na warts mal ab, bis der kai und die franzi mit eisernem besen durch berlin fegen, da weht bald ein anderer wind!
Aber noch nicht jetzt!
na warts mal ab, bis der kai und die franzi mit eisernem besen durch berlin fegen, da weht bald ein anderer wind!
Aber noch nicht jetzt!
Sollen wir es wagen, Desinformation unterstützt von maschinellem Lernen?
Nimm doch einfach die Bilder vom Freitag, dann brauchst du nichts faken.
Nö. Ist aber noch nicht verfügbar oder?
Nimm doch einfach die Bilder vom Freitag, dann brauchst du nichts faken.
War das die Friedensdemo fürs Klima?
die frage versteh ich nicht, waren nationalfahnen aller art nicht grundsätzlich verboten auf der demo? und wenn ich das schon weiß, der sich eigentlich recht wenig mit dem ganzen bumms beschäftigt hat, wieso wissen das die leute dann nicht, die das beruflich tun? oder waren sie gar nicht verboten?
Verboten waren Fahnen, auf Anordnung der Berliner Polizei, wenn sie in irgendeiner Form dazu geeignet waren, den Agriffskrieg zu verherrlichen oder Volksverhetzung zu betreiben. Ukrainische waren so weit ich es mitbekommen habe nicht verboten. Russische allerdings auch nicht, mit der Einschränkung, dass nur eine russische Fahne pro 25 Telnehmer erlaubt war. Es waren aber so weit ich das sehen konnte auch nur drei russische Fahnen zu sehen, von denen eine mit einer Friedenstaube bemalt, und eine andere zusammen mit einer deutschen und einer ukrainischen aufgereiht war.
In jeglicher Form verboten war die sowjetische Fahne,
Die Veranstalter hatten allerdings im Aufruf explizit darum gebeten, überhaupt keine Nationalflaggen zu zeigen. Auch deutsche Fahen waren so gut wie nicht zu sehen.
"Klimaschutz und Panzer für die Ukraine sind kein Widerspruch. Da müssen viele Friedensbewegte umdenken", schreibt @danycohnbendit
Oder auch nicht : )
Verboten waren Fahnen, auf Anordnung der Berliner Polizei, wenn sie in irgendeiner Form dazu geeiget waren, den Agriffskrieg zu verherrlichen oder Volksverhetzung zu betreiben. Ukrainische waren so weit ich es mitbekommen habe nicht verboten. Russische allerdings auch nicht, mit der Einschränkung, dass nur eine russische Fahne pro 25 Telnehmer erlaubt war. Es waren aber so weit ich das sehen konnte auch nur drei russische Fahnen zu sehen, von denen eine mit einer Friedenstaube bemalt, und eine andere zusammen mit einer deutschen und einer ukrainischen aufgereiht war.
In jeglicher Form verboten war die sowjetische Fahne,
Die Veranstalter hatten allerdings im Aufruf explizit darum gebeten, überhaupt keine Nationalflaggen zu zeigen. Auch deutsche Fahen waren so gut wie nicht zu sehen.
danke!
und es macht ja auch irgendwo sinn, wenn man jetzt ne demo organisiert, die wie auch immer man dazu stehen mag sich auf die fahne(hehe) schreibt, sich für verhandlungen und frieden einzusetzen erstmal zu wollen, dass da keine nationalflaggen der beiden kriegsparteien zu sehen sind. und außerdem hätte es natürlich für wagenknecht schon auch doof ausgesehen, wenn da jeder zweite ne russische flagge dabei gehabt hätte. weil auch wenn das immer gerne behauptet wird im staatstragenden linksliberalen lager, geht´s ihr darum ja auch gar nicht.
lustig hierzu ist auch der hart aber fair faktencheck, der gar nicht mal so faktentreu gewesen ist.
A propos Dänemark...
Aus der Reihe "Jeder Schuss ein Russ!" befasst sich hier auch Ulf Poschardts "liberaler" Gesinnungsgenosse, der Großpublizist Niklaus Blome, damit, wie man das deutsche Volk endlich wieder zu mehr patriotischer Leistungsbereitschaft für die Kriegswirtschaft führen kann:
Deutschland sollte dem dänischen Vorbild folgen: Einen Tag mehr zu arbeiten, um die Bundeswehr zu finanzieren, wäre ein großes Zeichen. Der Krieg ist auch unser Krieg.
[...] Bei der Bundeswehr scheiterte in der Vergangenheit das meiste am Geld, denn das fehlte. Jetzt ist sehr viel Geld da, aber die Bundeswehr scheitert vorerst am Geldausgeben. Kann man die Debatte um eine Feiertagsstreichung in Deutschland also gleich beenden? Nein, keinesfalls.
Die Bundeswehr braucht nicht nur die Einmal-Spritze von 100 Milliarden Euro, die der Bundeskanzler vor einem Jahr angekündigt hat. Sie braucht über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, eine umfassende Aufrüstung, die in Wahrheit eine Umrüstung ist - zurück zur traditionellen Landesverteidigung aus den Zeiten des Kalten Krieges. Das auf Pump zu finanzieren, verbietet das Grundgesetz. Dafür die Steuern zu erhöhen, im Sozialetat zu streichen oder beim Klimaschutz, wird in dieser Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP politisch nicht zu machen sein. Jede Partei hat ihr Veto.
