Habe ich auch schon bei anderen Leuten beobachtet. Wenn man diesen Krieg kontextualisiert, sind sie entsetzt. Ist wohl eine Art Fehlverbindung auf der emotionalen Ebene. Der Eindruck entsteht, dass man die Gefühlslage nicht nur nicht teilt, sondern gegenteilig fühlt.
Also ich habe das bisher in seiner Ausprägung exakt so erlebt wie zuvor wenn man nicht bei allen Trump ist ein Faschist und Biden ist nicht einfach "the lesser of two evil" voll umfänglich und zu allem mitgegangen ist. Wenn man dann noch auf die ausbeuterischen Vorgehensweisen der EU und unseren Verflechtungen mit den Rechten im Ostblock, allen voran Ungarn und Polen hingewiesen hat wurde es auch schon immer sehr schnell ungemütlich. Und so zieht sich das irgendwie durch alle Themen, bei denen ich nicht direkt mit der vermeintlichen Mainstreammeinung uneingeschränkt mitgehe/-ging