Aber wie soll man diesem ganzen Wildwuchs ohne Krieg denn noch Herr werden? Drohnen fliegen rum, Menschen demonstrieren gegen eine Staatsräson und niemand nimmt die Demokratieführer mit ihren kleinen verschrumpelten Rosineneiern in der Hose mehr ernst. ![]()
Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
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Aber wie soll man diesem ganzen Wildwuchs ohne Krieg denn noch Herr werden?
AfD wählen. Bundeswehr im Inneren* einsetzen. (ggf. auch umgekehrte Reihenfolge, bzw. CDU statt AfD)
*Außer in Berlin, da macht das auch die Polizei.
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https://twitter.com/donaldtusk/status/1975570626682495482
ZitatThe problem with North Stream 2 is not that it was blown up. The problem is that it was built.
Das Problem mit Nord Stream 2 ist nicht, dass die Pipeline gebaut wurde und nicht, dass sie gesprengt wurde. Das Problem ist, dass sie gebaut und nur zur Hälfte gesprengt immer noch nicht in Betrieb genommen wurde.
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Dieses Dummbrot. Wir wissen natürlich schon längst, wie unsere Gegner denken. Sie sitzen ja wöchentlich bei Lanz und co..
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Nachdem Trump zu glauben scheint, er würde den Ukrainern tatsächlich Tomahawks überlassen:
https://www.euronews.com/2025/…ahawk-missiles-to-ukraine
ZitatDonald Trump nears decision on sending Tomahawk missiles to Ukraine
The US president said on Monday he has "sort of made a decision" on sending Tomahawk missiles to Ukraine as the impatience grows at the White House over Russia’s refusal to participate in direct talks with Kyiv aimed at putting an end to Moscow’s ongoing all-out war.
Signalisieren die Russen, dass die begonnenen Verhandlungen wohl zu nichts mehr führen werden:
https://www.reuters.com/busine…een-exhausted-2025-10-08/
ZitatRussia says impetus for peace in Ukraine after Putin-Trump summit has been exhausted
MOSCOW, Oct 8 (Reuters) - A top Russian diplomat said on Wednesday that the impetus to find a peace deal to end the fighting in Ukraine which emerged after a summit between President Vladimir Putin and President Donald Trump in August had proven to be largely exhausted.
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Are we the baddies?
Guckt aber ganz schön misgelaunt, Unsere KaKa. Hoffentlich fängt sie jetzt nicht an, mit militarisierten Strumtruppen durch Europa zu fahren und höchstpersönlich Kollaborateure zu verhaften.
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Übrigens...
...weiß
KriegsSicherheitsexperte Dr. Lange von der MünchenerKriegsSicherheitskoferenz aufgrund wissenschaftlicher Forschung, dass ein entschlosseneres militärisches Vorgehen gegen den äußeren Feind auch gegen den inneren Feind von Nutzen sein würde, wie es "in den baltischen Staaten oder in Skandinavien [...] viele unterschreiben" würden. War is Peace!Im Stehausschank mit dem Carlo, der Susi und den Mädels war Nicos Auftritt jedenfalls mal wieder ein Grund zum feiern.
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Ja, wo Neue Weltordnung drauf steht, muss auch Arbeit drinstecken.
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Übrigens...
...weiß
KriegsSicherheitsexperte Dr. Lange von der MünchenerKriegsSicherheitskoferenz aufrgund wissenschaftlicher Forschung, dass ein entschlosseneres militärisches Vorgehen gegen den äußeren Feind auch gegen den inneren Feind von Nutzen sein würde, wie es "in den baltischen Staaten oder in Skandinavien [...] viele unterschreiben" würden. War is Peace!Im Stehausschank mit dem Carlo, der Susi und den Mädels war Nicos Auftritt jedenfalls mal wieder ein Grund zum feiern.
Hach, der Nico hätte damals so einen schnittigen, uniformierten Speichellecker abgegeben. Der Fluch der späten Geburt.
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Signalisieren die Russen, dass frührere Verhandlungen wohl zu nichts mehr führen werden:
Andererseits...
