
Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
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Scheiss auf die Panzer. Viel wichtiger ist, dass "wir" schuld sind!
Faszinierend, wie deutsche Qualitätsjournalisten verinnerlicht haben, dass es bei der Hilfe zur Verteidigung souveräner Interessen des Ukrainischen Staates für die helfenden Staaten keine eigenen souveränen Interessen geben darf.
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In Ostdeutschland hat der Russe sein Handwerk gelernt!
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https://hydroweb.theia-land.fr…b/view/L_kakhovka?lang=en
Eventuell reif für einen Versuch das Saporoschje-Kernkraftwerk zu erstürmen.
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ZitatJune 8 (Reuters) - A Russian citizen was killed in a shark attack near a beach at the Egyptian Red Sea resort of Hurghada, Russia's Consulate General in the city and two Egyptian security sources said on Thursday.
Vielleicht habe ich mich auch getäuscht und das kam weniger aus dem fandom:
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Seit Beginn des Krieges in der Ukraine betonen sämtliche Medien in Deutschland den Krieg in der Ukraine mit dem Präfix "Angriff".
Eigentlich nicht. Das hieß soweit mir erinnerlich anfangs einfach "Ukraine-Krieg" oder "Krieg in der Ukraine", das wurde erst später per Sprachregelung eingeordnet zu "Krieg gegen die Ukraine" oder "russischer Angrffskrieg" oder so.
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https://theintercept.com/2023/…raine-russia-rajan-menon/
https://sphinx.acast.com/p/aca…4d31e001104839d/media.mp3
ZitatUKRAINE ON THE OFFENSIVE
Recently back from Ukraine, scholar and researcher Rajan Menon shares his observations.
THE UKRAINIAN MILITARY’S counteroffensive against Russia is underway. Aided by the U.S. and other Western powers, Ukraine is making a push to expel Russian troops. This week on Intercepted, Jeremy Scahill and Murtaza Hussain are joined by Rajan Menon, the director of the Grand Strategy program at Defense Priorities and author of several books, including “Conflict in Ukraine: The Unwinding of the Post-Cold War Order.” Menon was recently in Ukraine, and he describes the developments in the country, more than one year since the Russian invasion began. Menon breaks down the regional differences in Ukraine and the geopolitical challenges to ending the conflict.
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Wie die Taz einen Artikel eines Ukraine-Kriegsreporters manipulierte
Unai Aranzadi berichtete für die Taz aus der Kampfzone in der Ukraine. Doch den Artikel habe man verfälscht, sagt der Reporter, und vielleicht auf Nato-Linie ausgerichtet. Genießen westliche Journalisten in der Ukraine Meinungsfreiheit?
[...] Das ist der Originaltext, mit dem Aranzadi seine Reportage eröffnete:
"Slowjansk ist wertvoll. Die Stadt hat einige Industrie und ist strategisch sehr wichtig, da es ein Kreuzungspunkt von Autobahnen und Eisenbahnen ist, aber vor allem ist es der Ort, an dem der Aufstand der ukrainischen Bürger, die sich vor allem als Russen fühlen, stattfand. Auf diesen Straßen und Plätzen ergriffen die Milizionäre der selbsternannten Volksrepublik Donezk mit Waffen die Macht vor Ort. Der Platz des Rathauses, heute gekrönt mit dem blau-gelben Trýzub, ist der Nullpunkt der Kontroverse über das, was hier zwischen April und Juni 2014 geschah, nach der nationalistischen Wende, die mit dem Maidan einherging."
Die Taz änderte die Passage derart (fett markierte Stellen sind im Folgenden nicht autorisierte Zusätze der Taz:
"Slowjansk hat sich mit den Jahren zu einem Zentrum der chemischen Industrie entwickelt und ist, als Autobahn- und Eisenbahnknotenpunkt, strategisch wichtig. An diesem frostigen Februar morgen scheint der Krieg, der hier neun Jahre tobt, weit weg. Von besonderer Bedeutung ist Slowjansk aufgrund der Ereignisse in April 2014, als von Moskau koordinierte prorussische Kräfte den Sitz des ukrainischen Geheimdienstes (SBU) besetzten. Dies war der Beginn des Krieges im Donbass. Im Juli 2014 und im Zuge des sogenannten Euro-Maidans kämpfte die ukrainische Armee die Stadt wieder frei." [...]
