Ich meinte wegen der Erzieher.
Die spielen auch mit Panzern.
Ich meinte wegen der Erzieher.
Die spielen auch mit Panzern.
Was sagt Herr Jäger, wieviele Tage noch bis zum ukrainischen Endsieg?
In Berlin lief die Endsieg-Propaganda bis zur Radiodurchsage "dass unser Führer Adolf Hitler gestern in seinem Befehlsstand in der Reichskanzlei bis zum letzten Atemzug gegen den Bolschewismus kämpfend für Deutschland gefallen ist“.
Was sagt Herr Jäger, wieviele Tage noch bis zum ukrainischen Endsieg?
Ich glaube es geht ihm gar nicht um den Sieg der Ukraine, sondern um die Sicherung des westlichen Imperiums der Regelbasierten Ordnung. "Die Ukraine" ist für Leute wie ihn halt ausführendes Kriegsmaterial.
Was eine erstaunlich idiotische Einschätzung ist, denn Biden ist vielleicht "stabil", offenkundig aber nicht der Kongress.
Fassen wir zusammen, die Falken haben folgende Theorie - Ukraine schnell in der NATO, direkter Krieg mit Russland, oder Russland gewinnt, Ukraine nicht in der NATO, dann greift Russland die NATO an.
Was für eine fantasievolle Expertise : )
Von diesen Regierungen/Expertisen/Polit-Funds hängt unser Leben ab, dann gute Nacht, Marie.
Jeder außenpolitisch uninteressierte Hauptschüler konnte es vorher realistischer einschätzen : )
Was eine erstaunlich idiotische Einschätzung ist, denn Biden ist vielleicht "stabil", offenkundig aber nicht der Kongress.
Ich glaube übrigens das liegt auch daran, dass viele von den Politikern im Kongress das Narrativ vom Patt glauben sowie die Behauptung, dass die Russen irgendwieso 50% ihre Stärke verloren haben. Und oberflächlich betrachtet ergibt das durchaus Sinn. Die ukrainische Offensive ist zwar gescheitert, aber seitdem haben die Russen kein Gebiet erobert, über das man berichten müssen. Und die Ukrainer selbst sagen, dass die russische Seite jetzt durch "Fleischangriffe" eine große Zahl von Kämpfern verliert. Von außen betrachtet, läuft es also sogar mit der gegenwärtig geringen Unterstützung.
https://www.washingtonpost.com…russia-war-draft-dodgers/
ZitatUkraine cracks down on draft-dodging as it struggles to find troops
Im Artikel finden sich Zahlen zu ukrainischen Verlusten:
ZitatDefense Minister Rustem Umerov recently told a European security forum that Ukraine has 1 million people in military service, including 800,000 in the armed forces. But the toll has been staggering, with U.S. security officials estimating much earlier this year that Ukraine has suffered more that 124,500 casualties, including more than 15,500 killed in action.
124500 casualties mit 15500 killed in action, das ist ein Toter pro sieben Verletzte ((124500 - 15500) / 15500). 124500 sind 12.45% von einer Million, auch wenn der Anteil unter Kampftruppen höher sein dürfte. Ist das "staggering"?
Ich glaube übrigens das liegt auch daran, dass viele von den Politikern im Kongress das Narrativ vom Patt glauben sowie die Behauptung, dass die Russen irgendwieso 50% ihre Stärke verloren haben.
Ja. Ist & war doch nur 2nd strongest army in Ukraine ...
K.A., warum ein halbes Jahr später alle rumkreischen...
Ob einer von denen (oder unseren Volksvertretern) Putins Statement ala Kreml gelesen, was ja einmalig war. Deutschgrüne-Transatlantiker interpretierten es als "der will die Ukraine zerstören und aus den Geschichtsbüchern tilgen!" - viel mehr war es eine Vermeidung des Kriegs aufgrund der slavischen Abstammung und der Nachbarschaft, den verwobenen Familienstammbäumen.
Wenn es um ein x-beliebiges Land ginge hätte Russland einen kurzen Prozess gemacht und wir hätten Bilder (Shock & Awe) wie in Gaza gesehen, rund um die Uhr. In der Ukraine hat man im Osten Soldaten bekämpft, anfangs Nazimilizen, das war eine sehr überschaubarer Einsatz von militärischer Stärke - aber man hat es bewusst als Schwäche interpretiert.
"Ukraine is no longer something special. It is no longer seen as a national security issue of primary importance for the EU, NATO or the US," Jacob Kirkegard, a researcher at the German Marshall Fund in Brussels, told the FT
[...] It is no longer seen as a national security issue of primary importance for the EU, NATO or the US, [...]