Hmm... "Special Envoy to the President of Russia" erscheint ein bisschen übertrieben.
Kirill Alexandrowitsch Dmitrijew (russisch Кирилл Александрович Дмитриев; * 12. April 1975 in Kiew) ist ein russischer Investmentbanker. Er ist Leiter des Russian Direct Investment Fund (RDIF), des staatlichen russischen Anlagefonds. Neben dem russischen Außenminister Sergei Lawrow und Putins außenpolitischem Berater Juri Uschakow vertrat er Russland 2025 bei einer russisch-US-amerikanischen Konferenz zur Beendigung des Russisch-Ukrainischen Krieges in Saudi-Arabien.
"Investmentbanker" und "Leiter des staatlichen russischen Anlagefonds" klingt hingegen schon eher nach einem, mit dem man als Ex-Model, Turning Point USA-Mitarbeiterin und trumpistisch-republikanische Kongressabgeordnete aus Florida vielleicht mal über's Geschäft reden könnte.
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Nachdem Trump zu glauben scheint, er würde den Ukrainern tatsächlich Tomahawks überlassen:
Falls die Zahlen stimmen und die Übersetzung korrekt ist, haben die Ukrainer also die russische Versorgung mit Benzin (engl.: "gasoline") so weit lahm gelegt, dass nur noch [Edit:
20%] 80% des Bedarfes gedeckt werden kann.Für wie blöd muss das ukrainische Staatstheater sein Publikum halten, wenn es ihm weiß machen will, dass das die sicherlich nahezu komplett mit Diesel (engl.: "diesel") betriebenen Motoren der russischen Kriegsmaschine verlangsamen soll, anstatt einfach nur gleiches mit gleichem zu vergelten, und mit Angriffen auf die zivile Infrastruktur Unruhe in der russischen Zivilbevölkerung zu stiften?
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Falls die Zaheln stimmen und die Übersetzung korrekt ist, haben die Ukrainer also die russische Versorgung mit Benzin (engl.: "gasoline") so weit lahm gelegt, dass nur noch 20% des Bedarfes gedeckt werden kann.
Ne, ganz so fantastisch ist es dann doch nicht, er meint der Mangel liegt bei 20% des Bedarfs ("shortage is up to around 20% of needs").
[...] mit Angriffen auf die zivile Infrastruktur Unruhe in der russischen Zivilbevölkerung zu stiften?
Da hattest du doch gerade erst eine andere Mitteilung von Selenskyj hier, wo er genau das erneut als Ziel ausgegeben hat:
Was die angebliche Knappheit von Treibstoffen angeht, ich denke die Ukrainer und die westlichen Medien stellen das im Prinzip als größeres Problem dar als es ist. Die Anhaltspunkte, auf die man schaut, lassen sich überwiegend mit einem typischen Rückgang in der Wartungsphase im Herbst erklären sowie einer Kombination von niedrigerem Ölpreis und stärkerem Rubel im Vergleich zu anderen Zeiträumen. Aber es gibt wohl Beschränkungen, die über das Übliche hinausgehen, für bestimmte Sorten von Treibstoffen. Was Sinn ergibt, wenn immer mal wieder Raffinerien in ihrer Produktion beeinträchtigt werden. Wo die verschiedenen Sorten hergestellt werden, ist ja nicht gleichverteilt.
Schließlich gibt es die Behauptung eines russischen Ultimatums von einem der sogenannten ukrainischen Insider-Telegram-Kanäle:
https://t.me/rezident_ua/27732
⚡️⚡️⚡️#Инсайд
Наши источники в ОП рассказали, что Андрей Ермак получил через посредников в Турции предупреждение от России, в котором Кремль перечислили цели в Украине для уничтожения в ресурсной войне. Офису Президента дали неделю на остановку ударов по российской критической инфраструктуре, если требование не будет выполнено, то Кремль уничтожит распределительные газовые станции на Западной Украине и основное ПГХ в Бильче-Волицко-Угерское, Ладыжинскую и Бурштынскую ТЭЦ, а так же начнутся удары по крупным промышленным предприятиям.