Für den spanischen Kriegsreporter in der Ukraine sind die Änderungen keineswegs neutral, sondern folgen einer Linie:
"Meine Erzählung stimmte nicht mit dem Narrativ der Nato überein, und vielleicht war das ein Problem. Das Narrativ der Nato versucht, uns glauben zu machen, dass es in der Ukraine nie einen Konflikt zwischen ukrainischen Bürgern rund um den Maidan gegeben hat, sondern dass alles allein eine Erfindung Russlands sei. Meiner Meinung nach und basierend auf den Vorgängen, die ich seit 2014 vor Ort beobachtet habe, ist es genauso zutreffend, dass Russland auf kriminelle Weise einmarschiert ist und bombardiert, wie die Tatsache, dass der Maidan ein nationalistischer Putsch war, während sich auf der anderen Seite der Schützengräben Kämpfer und Familien aus der Ukraine befanden, die gegen Kiew eingestellt sind. Ich weiß, dass es heute äußerst unpopulär ist, das zu sagen, aber ich bin Journalist und kein PR-Mann." [...]
Der erfahrene Journalist erkennt ein systematisches Problem in westlichen Medien: "Ich habe die gesamte Geschichte vor Ort in der Ukraine miterlebt, und die Realität hat wenig mit dem zu tun, was uns erzählt wird".
In den europäischen Medien sieht er "einen Mangel an Vielfalt an Meinungen, Analyse und Geschichten. Damit wird das Geschehen simplifiziert, wir werden infantilisiert." Und er ergänzt: "Es ist einfach, die Propaganda auf der russischen Seite zu sehen, die real ist, aber es ist falsch, die Propaganda in Deutschland oder dem Rest Europas zu leugnen". [...]
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Eigentlich nicht. Das hieß soweit mir erinnerlich anfangs einfach "Ukraine-Krieg" oder "Krieg in der Ukraine", das wurde erst später per Sprachregelung eingeordnet zu "Krieg gegen die Ukraine" oder "russischer Angrffskrieg" oder so.
Du bist überhaupt nicht up to date.
Gestern bei der Vorstellung der nagelneuen großdeutschnationalen Sicherheitsstrategie sagte Annalena Charlotte Alma mal wieder ganz klar wie es ist:
https://www.youtube.com/live/c…buss?feature=share&t=4263
Beim ersten Mal kommt es noch etwas sperrig daher und sie sagt: "Russland...äh...
FeldzugKrieg", aber beim zweiten mal, gleich im nächsten Satz, kommt der "Russlandkrieg" schon ganz flüssig über ihre wertebasierten Lippen. -
Die unerträglich selbstgerechte Florence - „Russen sind Untermenschen, die viel lieber sterben als wir” - Gaub macht nochmal klar, dass es völlig egal ist, ob die Ukraine ihren Damm und unsere Pipeline gesprengt haben könnten, weil das einzig Relevante ist, dass die Ukrainer weiter befähigt werden müssen für „uns” zu sterben. Die wollen das schließlich so. Alle.
Krieg ist ihrer Meinung nach eh wie eine Ehe oder Partnerschaft, in der es halt manchmal erst richtig knallen muss, bevor es besser wird. Da helfen Verhandlungen einfach nicht.
Worte reichen nicht mehr aus, um diesen Wahnsinn zu beschreiben.
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Bin gespannt, hoffe im Erfolgsfall sind meine Banken nicht dabei:
https://twitter.com/vxunderground/status/1669034104619245587
https://twitter.com/vxunderground/status/1669053086495563777
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Oh, Bank Run. Jetzt!
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Gestern bei der Vorstellung der nagelneuen großdeutschnationalen Sicherheitsstrategie sagte Annalena Charlotte Alma mal wieder ganz klar wie es ist:
https://www.youtube.com/live/c…buss?feature=share&t=4263
Beim ersten Mal kommt es noch etwas sperrig daher und sie sagt: "Russland...äh...FeldzugKrieg", aber beim zweiten mal, gleich im nächsten Satz, kommt der "Russlandkrieg" schon ganz flüssig über ihre wertebasierten Lippen.Ich verstehe das so: Der Ukrainekrieg ist der Krieg, den Russland gegen die Ukraine führt, und der Russlandkrieg ist der Krieg, den wir bisher via der Ukraine, via der Weltwirtschaft usw. gegen Russland führen.
