Politikwechsel herbeizuführen. Aber in diesem Fall hoffe ich, dass die Unterbosse ihren Paten zurück pfeifen, bevor die antirussische Massenhysterie des westlichen Bildungsbürgertums unsere eigenen EntscheidungsträgerInnen in noch mehr, noch härtere Sanktionen, oder in einen militärischen Einsatz treibt.
Unterdessen in der Friedens- und Freiheitsrepublik Deutschland...
Alles anzeigen[...] Die Stimmung in Teilen der deutschen Bevölkerung ist seit dem Einmarsch Russlands gekippt. Noch unmittelbar vor Putins Invasion sprach sich eine Mehrheit in Umfragen gegen Waffenlieferungen in die Ukraine aus – jetzt ist man dafür. Auch das gigantische 100-Milliarden-Paket für die Aufrüstung der Bundeswehr scheint, glaubt man den Umfragen, auf Zustimmung zu stoßen.
Die Ideologie hinter diesem Gesinnungswandel kommt aus den Schreibstuben der Bundesregierung und wird durch die stets heimattreuen Medien in unterschiedliche Nuancen verpackt in die letzten Winkel der Republik gedrückt. Man kann sich die Dosis westliche Selbstvergewisserung ungefiltert als Trommelwirbel bei Springer oder mit eher antipatriarchalen Nuancen bei der taz abholen, am Ende bleibt die selbe Story übrig.
Das zugrunde liegende Geschichtsbild gibt Olaf Scholz vor: „Es gibt kein Zurück in die Zeit des 19. Jahrhunderts, als Großmächte über die Köpfe kleinerer Staaten hinweg entschieden. Es gibt kein Zurück in die Zeit des Kalten Krieges, als Supermächte die Welt unter sich aufteilten in Einflusszonen“, erklärte der Bundeskanzler zu Beginn des Krieges dem nach Orientierung dürstenden Publikum. Der Westen hat Werte – Solidarität, Demokratie, Freiheit -, der Feind will Einflusssphären.
Diese Geschichtsphilosophie besagt: Es gibt eine internationale Friedens- und Rechtsordnung, die durch den Westen garantiert wird und die auf Gleichheit, Unabhängigkeit, Souveränität fußt. Der russische Feind ist angetreten, um uns alle, die wir glücklich in diesem Schlaraffenland leben, zu drangsalieren und da wir keine andere Wahl haben, müssen nun auch wir reinen Gewissens zu den Waffen greifen, um uns zu verteidigen. Wobei wir zunächst einmal, denn der Feind hat Atomwaffen, nur zu den Waffen greifen, um sie an die wahren Verteidiger Europas zu verschicken, die Ukrainer. Was später kommt, wird die Zeit zeigen.
„Abschreckung“ ist das Gebot der Stunde. Und „Abschreckung“ bedeutet Aufrüstung. Wer diese nicht will, ist entweder Egoist oder gleich Vaterlandsverräter – vulgo: Putin-Troll. Die Vorbereitung auf die Verteidigung des Vaterlandes muss alle Bereiche der Gesellschaft einbeziehen. Die eben noch als unmittelbar zu vollziehende „Energiewende“ weicht der Notwendigkeit Anlande-Terminals für US-amerikanischen Fracking-Gas zu bauen, denn ohne das Freedom-Gas aus den USA hätte uns der Russe im Kriegsfall im Würgegriff. Die Rückwirkungen der Sanktionen auf die von Inflation und Lohnstagnation gebeutelte Durchschnittsbevölkerung muss euphorisch als „Preis der Freiheit“ in Kauf genommen werden. Noch die letzten Putin-Versteher müssen aus dem Kunst-, Kultur- und Medienbetrieb entfernt werden. Supermärkte listen russische Produkte aus, Restaurants erklären, keine Russen mehr beherbergen zu wollen.
Wer sich dagegen sperrt, wird aus der nationalen Gemeinschaft ausgestoßen. Denn schließlich dient all das der Friedenssicherung und wer gegen Friedenssicherung ist, ist logischer Weise für Krieg und in diesem Fall sogar für einen Krieg, der vom geopolitischen Feind angezettelt wurde. Aber ist dem so?