Der ganze Westen? Nein!
Unser unbeugsamer Kanzler will weiterhin Widerstandsunterstützung leisten:
https://www.dbwv.de/aktuelle-t…ne-weitere-unterstuetzung
ZitatDer Ukraine versprach der Sozialdemokrat weitere Unterstützung: „Dieser Krieg ist wahrscheinlich nicht so schnell vorbei, wie wir uns das alle wünschen. Wenn andere schwächeln, müssen wir unseren Beitrag womöglich größer leisten. Wir müssen der Ukraine helfen können“, sagte der Bundeskanzler.
Nun die Ukrainer schwächeln - ich hoffe, er kommt nicht auf dumme Gedanken.
Die Stimmen über eine "Offensive" (und noch eine) nächstes Jahr kommen nicht mehr aus Kiev, die Stimmen kommen aus dem Ausland, vom Nato-Stoltenberg oder hardcore-überzeugten europäischen Politikern.
Rein physikalisch, musste schon der Führer erleben, wachsen Soldaten nicht so schnell nach wie sie teilweise fallen.
Die internen Stimmen in der Ukraine werden ja auch lauter, es mehren sich ungeklärte Morde/Anschläge/Vergiftungen, ist gut möglich das Zelensky mal jemanden im Weg steht. Da wurde sooo viel Geld auf unüberschaubare Reisen geschickt, wie wohl auch Waffen, alles Dinge die man lieber nicht in nächtlichen Livestreams sehen oder hören will.
Einige Metrostationen in Kiew wurden geschlossen wegen struktureller Probleme. Gleichzeitig wurde eine polizeiliche Ermittlung eröffnet:
https://english.nv.ua/nation/m…vestigating-50374975.html
ZitatKyiv Metro halts traffic as police investigate causes of a tunnel leak.
ZitatAlles anzeigenThe prosecutor's office said that the metro police department has already launched a pre-trial investigation into the flooding of tunnels on the Obolonsko–Teremkivska line of the Kyiv Metro.
The prosecutor's office disclosed that the metro police department initiated a pre-trial investigation into the flooding of tunnels on the Obolonsko–Teremkivska line of the Kyiv Metro on suspicion of official negligence causing serious consequences (part 2 of Article 367 of the Criminal Code of Ukraine).
“According to preliminary findings, the tunnel's depressurization and the emergence of cracks in its walls led to the flooding on the specified section of the metro," the prosecutor's office said.
During the pre-trial investigation, officials from the Kyiv Metro Public Enterprise and subcontracting organizations involved in constructing connecting tunnels between the Demiivska and Lybidska stations in the Lybid River floodplain will face legal scrutiny.
ZitatBrahinskyi listed three possible causes of the cracks, including poor work by the general contractor, insufficient waterproofing and chemical reinforcement, the activity of the Lybid River, and geological conditions like quicksand and peat bogs as potential causes of the cracks.
Traffic restrictions are expected to last approximately six months, with alternative ground transportation duplicating the metro route in the capital.
https://twitter.com/KyivOperativ/status/1733094845864870344
Die Stimmung ist einigermaßen schlecht und die Meinung geht rum, dass Klitschko damit entgültig erledigt ist.
Sonstige Nachrichten:
Die Entfernung von Feindstatuen in der Nähe von Metrostationen schreitet unbeirrt voran:
https://twitter.com/NewVoiceUk…tatus/1733503266179228124
Der CDU-Außenpolitiker und frühere Bundeswehr-Oberst Roderich Kiesewetter sprücht[!] über die Probleme der Ukraine und erklärt wie das Land Russlands Armee besiegen könnte.
Alles anzeigen[...] Es macht sich Enttäuschung breit, dass auch dieses Jahr die ukrainische Offensive nicht so vorangekommen ist, wie viele erhofft hatten, und es gibt immer mehr Berichte über Kriegsmüdigkeit. Wie bewerten sie die Lage?
Kiesewetter: Viele Deutsche sehen mit einem pazifistisch geprägten Blick auf die Ukraine, doch die Lage zeigt sich herausfordernder, als viele es wahrhaben wollen. Wir erkennen, dass die Strategie der Bundesregierung nicht aufgeht: Die militärische Hilfe kam erst zu spät und ist bis heute trotz großer Ankündigungen nicht ausreichend.[...]
Richten sich diese Angriffe damit auch indirekt gegen die EU?