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Ich verstehe das so: Der Ukrainekrieg ist der Krieg, den Russland gegen die Ukraine führt, und der Russlandkrieg ist der Krieg, den wir bisher via der Ukraine, via der Weltwirtschaft usw. gegen Russland führen.
Nein! Das ist mir viel zu differenziert. Da spielt doch der moralische Kompass verrückt!
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In Ostdeutschland hat der Russe sein Handwerk gelernt!
Hier ist Erklärung:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…ration-air-defender-2023/
Zitat✈️ Was gerade passiert
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- Im fiktiven Übungsszenario hat ein östliches Militärbündnis Teile von D. besetzt, die NATO ruft den Verteidigungsfall aus. Trainiert werden auch die in diesem Fall notwendigen logistischen Herausforderungen der Truppenverlegung und Zusammenarbeit unterschiedlicher Nationen.
Der Osten ist wieder Teil vom Warschauer Pakt.
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Wie passen die NATO Mitglieder östlich von Deutschland in das Szenario? Also was hat das östliche Militärbündnis, welches den osten Deutschlands besetzt hat, zB mit Polen gemacht? Wo kommen die polnischen und entsprechenden anderen Truppen und Materialien her?
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Also so richtig schlau werde ich nicht aus der Schilderung:
https://www.bundeswehr.de/de/o…i-air-defender-23-5630164
ZitatDeutschland, in einem fiktiven Jahr der Zukunft: Die jahrelange Konfrontation der NATO mit dem östlichen Militärbündnis OCCASUS hat den Boden der Bundesrepublik erreicht. Spezialkräfte der Organisation Brückner und andere Truppen von OCCASUS konnten von Osten nach Deutschland eingeschleust werden. Nun halten Luft- und Bodenkräfte die gesamte Region Klebius besetzt, etwa ein Viertel des Landes. Und der nächste taktische Zug ist bereits absehbar: Die OCCASUS-Allianz versucht nach Norden zur Ostsee vorzustoßen und den Rostocker Hafen in Besitz zu nehmen. Dabei nutzt sie eine Mischung aus Sabotageaktionen und den Einsatz von Spezialkräften, die aus der Luft unterstützt werden. Die Folge: Das westliche Bündnis löst den Verteidigungsfall nach Artikel 5 des NATO-Vertrages aus.
Den Vormarsch nach Norddeutschland stoppen Hochgeschaukelt hatte sich der Konflikt, der räumlich auf die Linie zwischen Arktis und Schwarzem Meer ausstrahlt, schon länger. Der Staat Murinus und seine Bündnispartner Plumbeus, Griseus und Cinereus verbindet in dem Szenario gemeinsame Handels- und Sicherheitsabkommen. Um die NATO zu schwächen, hat die östliche Allianz zunächst ihre Militärpräsenz in der Nachbarschaft des Bündnisgebiets verstärkt, etwa nahe dem Baltikum. In einer Spezialoperation griff OCCASUS zuletzt außerhalb des NATO-Bündnisgebietes den Staat Otso an und nahm ihn zügig ein.
Mit Blick auf NATO-Staaten wie Deutschland, wo OCCASUS-Sympathisanten die öffentliche Meinung beeinflussen, belässt es OCCASUS zunächst bei einer hybriden Kriegführung. Besonders die Verknappung von Energielieferungen trifft die noch von der Corona-Pandemie geschwächte deutsche Wirtschaft hart, zumal die Inflationsraten rasant ansteigen. Doch greifen die Räder bei den westlichen Luftstreitkräften ineinander, wird zumindest der weitere Vormarsch nach Norddeutschland gestoppt.
Brückner-Söldner halten ein Viertel des Landes besetzt und das ist bloß "hybride Kriegsführung"? Aber das scheint dann die Antwort zu sein: Die schleichen sich wahrscheinlich durch Polen.
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Ist das echt?
Kriegen die ihre Rollenspiel-Plots von Call of Duty-Autoren, oder warum ist das so schlecht?
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Wozu? Das hat echte Masala-Gaub Expertenqualität aus der NATO Universität.
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