Nicht, wenn man die zwar mit viel Begeisterung vorgetragene, aber keiner auch nur oberflächlichen Betrachtung standhaltende Selbstverklärung des Westens in Frage stellt. Die Welt ist in keinem post-imperialistischen Zustand internationaler Freundschaft, der allein von Schurkenstaaten in Frage gestellt würde. Sie ist immer noch bestimmt durch Konflikte kapitalistischer Nationen, die bisweilen mit den Mitteln der Ökonomie und des Handels, bisweilen durch Verträge und Diplomatie, bisweilen durch Entwicklungshilfe und gelegentlich, aber immer häufiger eben militärisch ausgetragen wird.[...]
Das Gebot der "Abschreckung", welches nun, wo der Russen-Hitler die freie Welt und ihr heiliiges Völkerrecht bedrohe, leider leider wieder zu gelten habe, habe ich mittlerweile leider genau so von mehreren Freunden und Bekannten gehört, die sich bisher alle als "links" begriffen - inklusive einer geschichtsvergessenen, geradezu Baerbockschen...
...Naivität im Glauben daran, dass Europa und die westliche Wertegemeinschaft seit 77 Jahren für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in der Welt stünden, dass sie es erst jetzt völlig unverhofft und unbefleckt mit dem Tabubruch des völkerrechtlichen Angriffskrieges und des angemaßten Rechts des Stärkeren zu tun bekämen, und dass die Welt jetzt plötzlich - nach 77 Jahren westlichem Nachkriegs-Imperialismus mit Hunger, Krieg und Zerstörung auf dem ganzen Planeten - eine andere sei, nur weil dieser Putin einen zu kleinen Pimmel hat.
Es wird immer abstruser...
forum.jungundnaiv.de/admin/index.php?attachment/4618/
Die Ukraine unterhält jetzt also eine Internationale Legion die in die eigenen Befehlsstrukturen integriert ist. Wie man aus Deutschen, Briten, Finnen, Niederländern, Japanern, Georgiern, Amerikanern, verschiedenen Balten und anderen während der Kämpfe ad hoc zusammengeschusterten Einheiten Führen will und wie die sich schon allein im Kampfgespräch verständigen sollen geht mir nicht ein. Die wollen angeblich nur Profis anwerben, aber wer als Deutscher schonmal mit georgischen Soldaten zusammenarbeiten "durfte",... da treffen Welten aufeinander Führungs- und taktische Grundsätze deren widersprüchlichkeit mit "inkompatibel" freundlich umschrieben werden kann.
Auf der anderen Seite sollten sich Deutsch-Russen und Deutsch-Ukrainer (keine Ahnung wie verbreitet da Doppelstaatsbürgerschaften sind) drüber klar sein, dass dieses "Bundesregierung wird eigene Staatsbürger nicht grundsätzlich daran hindern" wohl kaum die Anforderung des §28 Staatsangehörigkeitsgesetz einer Zustimmung des BMVg erfüllt. Wer also nach dem Krieg gern noch deutsch wäre sollte dort mal nachfragen, sonst hat er evtl. tatsächlich für sein einziges Land gekämpft wenn sich der politische Wind dreht.
Witzigerweise dürften beispielsweise Deutschtürken auf beiden Seiten kämpfen ohne das befürchten zu müssen. Sogar Deutsch-Ukrainer dürften für die Russen, und Deutsch-Russen für die Ukraine kämpfen ohne die deutsche Staatsangehörigkeit zu verlieren.
Geht hier nicht ... aber das mit dem abstruser glaube ich sofort!
Schön wie die Medien den Kampfwille der Ukrainer hochreden/schreiben, das heißt es wird immer blutiger, da ist das letzte bisschen gesunder Menschenverstand verloren gegangen. Anderswo würde man auf Verhnadlungen dränger, in der Ukraine aufs Durchhalten. Siehe Bilder Grosny 1994 oder Köln 1945, da wurde gekämpft bis der letzte umgefallen ist und nichts mehr stand ... ist natürlich auch irgendeine Form von Ideal, dem Führer hätte es sehr gefallen.
Also wenn ich richtig verstehe, wurde Dienstag und Mittwoch jedenfalls nicht offiziell verhandelt, aber dann heute. Ich fürchte, der westliche Einfluss auf die ukrainische Regierung wird eine Einigung eher erschweren.
Die Bota (die bei Zeit Online in den letzten Jahren vermutlich die heftigste Säbelrasslerin war) erklärt uns bei Lanz, wir sollten uns schämen, dass wir der ukrainischen Bevölkerung dabei zusehen wie die Molotows basteln, während Russland mit Vakuumbomben, Hyperschallwaffen und Nuklearwaffen drohen.
Ich schäme mich wirklich.
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