Via Google Translate (englische Übersetzung, die deutsche ist etwas zu schlecht):
Zitat⚡️⚡️⚡️#Inside
Our sources in the OP said that Andrei Ermak received a warning from Russia through intermediaries in Turkey, in which the Kremlin listed targets in Ukraine for destruction in the resource war. The President's Office was given a week to stop attacks on Russian critical infrastructure; if the demand is not met, the Kremlin will destroy gas distribution stations in Western Ukraine and the main gas storage facility in Bilche-Volitsko-Uherskoe, Ladyzhinskaya and Burshtynskaya thermal power plants, and attacks will also begin on large industrial enterprises.
Wie immer unklar, was da dran ist. Falls die Russen wirklich damit drohen, muss das noch keine Reaktion auf die SItuation der russischen Treibstoffherstellung sein. Brandnarben an seinen Kernkraftanlegen etwa sieht man auch nicht besonders gern.
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Nun Dmitrijew hatte sich bisher mit Witkoff getroffen. Auch wenn der gerade keine Zeit haben mag:
https://en.iz.ru/en/node/1966947
ZitatDmitriev called Witkoff the "driving force" behind the US peace plan for the Gaza Strip
Dass jemand anders einspringt, der nicht offiziell von Trump autorisiert wurde, zeigt denke ich ebenfalls die Reduktion des Kontaktniveaus. Genauso scheint mir diese Formulierung die Prämisse zu beinhalten, dass die Beziehung im Moment nicht ausreichend gepflegt wird:
ZitatIt is important, [..], that we continue to foster the relationship and conversations of peace and trade between Russia and the United States [...]
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https://www.bloomberg.com/news…as-output-ahead-of-winter
ZitatRussian Strikes Knock Out More than Half of Ukraine Gas Production Ahead of Winter
Russian strikes in recent days have wiped out more than half of Ukraine’s domestic natural gas production, likely forcing the war-battered country to spend 1.9 billion euros ($2.2 billion) on fuel imports to survive the looming winter.
Kyiv told its allies earlier this week that a massive Russian barrage targeting the Kharkiv and Poltava regions on Oct. 3 took out roughly 60% of the country’s gas production, according to people with knowledge of the matter. They requested anonymity because the discussions are private.
Wer soll's bezahlen? Richtig:
ZitatSince the attacks, Ukraine has made urgent appeals to its Group of Seven partners for equipment to repair its energy system and reiterated long-standing requests for more air defense systems to help protect energy infrastructure. It’s also seeking financial support to pay for the needed gas imports.
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Da hattest du doch gerade erst eine andere Mitteilung von Selenskyj hier, wo er genau das erneut als Ziel ausgegeben hat
Ja aber da redet er nicht davon, das Benzin für russische Autofahrer zu verknappen, sondern er behauptet, mit den Schlägen gegen "energy facilities", den Export russischer Energie unterbinden und so direkt die Einnahmen des russischen Staates zur Finanzierung des Krieges reduzieren zu können.
Er muss als Intendant des ukrainischen Staatstheaters schliesslich zumindest den inszenierten Schein wahren, eine freiheitlich demokratische Regierung nach westlichem Vorbild zu führen, der es ein moralisches Anliegen ist, nicht genauso brutal gegen die feindliche Bevölkerung vorzugehen wie der primitive Russe, der Unser aller #Freiheit und #Demokratie hasst und aus reinem Sadismus und Böswilligkeit freie, demokratische ZivilistInnen in der Ukraine terrorisiert.
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Ich würde sagen das hier:
ZitatThe Russians do not understand the cost of all these blackouts, of all the hardships that the people of Ukraine experience and endure during this war. And this is not even a question of their morality, which they lack, but of their physical perception. Ukraine does not kill civilians. But they must understand the price of this.
Zitat[...] And the second vector is Russian society itself. They are killing us. They cannot be allowed to feel comfortable. And when they no longer feel comfortable, they will begin to raise questions with their leadership.
