
Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
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Es gibt keinen Stellvertreterkrieg und territoriale Integrität ist der Wille des Volkes:
US-Außenminister schließt Verhandlungen über künftige Grenzen der Ukraine nicht aus
[...] US-Außenminister Antony Blinken schließt langfristig Verhandlungen über die künftigen Grenzen der Ukraine nicht aus. Die Entscheidung darüber liege aber bei den Ukrainern, betonte er am Donnerstag vor einem Parlamentsausschuss in Washington. Jeder eventuelle Friedensschluss müsse »gerecht und dauerhaft« sein.Die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine müsse gewahrt bleiben, betonte Blinken. »Aber wie diese konkret im Territorium definiert wird, da warten wir, dass die Ukrainer uns das sagen.« Zugleich fügte der US-Außenminister hinzu: »Ich glaube, dass es Gebiete in der Ukraine gibt, bei denen die Ukrainer entschlossen sind, am Boden darum zu kämpfen. Und eventuell gibt es Gebiete, bei denen sie beschließen, dass sie versuchen wollen, sie auf anderen Wegen wiederzuerlangen.«
Beobachtern zufolge ließ der Chef der US-Diplomatie damit durchblicken, dass Washington eine Rückeroberung aller von Russland besetzten ukrainischen Gebiete – vor allem der Krim – durch Kiews Truppen für nicht wahrscheinlich hält.[...]
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Der Georg hatte neulich ein bisschen Probleme mit den Geistern die er rief [...]
Selbstgestellte Falle. Die brutale Konsequenz, mit der die sichtbar und zuverlässig zuschnappt, ist nat. beeindruckend.
Folgerichtig passiert dann das hier.
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oooohhh wie süß.
(Ihr fragt Euch jetzt vielleicht, was irgendeine Trulla ohne blauen Haken da zu melden hat, Aber dann wisst ihr natürlich nicht, dass die Trulla die Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in der Ukraine ist.)
Skandalös!
Sieben Laufrollen und keine Speichen!
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Kann nicht umhin zu bemerken, dass das mächtige Rohr nach vorne hin etwas hängt.
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Versteh ich nicht. Was könnte dem "Rest von Europa" theoretisch an Unbill widerfahren, wenn er einer neutralen Ukraine Aufbauhilfe verweigert?
Nun, so eine Verweigerung würde unterstreichen, dass man am Wohl der Ukrainer nie wirklich Interesse hatte. Diesen Eindruck jedenfalls in der Totalität zu vermeiden, wird man sich vermutlich ein bisschen was kosten lassen. Nach außen, aber - außer die Stimmung würde sich bei uns komplett gegen die Ukrainer drehen - schiene mir das auch nach innen ein Problem zu sein, wenn man das Land fallen lässt, nachdem man dessen Wohl in ganzer medialer Breite zur Schicksalsfrage erklärt hat.
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Kann nicht umhin zu bemerken, dass das mächtige Rohr nach vorne hin etwas hängt.
Hauptsache kein SS-Logo drauf : )
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Kann nicht umhin zu bemerken, dass das mächtige Rohr nach vorne hin etwas hängt.
Das passiert wenn ein paarmal hintereinander geschossen wurde, einfach per Feldjustieranlage nachziehen.
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https://www.nzz.ch/feuilleton/…ocket-newtab-global-de-DE
Zitat von NZZDie FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist eine unbestechliche Stimme, wenn es um den Krieg in der Ukraine geht.
Das würde ich gerne von Waffenlobbyisten hören.
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Das ARD Hauptstadtstudio ist besorgt, weil eine knappe Mehrheit der BürgerInnen einfach immer noch nicht einsehen will, dass Verhandlungen mit Putin
nicht der deutschen Staatsräson entsprechenkeinen Sinn haben. Zum Glück hat man unabhägige ExpertInnen gefunden, die mit nüchterner Analyse bei der journalistischen Einordnung zur Hand gehen:Mehr Diplomatie wagen - aber wie?
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung befürwortet Friedensverhandlungen, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Aber wie soll das gehen, ohne Russlands Präsident Putin durch Zugeständnisse für seinen Angriffskrieg zu belohnen
[...] Wladimir Putin ist bislang nicht einen Millimeter von seinen Kriegszielen abgerückt, weshalb es aus Sicht des Politikexperten Gustav Gressel auch - Stand heute - keine Chancen auf Verhandlungen gibt. "Zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht. Putin spielt auf Sieg", meint Gressel von der Denkfabrik European Council on Foreign Relations im Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio.
Und in der Tat: Das von Putin ausgegebene Ziel der "Denazifizierung" der Ukraine ist nicht viel mehr als eine Chiffre für eine Russland genehme Marionettenregierung. Und "Demilitarisierung" hieße: Eine wehrlose Ukraine, die dem Putinschen Vernichtungskrieg schutzlos ausgeliefert wäre. "Die Ukrainer sind auch nicht dumm und wissen, was die Konsequenzen sind", sagt Gressel.
