Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
-
-
Da wird ihm dann er gezeigt, wie man ein Hemd bügelt, bevor es durchlöchert wird.
-
Ich glaube Selenskyj betätigt sich wieder als Komiker:
https://kyivindependent.com/ze…-kyivs-energy-facilities/
ZitatZelensky 'not satisfied' with defense of Kyiv's energy facilities
ZitatSpeaking to reporters at a briefing in Kyiv after the strike, the president said that air defense units were not the only factor in the defense of critical facilities.
"I am not satisfied, for example, if we take Kyiv," Zelensky said."There are TPP-5 and TPP-6. We cannot use Patriot missiles against drones. What questions might I have for the mayor? I could tell you now what I think about all this, but I won't."
Ich meine ist die militärische Verteidigung der Kraftwerke die Aufgabe des Bürgermeisters, ein Zivilist? Oder welche anderen Faktoren bei der Verteidigung von Infrastruktur gegen Luftangriffe schweben ihm vor? Ein Betonmantel oder wie?
-
Ich meine ist die militärische Verteidigung der Kraftwerke die Aufgabe des Bürgermeisters, ein Zivilist?
Vielleicht geht's dabei gar nicht um die Verteidigung der Kraftwerke sondern um die Verteidigung Selenskyjs gegen seinen Kritiker Klitschko. Dass sich "Dr. Eisenfaust" und der Herr Staatstheaterintendant nicht besonders gut leiden können ist ja kein Geheimnis.
-
Nicht der erste Vorfall dieser Art: Eine große Explosion in einer US-amerikanischen Sprengstoff-Fabrik, die auch für die Munitionsproduktion zuliefert:
https://abcnews.go.com/US/tenn…losion/story?id=126405185
ZitatMultiple people dead, 18 unaccounted for in 'devastating blast' at explosives manufacturer in Tennessee: Sheriff
Multiple people are dead following a "devastating blast" at an explosives manufacturing plant in Tennessee on Friday, as a desperate search and rescue effort is ongoing, according to authorities.
The explosion occurred Friday morning at Accurate Energetic Systems in McEwen, located about 50 miles west of Nashville.
Ein Artikel von Ende September:
https://www.stripes.com/branch…639-million-19217101.html
ZitatArmy signs $639M contract for US production of 155mm shells in high demand in Europe
ZitatTuesday’s statement also included a contract award of nearly $120 million to Accurate Energetic Systems of McEwen, Tenn., for procurement of TNT, a primary component in the high explosive rounds.
-
Also wenn die russen das wirklich mit einer Änderung der "Software" hinbekommen haben, dann ist das Abfangkonzept Patriot vielleicht auch mit Nachbesserungen der eigenen Hard- und Software nicht mehr so richtig zeitgemäß.
Aber wenn der
TaurusFlamingoTomahawk erst mal kommt, dann wird der Russe das Fürchten lernen! -
Alles anzeigen
Also wenn die russen das wirklich mit einer Änderung der "Software" hinbekommen haben, dann ist das Abfangkonzept Patriot vielleicht auch mit Nachbesserungen der eigenen Hard- und Software nicht mehr so richtig zeitgemäß.
Aber wenn der
TaurusFlamingoTomahawk erst mal kommt, dann wird der Russe das Fürchten lernen!Die Russen sind bestimmt von Microsoft auf Linux ungeswitcht
-
Endlich ein Lichtblick für den Standort der deutschen Freiheitsindustrie!
Deutsche Wertarbeit setzt sich eben doch am Markt durch, wenn der Staat mit den Anreizen nicht zu zimperlich ist!
-
Ah Anschlussverwendung für die Leopard 1-Panzer, die man im Wesentlichen nicht mehr an der Front einsetzen kann wegen der Bedrohung durch Drohnen dort. Ich nehme an die sollen im Hinterland Langstrecken-Angriffsdrohnen abschießen.
-
Die Usis (unter der Annahme, dass sie den neuen Bericht nicht dementieren werden) haben das hier nochmal übertroffen:
Alles anzeigenNicht tatsächlich offiziell, weil nur durchgestochen, aber was die Fassade betrifft geht das vermutlich weiter als unter Biden:
https://www.wsj.com/world/euro…ep-inside-russia-ca7b2276
[...]