Kiesewetter: Zu Putins Kriegszielen zählt, Europa und den ganzen Westen zu destabilisieren. Er hat dabei nicht nur die US-Wahlen, sondern auch die Europawahlen im Juni im Blick. Sein Ziel ist, dass die populistischen Parteien durch die Themen Flucht und Migration stärkste Kraft werden. [...]
Welche Folgen hat das für die ukrainische Gesellschaft?
Kiesewetter: Die Ukraine leidet unter dem permanenten Terror gegen die Bevölkerung und den hohen Zahlen an Opfern und Verwundeten unter den Soldaten. Das schlägt sich auch auf die Stimmung in der Bevölkerung nieder: Es gibt öffentliche Proteste der Ehefrauen, der Mütter, die klagen, ihre Männer sind schon 14 Monate an der Front. Zugleich leben in Deutschland inzwischen 200.000 wehrfähige ukrainische Männer, 650.000 in Europa. Die muss man nicht an die Front schicken. Aber es würde der Ukraine sehr helfen, wenn viele in ihr Land zurückkehren würden, um an anderer Stelle zu entlasten, zum Beispiel im Zivilschutz oder als Sanitäter. Sinnvoll wäre ein Regierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine, dass die Männer nicht in den Kampf müssen, aber die Heimatfront entlasten. Sechs Millionen Ukrainer sind innerhalb des Landes auf der Flucht, acht Millionen haben das Land verlassen. Putin ist für über 14 Millionen ukrainische Flüchtlinge verantwortlich.[...]
Sprechen Flucht und Proteste nicht für eine Kriegsmüdigkeit der ukrainischen Bevölkerung?
Kiesewetter: Viele der Soldaten sind nach über einem Jahr an der Front völlig fertig. Nicht umsonst macht die Bundeswehr spätestens nach sechs Monaten im Einsatz eine Rotation, für die Führung nach 18 Monaten. Doch wir dürfen uns von solchen Berichten nicht täuschen lassen: Die Kampfbereitschaft innerhalb der ukrainischen Armee ist weiterhin außergewöhnlich hoch und ebenso der Rückhalt in der Bevölkerung: Die Zustimmung für die militärische Führung liegt bei weit über 90 Prozent. Für Präsident Wolodymyr Selenskyj bei 80 Prozent. [...]
TL/DR:
- Der ahnungslose deutsche Pöbel will Frieden obwohl das gar nicht gut für ihn ist, und braucht deshalb eine starke demokratische Führung, die ihm die ungeschminkte Wahrheit beibringt.
- Putin nutzt die Flüchtligswaffe, um in Europa Rechtspopulisten an die Macht zu bringen (also zum Beispiel so stramme Ukraine-UnterstützerInnen und Flüchtlingsbekämpfer wie Oberst Roderichs Boss Friedrich Merz, die lupenreine italienische Faschistin Nationaldemokratin Georgia Meloni, oder die FührerInnen diverser rechtsradikaler und russenfeindlicher patriotischer Parteien in Ost- und Nordosteuropa)
- 650.000 wehrfähige ukrainische Männer sind ins Ausland gefüchtet, davon alleine 200.000 nach Deutschland. Die sollten mal lieber in die Heimat zurückgeführt werden. denn dort wird ihr Dienst am Vaterland gebraucht, um unsere gemeinsamen Werte zu verteidigen.
- Die Kriegstüchtigket in der Ukraine ist aber weiterhin groß und fast die ganze Bevölkerung stimmt Präsident Zelensky dabei zu, dass der Russe so lange weiter mit deutschen Waffen bekämpft werden muss, bis das vollständige ukrainische Staatsterritorium von ihm gesäubert wurde - allerdings nicht durch die ca. 14 Millionen UkrainerInnen (also fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung von 41,4 Millionen vor dem Krieg), die vor dem heldenhaften Kampf für unsere westeuropäisch-transatlantischen Werte an der Ostfront entweder ins Ausland, oder ins halbwegs sichere westliche Inland geflohen sind.
ZitatKiesewetter: Viele Deutsche sehen mit einem pazifistisch geprägten Blick auf die Ukraine, doch die Lage zeigt sich herausfordernder, als viele es wahrhaben wollen. Wir erkennen, dass die Strategie der Bundesregierung nicht aufgeht: Die militärische Hilfe kam erst zu spät und ist bis heute trotz großer Ankündigungen nicht ausreichend.[...]