In Teilen der deutschen Öffentlichkeit ist der Wunsch nach Frieden dennoch so groß, dass der Vorwurf an die Politik laut wird, nicht genug auf Diplomatie zu setzen - bis hin zu Ideen, die Ukraine möge doch bitte auf von Russland geraubte Gebiete verzichten, damit dieser Krieg aufhört.[...]
immerhin ist der European Council on Foreign Relations eine "Denkfabrik". Es wird dort also offensichtlich im industriellen Maßsstab gedacht. Doch auch hier gebietet die journalistische Sorgfaltspflicht natürlich das 2-Quellen-Prinzip, und so hat die Redaktion selbstverständlich auch noch andere qualifizierte ExpertInnen dazu befragt, sowie diverse Stimmen von "anderer Seite" recherchiert, und - aus reiner Chronistenpflicht - sogar der Wortmeldung eines radikalen Linken aus einer ARD-Diskussionsveranstaltung einen Absatz gegönnt, und sich damit mutig an den Rand des false-balancing begeben, ohne dabei jedoch die Balance zu verlieren.
Den Abschluss besorgt eine dem Publikum aus vielen ARD-Diskussiosverannstaltungen und sonstigem Funk und Fernsehen bekannte Friedenskonfliktpolitikprofessorin, die noch einmal mit harten Fakten die Alterativlosigkeit des derzeitigen Regierungskurses unterstreicht und der Träumerei des friedenssüchtigen Volkes eine harte aber leider notwendige Absage erteilt:
[...] "All diejenigen, die jetzt sagen: 'Die Waffen müssen nur schweigen, weil dann haben wir Frieden', denen möchte ich deutlich sagen: Was ist das für ein Frieden, wenn man unter russischer Besetzung leben muss? Wenn man jeden Tag die Sorge hat, dass man kaltblütig ermordet, vergewaltigt oder als Kind verschleppt wird", entgegnete Außenministerin Annalena Baerbock im Februar den Unterzeichnern des sogenannten "Manifests für den Frieden" von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer.
Von anderer Seite wurde die Initiative dafür kritisiert, dass ihre Forderung nach einem Stopp von Waffenlieferungen einen Frieden eher in weite Ferne rücke, weil Putin sich ermutigt fühlen könnte und mit dem militärischen Sieg vor Augen zu Verhandlungen erst recht nicht bereit sein werde.[...]
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner beklagt, dass in der Debatte über eine Beendigung des Krieges zu sehr die militärischen Mittel im Fokus stünden: "Ich finde, es muss auch Initiativen geben, dass dieser Krieg eben nicht ewig dauert", forderte der SPD-Linke bei Anne Will in der ARD und schlug vor, mit China zu reden, das ja zweifellos Einfluss auf Putin habe.[...]
Schon machten Gerüchte die Runde, Ziel der USA sei es, die Ukraine mit Waffenlieferungen noch einmal in die Lage zu versetzen, eine Offensive zu beginnen und weitere Gebiete zu befreien, um Kiew eine bessere Position für Verhandlungen zu verschaffen - und die Ukraine dann irgendwann auch zu solchen Gesprächen zu bewegen. Einen Beleg dafür gibt es nicht.
Doch selbst wenn es so wäre - der Weg dahin wäre noch weit, der Katalog ungeklärter Fragen lang. Angefangen damit, wer der Ukraine genau welche Sicherheitsgarantien gibt, damit die nicht über kurz oder lang erneut angegriffen wird - wie nach 2014. "Die Lehre auf ukrainischer Seite aus den vergangenen Minsk-Waffenstillständen lautet, dass diese eben nur Vorbereitungen eines weiteren Krieges waren", gibt Politikexperte Gressel zu bedenken.
Der Leiter des Ukraine-Sonderstabs im Bundesverteidigungsministerium, Christian Freuding, äußerte im Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio die Befürchtung, dass Putin seinen Krieg als langfristiges Projekt betrachtet - und auf die zunehmende Erschöpfung des Westens bei der Unterstützung der Ukraine setzt. [...]
So betrachtet gibt es zu den Waffenlieferungen und den beständigen Signalen an Moskau, dass man nicht einknicken werde, keine Alternative, weil nur die Einsicht, dass es für ihn militärisch kein Vorankommen mehr gibt, Putin an den Verhandlungstisch zwingen könnte. "Nur Druck, nur das Zurückdrängen Putins wird dazu führen, dass er überhaupt Interesse an Verhandlungen hat", sagt die Frankfurter Politik-Professorin Nicole Deitelhoff. Bislang gibt es bei Putin dafür aber keine Anzeichen - und damit auch kaum Aussichten, dass der Traum von Frieden in der Ukraine rasch in Erfüllung gehen könnte.