Besagt, dass die Ukrainer die russische Infrastruktur auch so schädigen müssen, dass die Russen die Härten des Krieges verstehen und kein sorgloses Leben führen können. Ist ja auch nur eine Variante von dem, was er schon seit längerem sagt. Ich denke nicht, dass er hier noch den Umweg über die Sanktionen geht.
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Sie macht sich selbst etwas vor:
https://www.zeit.de/2025/43/ka…che-macht/komplettansicht
ZitatZEIT: Mario Draghi, der ehemalige EZB-Präsident, beklagte kürzlich, es sei Europa nicht gelungen, seine ökonomische Macht in geopolitische Macht umzusetzen. Und das sei ein gewaltiges Problem. Würden Sie dem zustimmen?
Kallas: Ja, das stimmt absolut. Wir waren lange Zeit die good guys, zu denen man kommt, wenn es Probleme gibt, wenn man Geld braucht. Was aber tun geopolitische Mächte normalerweise? Sie sagen: Okay, ihr braucht das von uns? Aber wir haben auch unsere Interessen. Ein Beispiel: Als ich zum Asean-Gipfel fuhr, gab es Presseberichte, dass Laos angeblich Soldaten in die Ukraine schicken wolle, um an der Seite Russlands zu kämpfen. Wir zahlen viel Geld an Laos. Da könnten wir sagen: Wenn ihr Truppen in die Ukraine schickt, hat das Konsequenzen. Aber wir tun so etwas nicht, das ist nicht unser Mindset. Wir müssen also unsere Art zu denken ändern.
ZEIT: Fehlt es an den Mitteln, oder fehlt es am Willen?
Kallas: Die Mittel haben wir durchaus, aber wir sind zu oft uneins. Und wenn wir uneins sind, dann verlieren wir Macht.Natürlich wird diese Art von Einfluss genutzt. Aber das passiert nicht im Vakuum. Es spielen immer mehrere regionale und überregionale Mächte mit. Der eigene Einfluss wird durch deren Einfluss und Abhängigkeiten des Landes diesen anderen Akteuren gegenüber begrenzt. Und was Kallas vorzuschweben scheint, das willkürliche Vorenthalten von Geldern bzw. die offene Drohung damit für den akuten geopolitischen Bedarf (wie etwa da stand was in der Zeitung) praktizieren die meisten Mächte eigentlich selten. Wahrscheinlich hinter den Kulissen mehr als man mitbekommt, aber das ist eher eine Unart, die sie vielleicht von Trumps Verhalten verallgemeinert, was letztlich zeigt wie wenig Kallas wirklich das System von Einfluss versteht.
Eine Sperrung von Geldern versus zum Beispiel einem Gespräch über die eigenen Interessen, wo man klarmacht, wie man sich die zukünftige Zusammenarbeit vorstellt, mag in einigen Fällen schnelle Wirkung zeigen, aber sie macht die eigenen Zuwendungen auf lange Sicht weniger attraktiv für den Erpressten. Insbesondere wenn es Alternativen gibt, wo einem nicht derartig die Pistole auf die Brust gesetzt wird. Damit ist es im Prinzip sehr ähnlich zu Wirtschaftssanktionen. Viele Länder sind denen erstmal ausgesetzt, aber hätten sie gewusst, wie intensiv dieses Instrument mal vom Westen genutzt werden würde, hätten sie sich auf die ökonomischen Abhängigkeiten, die es ermöglichen, nicht in gleicher Weise eingelassen und suchen dementsprechend nach Wegen diese Bande zu lockern oder lösen. Zudem wenn man genug Länder gleichzeitig sanktioniert, hat man plötzlich einen ökonomischen Block gegen sich. Siehe unsere Lage.