Die CDU wird versuchen eine mögliche ukrainische Niederlage der SPD anzuhängen, weil sie innerhalb der Koalition bei Waffenlieferungen gebremst hat. - Vermutlich der Grund, warum Scholz sich und seine Partei jetzt hinten raus als Fels in der Brandung bei die Unterstützung der Ukraine inszeniert. - Es kommt natürlich darauf an, wie es ausgeht, ich vermute allerdings dieser Versuch wird scheitern, weil die Natur einer Niederlage der Ukraine zu sehr das gesamte Projekt in Frage stellen sollte, nicht nur die Umsetzung.
Zitat[...] Doch wir dürfen uns von solchen Berichten nicht täuschen lassen: Die Kampfbereitschaft innerhalb der ukrainischen Armee ist weiterhin außergewöhnlich hoch und ebenso der Rückhalt in der Bevölkerung: Die Zustimmung für die militärische Führung liegt bei weit über 90 Prozent. Für Präsident Wolodymyr Selenskyj bei 80 Prozent. [...]
https://www.economist.com/euro…litical-splits-in-ukraine
[...]
Und auch interessant angeblichen Zugriff auf intern gehaltene Umfragen, die für Selenskyj schlecht dagegen für Saluschni wesentlich besser aussehen:
Zitat[...] Internal polling seen by The Economist suggests the president, once lauded for his role in defending the country, has been tarnished by corruption scandals in his government and by concern over the direction of the country. The figures, which date from mid-November, show trust in the president has fallen to a net +32%, less than half that of the still-revered General Mr Zaluzhny (+70%). Ukraine’s spychief, Kyrylo Budanov, also has better ratings than the president (+45%)
Also netto 32% wäre zum Beispiel sowas wie (63%|31%|6%), auf 80% kommt man damit nicht. Wenn "die militärische Führung" mit Saluschni gleichgesetzt werden kann, kommt man bei netto 70% aber auch nicht auf weit über 90%, maximal (85%|15%|0).
https://www.youtube.com/watch?v=H8qKgevIp-M
ZitatDie großangelegte ukranische Gegenoffensive ist vorerst gescheitert. Wladimir Putin freut sich. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ruft die Verbündeten der Ukraine dazu auf, Kiew weiterhin zu unterstützen. Die Ukrainer bereiten sich derweil auf den zweiten harten Winter vor.
Keine Sorge, es ist ein Patt:
ZitatAlles anzeigen1:23 Gegenoffensive kievs ist allerdings
1:25 weitgehend wirkungslos die Situation ist
1:28 festgefahren eine nierlage der Ukraine
1:31 ist stand heute nicht auszuschließen was
1:33 wäre wenn Russland seinen Angriffskrieg
1:35 gewinnen
1:38 würde an der Front geht es weder vor
1:41 noch zurück die ukrainischen
1:43 Streitkräfte kommen quasi nicht mehr
1:44 vorwärts die russische Armee hält ihre
1:47 Stellung [...]
Zitat1:57 [...] ein Ende des Blutvergießens ist
2:00 nicht in Sicht und auch kein Sieg weder
2:03 für die Ukraine noch für
2:07 Russland [...]
Aktuell werden alle möglichen Zahlen zu Verlusten rumgeworfen, hier sind es 200000 Verwundete und Tote:
Zitat1:49 nach Schätzungen des US Generalstabs
1:51 haben beide Seiten seit Kriegsbeginn
1:53 fast 200.000 Tote und Verwundete
1:56 Soldaten zu
1:57 beklagen [...]
Vermutlich für beide Seiten zusammen, weil die Russen "schwere Verluste" haben wird das wohl nicht jeweils gemeint sein:
Zitat2:52 [...] auch wenn sich die Frontlinie
2:54 nicht bewegt hat die Ukraine hat den
2:56 russischen Invasoren schwere Verluste
2:58 zugefügt [...]
Ohje, die sind noch ganz am Anfang vom Krieg:
ZitatAlles anzeigen2:07 Russland die Russen haben ihre Probleme
2:09 in den letzten zwei Jahren nicht gelöst
2:11 ihre Kriegstaktik ist dieselbe wie im
2:13 Zweiten Weltkrieg schlecht ausgebildete
2:16 Truppen werden losgeschickt mit der
2:17 Drohung dass jeder der desertiert
2:19 erschossen wird das ist nicht gerade das
2:22 was man eine moderne Armee nennt und sie
2:24 haben nach wie vor ein
2:26 koordinationsproblem die russische
2:28 Artillerie ist sehr ungenau die Munition
2:30 ist von schlechter Qualität und die
2:32 Ausrüstung stark
2:34 abgenutzt [...]