Unter Biden wurde natürlich auch durchgestochen, wie tief die USA sich in die ukrainische Kriegsführung involvieren, aber es gab immer noch Feigenblätter. Dass man allgemein geheimdienstliche Informationen teilt anstatt konkrete Zielkoordinaten oder bei der Planung aushilft anstatt ein bestimmtes Vorgehen auch mal mit Nachdruck vorzuschlagen. Vielleicht hat dieser große New York Times-Artikel die Schwelle überschritten, aber der kam raus als Trump schon im Amt war und angeblich mit der Politik unter Biden gebrochen hatte.
In dem Wall Street Journal-Artikel oben ging es darum, dass die USA den Ukrainern Zielinformationen geben werden. Nun dieser Financial Times-Artikel - wir sind immer noch bei durchgestochen, nicht offiziell - berichtet, sie hätten das schon die ganze Zeit getan:
https://www.ft.com/content/f9f…30-4ee1-aff7-3368dd831c8c
ZitatAlles anzeigenUkraine hit Russian energy sites with US help
Trump administration has supported Kyiv’s operations since summer in co-ordinated push to weaken Moscow
The US has for months been helping Ukraine mount long-range strikes on Russian energy facilities, in what officials say is a co-ordinated effort to weaken Vladimir Putin’s economy and force him to the negotiating table.
American intelligence shared with Kyiv has enabled strikes on important Russian energy assets including oil refineries far beyond the frontline, according to multiple Ukrainian and US officials familiar with the campaign.
The previously unreported support has intensified since midsummer and has been crucial in helping Ukraine carry out attacks that Joe Biden’s White House discouraged. Kyiv’s strikes have driven up energy prices in Russia and prompted Moscow to cut diesel exports and import fuel.
Also ich denke auch der oben erwähnte New York Times-Artikel war nicht derart explizit:
ZitatThe US intelligence helps Kyiv shape route planning, altitude, timing and mission decisions, enabling Ukraine’s long-range, one-way attack drones to evade Russian air defences, said the officials familiar with the matter.
Three people familiar with the operation said Washington was closely involved in all stages of planning. A US official said Ukraine selected the targets for long-range strikes and Washington then provided intelligence on the sites’ vulnerabilities.
But others involved and briefed on the operations said the US had also set out target priorities for the Ukrainians. One of them described Kyiv’s drone force as the “instrument” for Washington to undermine Russia’s economy and push Putin towards a settlement.
Erstaunlich das ist das inoffizielle Eingeständnis, dass die USA eine Kriegspartei sind. Dass solche Details der Beteiligung bisher nicht mit Journalisten geteilt wurden, schreiben sie auch in dem Artikel:
ZitatWashington has long shared intelligence with Kyiv to assist in attacks on Russian military targets in occupied areas of Ukraine, and to provide advanced warning of Russian missile and drone strikes. The Biden administration approved strikes with US Himars and Atacms missiles inside a Russian region bordering Ukraine after North Korea deployed troops there to bolster Moscow’s forces.
But the US has not acknowledged a direct role in Ukraine’s strikes on Russian energy facilities. Washington has long remained cautious about actions that could escalate the war and draw it more directly into conflict with Moscow.Selenskyj scheint diese Offenheit noch nicht geheuer:
ZitatZelenskyy declined to speak about US intelligence’s role in his army’s deep strikes inside Russia in a briefing in Kyiv on Wednesday. But he said Ukraine was “working with US intelligence, primarily to defend ourselves”, referring to the Patriot, Nasams and Iris-T air defence systems provided by western partners.
Wie gesagt immer vermutet, natürlich in den westlichen Medien gerne mal als russische Erklärung für ihre "Versagen" abgetan, von den Russen in der Konsequenz, die USA als Kriegsgegner zu sehen, im Eigeninteresse ignoriert.
Wer bitte hat das autorisiert? Und dann auch noch in dem Moment, wo der Ukraine dieses Vorgehen um die Ohren fliegt?
Wie ich schon bei dem vorherigen Artikel sagte:
[...] falls das den Schritt von durchgestochener Information zu offener Erklärung machen sollte, können [die Russen] das eigentlich nicht mehr ignorieren.
Ehrlich gesagt schon jetzt wirken Putins Aussagen zu Trump manchmal wie Realitätsverweigerung.