Ironisch ist, dass die osteuropäischen Länder aus diversen Gründen nie verstanden haben wem gegenüber die meisten Länder in Europa ihre Autonomie verteidigen müssen. Das ist natürlich nicht Russland, sondern aufgrund der (tatsächlich unnötigen, aber dennoch selbstgewählten vielleicht antrainierten) Einordnung in die imperiale Peripherie der USA musste man sich diesem Zentrum gegenüber Freiräume erhalten. Das heißt, wenn etwa die großen westeuropäischen Länder mit den Russen ökonomische Beziehungen unterhalten oder Außenpolitik betrieben haben ohne das Bemühen, die Interessen der USA zu wahren, dann war das ein Ausdruck von Selbstständigkeit, die auch im Rest der Welt gewürdigt wurde. Deshalb hat man die EU als durchaus eigenständige Macht gesehen, trotz ihrer engen US-Verbindungen. Die Osteuropäer haben sich stattdessen an die Rockschöße der USA oder modisch naheliegender deren geschrumpfter britischer Vorväter gehängt und versucht sich möglichst deren Vorstellungen unterzuordnen, die natürlich mit einem wohligen antirussischen Ressentiment daherkamen.
Es ist genau der Umstand, dass die anderen europäischen Länder im Zuge des Ukrainekrieges mehr und mehr das US-Projekt, den postsowjetischen Raum aufzusaugen, zu ihrer eigenen Angelegenheit gemacht haben und sich damit einhergehend auch in anderen Bereichen den US-Positionen annähern, wegen dem die eigenen Interessen in den Hintergrund getreten sind und die EU aus Sicht der restlichen Welt an Autonomie verloren hat. Indem wir also gemacht haben, was die Osteuropäer immer wollten - hier spezifisch auf ihre Warnungen vor Russland zu hören - haben wir Abhängigkeiten gelöst, die aber die viele größere (wenn auch wie gesagt zum Teil nur mentale) Abhängigkeit von den USA relativiert hatten. Und damit ist unsere Eigenständigkeit geringer geworden, anstatt wie sich auch Kallas vermutlich einbildet größer, weil man jetzt endlich nicht mehr auf die Russen hereinfällt.
Ich fand diese Bemerkung zu Tusks Aussage interessant, aber gleichzeitig verfehlt:
https://twitter.com/MarkAmesEx…tatus/1976316946787582165
Zitathttps://twitter.com/donaldtusk/status/1975570626682495482
> The problem with North Stream 2 is not that it was blown up. The problem is that it was built.
I get why Poland's PM is openly gloating about helping push Germany's economy over a cliff, Europeans and their historic grievances are serious business. What's harder to understand is the German elites' bizarre acquiescence to being sabotaged.
Ich glaube nicht, dass Tusk hier einen alten Groll gegen die Deutschen pflegt und deshalb unsere Wirtschaft beschädigt sehen will. Im Gegenteil, wenn Resteuropa so insgesamt geschwächt wird, sehen das auch die Polen als negativ an. Wenn etwas relevant ist, dann westliche Suprematie mit ihren historischen Quellen. Mit anderen Worten das Argument gegen Nord-Stream 2 war, warum sollten wir mit diesen rückständigen und reform-unwilligen Russen zusammenarbeiten, uns deren Einfluss einsetzen, die passen überhaupt nicht zu uns, wenn wir stattdessen die Beziehungen zu den USA vertiefen können, die bereit sind uns die verflüssigte Freiheit rüberzuschippern.
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Besagt, dass die Ukrainer die russische Infrastruktur auch so schädigen müssen, dass die Russen die Härten des Krieges verstehen und kein sorgloses Leben führen können.
Ja okay. Das stimmt schon. Im Westen rennt er damit sowieso offene Türen ein, denn hier glaubt ein guter Teil des meinungsführenden Bildungsbürgertums ja ohnehin, dass der gemeine Russe zu keiner zivilisierten Lebensart fähig ist und das deshalb auch seinen Nachbarn nicht gönnt.
Ich kann das ukrainische Staatstheater und sein bildungsbürgerliches westliches Publikum in den teuren Logenplätzen mittlerweile einfach sehr schlecht ertragen, und jedes mal wenn der so einen Twix raushaut gruselt es mich.
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