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Wir brauchen nicht verhandeln, wir brauchen nur die militärische Unterstützung einstellen.
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Man sollte auch nicht alles gleich als "Vernichtungskrieg" bezeichnen, besonders nicht aus dem deutschen Sprachraum heraus, da hat das Wort doch andere Dimensionen.
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Zitat
"All diejenigen, die jetzt sagen: 'Die Waffen müssen nur schweigen, weil dann haben wir Frieden', denen möchte ich deutlich sagen: Was ist das für ein Frieden, wenn man unter russischer Besetzung leben muss? Wenn man jeden Tag die Sorge hat, dass man kaltblütig ermordet, vergewaltigt oder als Kind verschleppt wird", entgegnete Außenministerin Annalena Baerbock im Februar den Unterzeichnern des sogenannten "Manifests für den Frieden"
Dieses "die Ukraine muss sich da durchkämpfen" ist angesichts des menschlichen Leids auch so logisch wie wenn 2 Polizisten im Park sehen wie eine Frau vergewaltigt wird und man sagt "Nee, wir brechen hier nicht ab, wir behalten das mal im Auge, sie könnte das eventuell noch selbst schaffen". "Nee, wirf ihr mal ein Stock hin, sie ist doch sehr unterlegen". "Jetzt ist sie auch noch bewusstlos, gib ihr mal Riechsalz, dann geht es weiter, sonst wäre das ja unfair".
Auch wenn die Konflikt-Expertise in Berlin anscheinend so gut war wie die finanzpolitische Expertise, von Tag 1 war klar eher kollabiert die Welt wie ein Sieg der Ukraine an der russischen Grenze. Unsere Aufgabe als Europäer wäre es nicht gewesen diesen Kampf zu ermöglichen oder zu forcieren, unsere Aufgabe wäre es gewesen die ukrainische Regierung davon abzuhalten ehtnisch stämmige Russen zu schlachten und so eine Eskalation zu riskieren - Russland hat den europäischen Regierungen nicht geglaubt weil ihr Wort nichts mehr wert war und während sie da bettelten die Ukraine auf ganze Frontlänge die Ostukraine beschoss, damals noch mit einer militärischen Übermacht.
Jetzt etwas für die Diplomatie zu tun scheint mir cleverer wie immer nochmal einen draufzusetzen und die Provokationen zu steigern, so wie ein britisches Spionageflugzeug an der Krim begleitet von zwei britischen Kampfjets - irgendwann geht das schief. Global.
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Bei Baerbocks Beschreibung des Kriegsgeschehens fragt man sich sowieso immer, auf welche Form von Naivität man bei ihr stößt, dass sie ihre plumpe Propagandakarikatur selbst glaubt oder glaubt, dass diese als Argument genügt. An dieser Stelle skizziert sie ja nicht mal, wie sie sich den Krieg vorstellt, sondern eine Besatzung und zwar nach Kriegsende. Dass einem da einiges zustoßen könnte, wenn die angedacht wäre, ist zweifellos der Fall. Dass einem das massiv ständig droht, ist ihre Phantasie.
Als Kontrast mal das Stichwort Genozid. Wir schätzen ja angeblich 120000 Tote unter den ukrainischen Soldaten, vielleicht weniger wenn es doch auch Verwundete sind. Diese Dimension würde, wenn es keine Soldaten wären, unter Genozid fallen, unter dem Vorbehalt des Vorsatzes seitens der Russen (oder von uns). Bei den Russen gilt das auch, angeblich schätzen wir hier sogar 200000 Tote/Verwundete. Und die Beweisführung wäre anhand der ukrainischen (und teils unserer) Rhetorik, die sich auch schon mal zur Ausmerzung des Russischen steigert, sogar noch leichter.
Aber ist natürlich kein Genozid, weil es Soldaten sind. Ist bloß eine massenhafte Auslöschung von Leben. Also nur eine Art Wirkungsäquivalent eines Genozids, den wir als Dritte - von ein paar Landsleuten abgesehen - nicht betroffene begünstigen, die Eliminierung von Russen als hervorgehobener Vorteil des Vorgehens eingeschlossen.
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Geht auch gerade ein bisschen ab im US-besetzen Teil von Syrien:
https://www.news.com.au/breaki…b25b3abae975c9de1dc6424cc
ZitatThe death toll from US strikes on Iran-linked groups in Syria following a deadly drone attack has risen to 19, a war monitor said Saturday, as Damascus accused Washington of lying about its "vicious attack".