-
https://apnews.com/article/tru…b8fe8ce87107e1eb320abae0e
ZitatAlles anzeigenTrump warns Russia he may send Ukraine long-range Tomahawks if Moscow doesn’t settle war soon
ABOARD AIR FORCE ONE (AP) — President Donald Trump on Sunday warned Russia that he may send Ukraine long-range Tomahawk missiles if Moscow doesn’t settle its war there soon.
“I might say, ’Look: if this war is not going to get settled, I’m going to send them Tomahawks,” Trump told reporters aboard Air Force One as he flew to Israel. “The Tomahawk is an incredible weapon, very offensive weapon. And honestly, Russia does not need that.”
He added, ” I might tell them that if the war is not settled -- that we may very well--we may not, but we may do it. I think it’s appropriate to bring up.”
Trump’s comments came after he spoke by phone earlier Sunday with Ukranian President Volodymyr Zelenskyy.
Ja, ich habe auch meine Zweifel. Abgesehen von der Eskalation, die der Schritt bedeuten würde, sind die Chancen durchaus hoch, dass die Tomahawks abgefangen und die Abschussvorrichtungen zerstört werden. Weiß nicht, ob sie sich diese Blöße geben wollen.
-
Endlich ein Lichtblick für den Standort der deutschen Freiheitsindustrie!
Deutsche Wertarbeit setzt sich eben doch am Markt durch, wenn der Staat mit den Anreizen nicht zu zimperlich ist!
Frankenstein-Produkte werden weltweit gerade nur von der Ukraine und Deutschland gebaut (aus 2 alten Geräten schraub 1 halb-altes zusammen).
Warten wir mal ab .... übrigens Tymoshenko (Zopf um den Kopf) sagt im TV das Kriegsende stehe vor der Tür, ohne Details zu nennen.
-
Ah Anschlussverwendung für die Leopard 1-Panzer, die man im Wesentlichen nicht mehr an der Front einsetzen kann wegen der Bedrohung durch Drohnen dort. Ich nehme an die sollen im Hinterland Langstrecken-Angriffsdrohnen abschießen.
Angeblich waren die Ukrainer zuletzt mit den in Deutschland ausgemusterten Gepard-Flakpanzern deutlich erfolgreicher bei der Drohnebekämpfung als mit Patriot oder Iris. Also nur konsequent von Rheinmetall, das alte Erfolgsmodell für den Export zu modernisieren und zu rebranden.
-
Erstaunlich das ist das inoffizielle Eingeständnis, dass die USA eine Kriegspartei sind.
[...]
Selenskyj scheint diese Offenheit noch nicht geheuer
Selenskyjs Aufgabe als Intendant des ukrainischen Staatstheaters ist es allerdings, den übrigen westlichen Wertepartnern - und insbesondere den besonders Einfältigen und Realitätsverweigernden in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und den baltischen Zwergstaaten - weiterhin ein monumentales Heldenepos vorzuführen, in dem das tapfere ukrainische Volk eisern hinter seiner Führung steht und quasi aus eigener patriotischer Kraft dem russischen Ansturm standhält, und dabei lediglich ein wenig Unterstützung bei der Munitionierung und Finanzierung benötigt - welche ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein sollte, da man im Donbass schliesslich die freiheitlich demokratische Zivilisation des gesamten europäischen Westens gegen die despotische russische Barbarei verteidigt.
Man kann sich durchaus vorstellen, dass es so manchen passionierten Theaterkritikern in den hinteren Rängen des Pentagons sauer aufstößt, wenn sie die ganze Arbeit mit der militärischen Aufklärung, Zielerfassung und Angriffsplanung auf die russische fossile Brennstoffindustrie haben, und dieser ukrainische Komiker sich dann dafür vorne an der Rampe ganz alleine den Applaus abholt.
-
Pünktlich zur neuen Offenherzigkeit anonymer, mit dem Stellvertreter-Raketenkrieg gegen Russland vertrauter US-Geheimdienstkreise kommt - gänzlich entanonymisiert - der Atlantic Council mit
einem fulminaten Hurra-Stückeiner neuen, wieder deutlich positiveren Einschätzung der Siegeschancen Unseres Stellvertreters daher:Dispatch from Ukraine: The path to a durable peace is emerging
Alles anzeigen[...] Ukrainians know that a complete and just victory in this war is impossible for the moment. Such a victory would involve Ukraine regaining the roughly 20 percent of its territory that the Kremlin has seized, receiving billions of dollars of war reparations from Russia, and witnessing the international prosecution of Russian President Vladimir Putin and other top Moscow officials for their war crimes. At the same time, Ukrainians are just as convinced that Russia will never achieve Putin’s maximalist goal of taking all of Ukraine and installing collaborators as leaders of the country.