Bleibt, was blieb, als 1995 die Pflegeversicherung eingeführt wurde: einen Feiertag streichen, so wie es jetzt die Dänen tun. Es ist eine gute Idee, denn es verbindet endlich einmal großen praktischen Nutzen mit fast noch größerer Symbolkraft.
Einen Tag mehr zu arbeiten, macht die neue Wehrhaftigkeit und die nötige Aufrüstung zur Sache aller. Jeder, der arbeitet, leistet einen aktiven, sicht- und bezifferbaren Beitrag, seine persönliche "Zeitenwende". Das würde unterstreichen, was nicht alle wahrhaben wollen: Der Krieg in der Ukraine ist auch unser Krieg. Wir haben ein großes Interesse daran, dass die Richtigen gewinnen und damit auch Deutschland jene Zeit verschaffen, die es braucht, die Armee neu instand zu setzen. [...]
ZitatSie braucht über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, eine umfassende Aufrüstung, die in Wahrheit eine Umrüstung ist - zurück zur traditionellen Landesverteidigung aus den Zeiten des Kalten Krieges.
Eigentlich meint er Landesverteidigung im Baltikum aus den Zeiten des Zweiten Weltkriegs.
Aktuell soll es eine Geißelnahme durch Ukrainer in einem Dorf in Brjansk (Russland) unmittelbar an der russisch-ukrainischen Grenze im Norden geben:
https://ria.ru/20230302/zalozhniki-1855319479.html
Müsste hier sein: https://www.openstreetmap.org/#map=14/52.3317/32.3522
Wäre jetzt keine große Neuigkeit, aber jetzt gibt es Videobotschaften von einer Art Gruppierung russischer Freiwilliger, die die Verantwortung dafür übernimmt und zu einem Aufstand aufruft:
https://twitter.com/wartranslated/status/1631242033791729667
Alles anzeigenAktuell soll es eine Geißelnahme durch Ukrainer in einem Dorf in Brjansk (Russland) unmittelbar an der russisch-ukrainischen Grenze im Norden geben:
https://ria.ru/20230302/zalozhniki-1855319479.html
Müsste hier sein: https://www.openstreetmap.org/#map=14/52.3317/32.3522
Wäre jetzt keine große Neuigkeit, aber jetzt gibt es Videobotschaften von einer Art Gruppierung russischer Freiwilliger, die die Verantwortung dafür übernimmt und zu einem Aufstand aufruft:
https://twitter.com/wartranslated/status/1631242033791729667
Gutes Timing. Bachmut kollabiert. Das so wichtige Bachmut. Das Bachmut, für das tausende Ukrainer in den Tod gezwungen wurden und das Voldemort unter keinen Umständen aufgeben wollte, weil es so wichtig ist. Mehr noch. Ein Symbol. Bachmut.
Wäre jetzt keine große Neuigkeit, [...]
Wobei stimmt nicht so ganz, Angriffe im Grenzbereich aus ukrainischem Gebiet heraus gibt es die ganze Zeit (nehme an auch Sabotagegruppen, die hinter der Grenze operieren), aber ein Angriff mit Kämpfern auf ein Dorf ist glaube ich doch neu.
Gutes Timing. Bachmut kollabiert. Das so wichtige Bachmut. Das Bachmut, für das tausende Ukrainer in den Tod gezwungen wurden und das Voldemort unter keinen Umständen aufgeben wollte, weil es so wichtig ist. Mehr noch. Ein Symbol. Bachmut.
Sieht mir nach Spaghetti gegen die Wand werfen aus. Wir hatten die Drohungen in Richtung Transnistrien und eine Reihe von Drohnenangriffen in Russland und sogar einen in Weißrussland, die wohl nicht so erfolgreich waren. Jetzt diese "russischen Freiwilligen", die innerhalb von Russland sowas wie einen Überfall durchführen. (Denke für false flag operieren die etwas zu offen. Die Leute aus den Videos sind vermutlich schon identifiziert.)
Wird bestimmt ne große, symbolische Nummer die nächsten zwei Wochen.
Wäre jetzt keine große Neuigkeit, aber jetzt gibt es Videobotschaften von einer Art Gruppierung russischer Freiwilliger, die die Verantwortung dafür übernimmt und zu einem Aufstand aufruft:
Einer der netten Herren ist bekannt, Einreiseverbot im Schengenraum, 100%iger Nazi
Der Kreml reagiert nicht ohne Impulskontrolle, aber sie werden was sie eh geplant haben sicher etwas härter oder ausführlicher tun. Da liegt was in der Luft, waren ein bisschen viele Provokationen.
Vladimir Putin's statements:
- Ukrainian neo-Nazis and their owners will not succeed, "we will squeeze them";
- The handlers of Ukrainian neo-Nazis will not pay attention to their crime;
Ich glaube beim zweiten Punkt sind wir gemeint...
Der Titel ist ein bisschen reisserisch. Tatsächlich hat Selenskyj gesagt, dass Russland das Baltikum agreifen werde, wenn der Westen "die Ukraine" nicht ausreichend unterstütze, und dass dann amerikanische Truppen den baltischen NATO-Partern beistehen und selbst gegen russische Truppen kämpfen müssten.
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