Nichts davon stimmt bei der Problemverortung angefangen, die Charakterisierung der "Kriegstaktik" der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg ist auf dem Niveau der Stalingrad-Mission aus Call of Duty, russische Artilleriesysteme haben unterschiedliche Präzision bis zu Systemen, die genauso gut sind, wie die westlichen, grundsätzlich schlechte Munitionsqualität habe ich als narratives Element bisher noch nicht mal gehört, die Russen zeigen alle Anzeichen davon, dass sie besser in der Lage sind abgenutzte Ausrüstung zu ersetzen.
Aber spätestens das hier muss man schon unter Recherchefaulheit verbuchen:
ZitatAlles anzeigen4:06 [...] Moskau hat trotz der
4:08 internationalen Sanktionen die Mittel um
4:11 seine Vorhaben zu finanzieren vor allem
4:13 durch Ölexporte nach China kann das
4:15 Regime die Verluste durch die Embargos
4:18 auf dem europäischen Markt
4:23 ausgleichen [...]
Wirklich China?
Und die ukrainische Seite?
ZitatAlles anzeigen5:54 [...] auch der
5:57 Ukraine mangele es an vielem
6:02 an der Front feht es der Ukraine an
6:04 Einsatzkräften die Verbündeten Länder
6:07 liefern zwar weiterhin Unterstützung und
6:09 materielle
6:10 Hilfe aber es fehlt an Einsatzkräften um
6:13 sie zu
6:17 verwenden
Ah, die Einsatzkräfte ("effectif humain").
Schnell nachgeschoben:
Zitat6:17 [...] doch Beobachter berichten dass
6:19 es auch auf russischer Seite an
6:21 Einsatzkräften
6:26 mangelt
Außerdem:
ZitatAlles anzeigen6:32 [...] wohl deshalb MT die NATO
6:34 regelmäßig Kriege können lange dauern
6:37 aber es gibt keine
6:41 Alternative ein Sieg Russlands wäre
6:43 nicht nur eine Tragödie für die Ukraine
6:45 sondern auch eine Gefahr für uns [...]
Also die - hier deutsch-französische - informationelle Heimatfront wird immer noch mit low effort-Material versorgt. Damit kommen wir bestimmt über die Feiertage.
Der MSM-Talkingpoint geht zu "Deutschland muss verteidigungsbereit sein", ja, liebe Freunde, deshalb hatten wir mal die Wehrpflicht und eine intakte Armee - wären wir mal dabei geblieben und hätten nicht alles zerschlagen weil man meinte Extremisten gegen Russland zu unterstützen.
Hoffentlich haben kommende Diplomatengenerationen was daraus gelernt sich nicht zum Handlanger für die USA zu machen und zuzusehen wie die 100% davon profitieren und man selbst 100% Verluste macht. Und es war nicht mal für eine gute Sache, es war ein Haufen nationalistische und rechtsextreme Ideen.
Also dieser Youtuber hier will uns ständig weiß machen, die Russen würden hier eher Fortschritte erzielen. Tja. Freut mich übrigens null, mir wäre es lieber, wenn es inzwischen einfach keinen Fortschritt mehr gibt whatsoever.
"Massiv" sind die aktuellen russischen Gebietsgewinne nur relativ dazu, wie lange und hart die Ukrainer dieses Jahr für vergleichbaren Erfolg arbeiten mussten, aber wir sprechen immer noch über eine kleine Fläche im Maßstab der Ukraine. Deshalb kann das Narrativ vom Patt erstmal weiter durchgehalten werden. Allerdings kommt es nicht darauf an. Entscheidend ist, wer den Abnutzungskrieg gewinnt.
Ich würde sagen, die Russen versuchen bei Bachmut/Artjomowsk eine Verteidigungslinie einzunehmen, die idealerweise damals schon die Wagner-Gruppe hätte erreichen sollen. Da es im Nachhinein ein echtes Zerwürfnis zwischen Prigoschin und russischem Verteidigungsministerium gewesen zu sein scheint, hat man sie wohl abziehen lassen, bevor es so weit war. Danach wird vermutlich pausiert, bis andere Abschnitte der Front weiterentwickelt wurden, vorallem weiter nördlich, und man Operationen gegen den Großraum Kramatorsk/Slawjansk beginnen kann.
Und in Awdejewka haben die Russen einen weiteren Halbkessel gebaut und nutzen den Unwillen der ukrainischen Führung sich von Orten zurückzuziehen, die man vorher angekündigt hat zu halten - um mehr von ihrer Reserve abzunutzen. Zugegeben ist auch dieser Ort ein wichtiges Element des größeren Verteidigungssystems, spezifisch nordöstlich von Awdejewka kommt dann auch erstmal ein gutes Stück weit nicht viel hinterher.
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