That leaves three more realistic possibilities. The least desirable is an extended war of attrition, which would favor Russia given its larger population, military, and manufacturing base. Nearly as bad is what Ukrainian officials call a “fake peace,” in which Russia stops the fighting for a time but under conditions that fail to secure Ukraine or prevent a future attack. The best outcome among plausible scenarios is a fair and durable peace with some Ukrainian territory lost for now but European military boots on the ground, an American security backstop, and an accelerated path to EU membership for Ukraine.
There’s a sense in Ukraine that the third scenario is more likely today than it was at the beginning of this year, when the Trump administration appeared ambivalent about Ukraine’s fate and European inattention endangered the country’s future. For now, US President Donald Trump has begun supporting Ukraine more. And Europe has experienced what Atlantic Council nonresident senior fellow Oksana Nechyporenko describes to me as an “awakening” about its own security perils, which “has brought Ukraine a second wind” of military, political, and financial support, including additional sanctions on Russia. [...]
One of the strongest impressions I got on the ground in Ukraine is that the war is now characterized more by a technology race than a battle for territory, though one informs the other. The advanced drone technology that both sides are employing is increasing the ever-expanding width of the “kill zone” on the front lines—the area within which soldiers can’t survive and tanks can’t travel without being destroyed—to twenty kilometers or more.
“We’re experiencing another revolution in military affairs,” Andriy Zagorodnyuk, Ukraine’s former minister of defense and a distinguished fellow at the Atlantic Council’s Eurasia Center, tells me. “Victory will go to the side that comes up with solutions faster. The goal of our technology ecosystem is to evolve faster than the enemy,” and hence bring about Russia’s “functional defeat through strategic neutralization of Russian capabilities.” In short, he says, the war primarily has become one more against time than for territory. [...]
Much has been made in Western media of Ukrainians’ war-weariness and the fact that they are outnumbered in terms of soldiers available to fight. We’re repeatedly told that Putin is fighting a long war of attrition that he believes he can win, given the West’s lack of staying power and the eventual erosion of Ukrainians’ will to fight.
Though I also sensed some societal exhaustion in Ukraine, more prominent was an often-repeated conviction that Ukrainians have no choice but to continue their fight against Russian aggression, given the historic stakes and the unacceptable alternative of national surrender. Ukrainians are proud that they have achieved the once-improbable war goal of holding off the Russians for more than three years and seven months. This effort has more deeply established their national identity and military capability while advancing their dreams of Western integration.
Ukrainians understand that their major front-line vulnerability lies not in themselves but in the uncertainty of US support and European capabilities. Russia, many here fear, is more secure in its reliance on China, North Korea, and Iran, without which Moscow wouldn’t have the finances, technology, or weaponry to stay in the fight.
A long lunch with a prominent Ukrainian business leader, who discussed sensitive matters with me not for attribution, underscored Ukrainian pragmatism and determination. Ukrainians watched Trump’s red-carpet treatment of Putin in Alaska on August 15 with the intensity of the potentially doomed. But the disappointing outcome of that meeting, this businessman believes, has provided Trump with greater clarity that his path to historic legacy runs through Ukrainians and not Russians.
The businessman speaks positively about the political “miracle” of Trump’s reelection comeback and of his commendable desire to end wars and senseless bloodshed. He praises his attempt in Alaska to win over Putin to a genuine peace effort. However, the business leader says, “It will always stay in his mind and haunt him that he offered Putin applause, a handshake, a red carpet, and a ride in his armored car, and Putin responded with treachery and insult.”
The business leader recalls Trump’s comment in the Oval Office to Zelenskyy in February that the Ukrainian president had no cards to play. Now, the businessman says, it’s becoming more clear to Trump that Ukraine has three very significant cards: first, the strength of the Ukrainian people; second, the strength of Ukraine’s armed forces; and third, the bravery of its president.