Further rocket attacks by Iran-backed militias took place late Friday, prompting more strikes by coalition warplanes, the Syrian Observatory for Human Rights reported.
https://www.aa.com.tr/en/middl…yrias-deir-ez-zor/2855113
ZitatUS jets carried out airstrikes on military bases belonging to Iranian-backed terror groups in the province of Deir ez-Zor and its Al-Bukamal and Al-Mayadin districts in eastern Syria, according to sources.
Sources told Anadolu on condition of anonymity that since the evening hours, nearly 20 rocket attacks were carried out from the regions where Iran-backed groups were present to Al-Omar and Kuniko oil fields, where the US forces are stationed.
US forces stationed in those fields are reportedly responding by firing on military bases where Iran-backed groups are located.
Since the morning hours, Iran-backed terror groups have been attacking the Al-Omar and Kuniko oil fields with drones and rockets.
The US conducted retaliatory airstrikes Thursday against Iran-backed groups in eastern Syria in response to a drone attack that killed a US contractor and injured five service members.
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Dieses ewige Gejammer:
https://www.politico.eu/articl…ine-support-not-generous/
ZitatGermany should be “sending more weapons, sending more ammunition, and giving more money to Ukraine, because they are the richest and the biggest country by far,” he said.
“They were not as generous as they should have been,” the Polish prime minister said. “I still encourage them to do so.”
Zitat“Germany made this dramatic mistake of being completely dependent in their business model on Russia with fossil fuels,” he said. “And we were crying to them. We were asking them not to do so.”
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Geht auch gerade ein bisschen ab im US-besetzen Teil von Syrien:
Deren einziger Sinn ist die Ölquellen zu schützen, völkerrechtswidrig, dann fahren kolonnenweise volle Öltanker von Syrien in den Iraq - das ist Öl das so niemand nutzen kann, das muss durch eine Raffinerie und da es aus dem nichts kommt kann man damit viel Schwarzgeld machen. Wie bei Drogen ~ Waffen für die Contras, solche Dinge muss man ja am offiziellen Budget/Buchhaltung vorbei bringen.
Das stinkt garantiert...
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Geht auch gerade ein bisschen ab im US-besetzen Teil von Syrien:
"The US conducted retaliatory airstrikes Thursday against Iran-backed groups in eastern Syria in response to a drone attack that killed a US contractor and injured five service members."
Ich weiß nicht was Du hast. Die Amerikaner haben sich schliesslich nur mit Gegenschlägen verteidigt, nachdem ihre Streitkräfte (und ein "contractor") im völkerrechtlich anerkannten Herrschaftsgebiet der syrischen Staatsregierung von "Gruppen" brutal angegrifffen wurden, die von der mit der syrischen Staatsregierung verbündeten iranischen Staatsregierung unterstützt werden.
Hieraus irgendwie konstruieren zu wollen, die USA würden die territoriale Integrität und Souveränität des syrischen Staates nicht anerkennen und sie mit ihrer Truppenpräsenz völkerrechtswidrig verletzen, ist mal wieder typisch linksrechte Querfront-Ideologie, dumpfer Anti-Amerikanismus und eine zynische Täter-Opfer-Umkehr, die keinen Funken Solidarität mit den Angegriffenen zeigt.
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Das ARD Hauptstadtstudio ist besorgt, weil eine knappe Mehrheit der BürgerInnen einfach immer noch nicht einsehen will, dass Verhandlungen mit Putin nicht der deutschen Staatsräson entsprechen keinen Sinn haben. Zum Glück hat man unabhägige ExpertInnen gefunden, die mit nüchterner Analyse bei der journalistischen Einordnung zur Hand gehen:
Mehr Diplomatie wagen - aber wie?
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung befürwortet Friedensverhandlungen, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Aber wie soll das gehen, ohne Russlands Präsident Putin durch Zugeständnisse für seinen Angriffskrieg zu belohnen
Professor Carlo gefällt die Journalistische Einordnung nicht. Auf twitter erklärt er politikwissenschaftlich, warum es in der liberalen Demokratie keine Rolle zu spielen hat, was die Mehrheit der Bevölkerung für richtig hält:
Es geht selbstverstädlich darum, was "die Ukrainerinnen" wollen. Die wollen zum Beispiel (alle, ausnahmslos) ganz viele F-16 Kampfflugzeuge oder Raketen mit längerer Reichweite. Ob sie die wollen, bzw. bekommen dürfen wird zwar geflissentlich über ihre noch ca. 35 Millionen (abzüglich des Russenhörigen Verräterpacks im Osten) Köpfe hinweg nicht in Kiew, sondern in den Hauptstädten der EU-und NATO-Mitgliedsländer - bisher eher negativ - entschieden, aber man muss natürlich auch darauf achten, dass die Gedankenfetzen sich im Bereich des "Realismus" bewegen.
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