The Ukrainian business leader believes that the US president himself could add the Trump card of American support, making it a stacked deck in favor of Ukraine. “Putin must be made by Trump to pay the price for Alaska,” he said. “Trump didn’t win the election ultimately to lose to Putin. It’s clear there are now two possibilities: Putin wins and Trump fails, or Trump wins and Putin fails. Russia winning this war is also China winning against the United States.”
The businessman pauses, reflects, and concludes: “Ukrainians want to help Trump be a historic figure.”
The war in Ukraine has repeatedly defied expectations, yielding nearly four years of inspiring Ukrainian resistance and a revolution in military affairs. I came away from my trip to Ukraine encouraged that, as momentum begins to shift in Kyiv’s favor, a just and durable peace for Ukraine could be within reach as well. With American consistency, European determination, and continued Ukrainian resilience, bravery, and technological innovation, the once-unimaginable may yet again become possible.
Da ist eigentlich alles dabei, was man für eine solide Inszenierung am Ukrainischen Staatstheater braucht: Idealistisches ukrainisches Heldentum, technische Innovationskraft und Opferbereitschaft (Deserteure und Wehrdienstverweigerer gibt es nicht) und letztlich ein Win-Win für seine güldene Majestät, wenn die USA sich an dieser Fortschrittsmaschine beteiligen, so lange nur die zögerlichen Europäer richtig mitmachen.
Der Russe hingegen kann nichts selbst entwickeln, sondern nur reagieren, indem er die dumpfe Masse einsetzt, und er ist dabei auch noch auf fremde Hilfe angewiesen, um dem rasanten technischen Fortschritt hinterher zu kommen.
Demnächst wird er vermutlich wieder Computerchips aus Waschmaschinen ausbauen müssen.
Alles eine Frage der Technik. Menschen nicht so wichtig.
-
Diese Leute sind wahnsinnig.
-
Diese Leute sind wahnsinnig.
Das kommt davon, wenn man nur Drehbücher aus scheiß Hollywoodproduktionen kennt.
-
A propos Drehbücher -
Der Nico aus dem StehausschankHerr Dr. Lange (CDU) von der Münchener Sicherheitskonferenz berichtet von der Analyse des russian playbook durch unsere absolut unabhängigen, ideologisch neutralen und sachlich objektiven drei Bundesgeheimdienste:Das ist ja furchtbar, wie der Russe hier Spaltung, Angst und Schrecken verbreitet
!Was wir jetzt brauchen ist unbedingt mehr Befugnisse für die Geheimdienste und eine Ermächtigung zum aktiven Durchgreifen! Vielleicht sollte man mal über die Einrichtung einer geheimen Staatspoliz...
Der Feind ist Mitten unter uns. Jetzt muss das Volk hinter seiner demokratischen Führung zusammen stehen!
-
Gut getwixxt Nico, die wichtigsten Punkte hast du fast gar nicht zu oft wiederholt! Ich finds auch ziemlich bedenklich, wie Putin-Agenten wie Kai W. unsere deutsche Demokratie destabilisieren in dem Staatsgewaltsbeamte z.B. auf Berliner Bürger und Politiker gehetzt werden. Auch ich hoffe, dass der BND das nicht nur beobachten darf, sondern bald auch hart einschreitet und die Gefahr schnellstmöglich beseitigt.
-
Die Russen als der Juniorpartner der Chinesen und "Wladimir Wladimirowitsch" sind echt seine Lieblingswendungen. Tatsächlich sagt er hier ja nicht angreifen, insofern ist das weniger explizit als seine Äußerung im Juli:
In dem Interview sagt Rutte unter anderem das hier:
Zitat19:01 let's really be not naive about this. If Xi Jinping would attack Taiwan, he will first make sure that he gives he makes a call to his very junior partner in all of this Vladimir Vladimirovich Putin residing in Moscow and telling him, "Hey, I'm going to do this and I need you to uh to keep them busy in Europe by attacking NATO territory." uh that is most likely the way this will progress
Ich denke aber nicht, dass die Formulierung "to move against NATO" eine Abschwächung davon ist. Er wird schon weiter herrumlaufen und behaupten die Chinesen würde früher oder später einen Angriff gegen europäische NATO-Länder von Russland einfordern.
Die ganze Rede und Fragerunde: https://www.youtube.com/watch?v=sqOcgRIubfA
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!